Zum Inhalt

Bericht Cartagena mit ArtMotor 20.-24.01.2008

Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!

Moderatoren: as, Chris

  • Benutzeravatar
  • tomlang Offline
  • Beiträge: 411
  • Registriert: Freitag 19. November 2004, 18:07
  • Motorrad: KTM
  • Lieblingsstrecke: die meisten
  • Wohnort: Langenfeld Rheinland

Bericht Cartagena mit ArtMotor 20.-24.01.2008

Kontaktdaten:

Beitrag von tomlang »

Prolog

Seit 2005, als ich mich das erste Mal auf eine Rennstrecke wagte, weiß ich: in einem Umfeld, wo ernsthafte Hobbyglüher ernsthaft am Kabel ziehen, falle ich als Wanderschikane auf. Nicht wegen meiner Länge, nicht wegen der BMW-Sportkuh, nicht wegen des weißen Helms mit klarem Visier – sowas haben andere auch und sind damit sauschnell, gell Peter?

Um zumindest den unwichtigsten Punkt meiner Handicapliste abzuhaken, habe ich im Dezember 2007 die BMW zur Landstraßenkuh degradiert und eine nagelneue schwarze R1 angeschafft. StVZO-Gedöns abgeschraubt, BT002RS, 16er Ritzel und Carbonschützer drauf, und gefreut wie ein Schneekönig! Denn eine R1 war schon lange mein heimlicher Traum (welcher übrigens auch zu einem faulen Kompromiss in Gestalt einer K1200R führte, aber das ist eine andere Geschichte).


Anreise

Die Yammi sowie eine enorme Alubox mit Werkzeuggeklimper (scheinbar traute ich der Nippon-Technik noch nicht so richtig) brachte ich zu Jochen „JR6“ nach Rösrath, von wo aus sie per Sammeltransport nach Cartagena gehen sollte. Auf dem Lieferschein die erste Überraschung – als Spediteur war „TSV Völpke, Oschersleben“ vermerkt. So eine Ehre, das war doch die schnelle Polizeitruppe mit der eins-eins-null aus dem Langstreckensport! Die zweite Überraschung war die bildhübsche R6 vom Jochen, mit der er Zeiten von deutlich unter 1.50 zu fahren gedachte. Leicht verstört rollte ich mit dem leeren Sprinter heim.

Am Samstag 19.01. fand ich dann abends im Fahrerlager alle & alles wohlbehalten wieder vor – meine Yammi und die übergroße Alubox hatten die Reise in einem Superluxus-Renntransporter (40 to.) hinter sich gebracht, der von Ingo Nowalczyk himself pilotiert wurde. In seiner Box hatte ich auch gleich Gelegenheit, mir das Innenleben einer der beiden K1200S anzusehen – faszinierend! Das einzig mir bekannt erscheinende Teil war die Lichtmaschine…

Die Rennstrecke zeigte sich positiv verändert. Neue Boxen anstelle der früheren Karnickelställe, funktionierende Du/WC-Wagen, und die neue Autobahn „AP-7“ schwang sich auf elegantem Brückenbogen neben dem Kurs vorbei. Albern war nur, dass man nirgends auf diese Autobahn auffahren konnte, sondern auf geteerten Feldwegen parallel dazu bleiben musste, um die A-30 Richtung Murcia zu erreichen.

Die ursprünglich geplante Untermiete im professionellem Ambiente der badischen Schaudt-Gang hatte sich als zu eng erwiesen. Also mit Peter „Heizer“, Ralf „r2d2“, Martin „Reculver“ und dem immer gut gekleideten Rolf „bot“ in Box 12 eingenistet. Das war für mich in zweierlei Hinsicht eine ernste Prüfung. Erstens waren die Kühe bei weitem nicht so schön wie die wirklich sehenswerten Rennerles in den Schaudtschen Boxen 8 und 9. Nur Martins Prunkstück stellte die Ausnahme dar, während Peter und Ralf dem Grundatz „Form follows function – late“ anhängen. Zweitens war der einzig wirklich langsame Fahrer in der Box – ich. Daran änderte sich auch am Folgetag nichts, als die beiden holländischen Muskelpakete Marco und Maarten unsere Box komplettierten.

Sonntag

Wochenend und Sonnenschein – also raus! Der km-Zähler der Yammi zeigte 000011 an, exakt die Strecke Händler – Garage. Weil die Veranstaltung um einen Tag vorverlegt wurde, war es heute recht leer auf der Strecke. Also ideal, um die neue Maschine an mich zu gewöhnen. Am Rest des Tages machte mir die R1 dann klar, dass es umgekehrt war – ich hatte mich an sie zu gewöhnen, und das nicht zu knapp. Abends hatten wir dann aber etwas Freundschaft geschlossen, nachdem ich das Ding die ersten 170 km eher um den Kurs getragen hatte.

Abends kamen die erwähnten Oranjes an, stilecht in einem Koffer-LKW mit Hubbühne und ca. 1.000 Reifen, und außerdem traf Yvonne ein. Sie bekochte nicht nur ihren Peter, sondern die ganze Boxenmannschaft, und war auch mit dem Laptop und der Digicam per Du. Außerdem muss erwähnt werden, dass sie das Schönheitsniveau der Boxenbesatzung schlagartig auf ein insgesamt erträgliches Maß riss.


Montag

Fahren, fahren, fahren – am Abend standen 400 km auf der Uhr. Zeit für den ersten Öl- und Filterwechsel, bisher hatte ich den Motor noch nicht richtig belastet. Jochen, der unumstrittene Oberboss der Schaudt-Gang, hielt das für überflüssig – „dieses Japsengelumpe, da kipp ich das Öl rein, das ich aus dem Boxer rausgewechselt habe, das hält trotzdem fünfzigtausend!“. Da meine Yammi mir aber nicht nur teuer, sondern auch lieb war, bekam sie frisches Öl nebst Filter. Anschließend war mir auch klar, dass Schnellverschlüsse an Verkleidungsteilen nicht unbedingt flinkes Arbeiten garantieren.

In der Nachbarbox befanden sich auch zwei R1sen, und der schnellere der beiden Fahrer freute sich dermaßen über sein „erstes Mal“ Knie-am-Boden, dass man sich einfach mitfreuen musste. Auch ich, der ich wie Schorsch Meier auf dem Mopped sitze – nur eben nicht so schnell wie der selige.


Dienstag

Frisches Öl, Verkleidung fest, kein Schräubchen übrig – raus auf die Strecke! Jetzt fing ich an, mit mehr Gas zu fahren, und siehe da, das eigentliche Wesen der R1 begann sich mir zu öffnen. Das Ding will gedreht werden und beißt ab 9.000/min dermaßen zu, dass es eine gruselige Wonne ist. Peter war neugierig wie ein Bulle, und da er auch so zuverlässig ist, durfte er drei Runden Yammi fahren. Bereits die zweite war eine 1.58… ich brauchte noch 20 Sekunden länger. Trotz dieses Geschwuchtels war abends der hintere BT002SR auf der rechten Seite fertig, nach nur 600 km. Enttäuschend. Also war Reifen erneuern angesagt.

Vor Ort versorgte die Kundschaft der bestens sortierte Rehm-Servicetruck. Der hatte alles, aber keine straßenzugelassenen Rennreifen. Also gönnte ich der kleinen Schwarzen frische Metzeler Racetec in K1 und K2, hinten auch gleich in 190/55 statt dem /50er. Um den Verschleiß dieser edlen Gummiringe zu minimieren, opferte ich meine letzten Reserven und investierte in einen Satz Reifenwärmer „KLS Sport“. Meine erste Raddemontage und Wiedermontage an einem kettengetriebenen Mopped seit 1982 wurde durch Rolf unterstützt, und trotzdem passte alles hinterher ganz easy zusammen. So viel umständlicher als bei der Einarmschwinge ist die Sache nicht, vorn dank Radialzangen und 310er Scheiben sogar einfacher als bei der Sportkuh.

Abends gab es (angeblich sehr leckere) Tapas beim gemeinsamen Abendessen, für das ich mich auch angemeldet hatte. Jedoch macht der Beruf auch vor dem Rennstreckenurlaub nicht halt, und so verbrachte ich den Abend im Fahrerlager mit dem Handy am Ohr. Zum Glück gab es in unserer Box weitere Nicht-Abendessen-Teilnehmer, und Peters Yvonne sorgte mit Gegrilltem vorbildlich für uns.



Mittwoch

Das unschöne an diesem Tag war, dass sich der vorgestern noch so glückliche frischgebackene Knieschleifer böse ablegte. Erst hieß es sogar, er sei abgeschossen worden – in Wahrheit soll er in der Bergauf-Links etwas aufgerichtet haben, was ja eigentlich harmlos gewesen wäre. Unglücklicherweise hat sich rechts neben ihm in diesem Moment die schnellere der beiden MVs befunden, die es bei diesem Training gab, und noch unglücklicher war, dass er ausgerechnet mit seinem Vorderradbremshebel an dieser schönen MV angestupst sein soll. Er ging in einer fulminanten Staubwolke zu Boden, und als er vom Krankenwagen in das dazugehörige Haus gefahren wurde, schwante uns Böses. Zum Glück hatte er „nur“ Rippenprellungen – die taten aber weh genug, und die R1 sah auch übel aus. Für ihn war das Training gelaufen.

Das Schöne an diesem Tag war, dass meine Premiere auf vorgewärmten Rennreifen eine Offenbarung war. Ich hatte diese ganze Vorheizerei bisher als etwas betrachtet, was bei einer Wanderschikane wie mir in die Rubrik „Posen“ gehört. Nun wurde ich eines Besseren belehrt. Das Gefühl, vom ersten Meter an vollen Grip zu haben und sich nicht mehr um das Warmfahren der Reifen sorgen zu müssen, war eine Wohltat. Auch Fahrfehler (wie etwas zu viel Gas etwas zu früh, oder viel zu viel Bremse viel zu früh) steckten die Rennreifen dermaßen locker und mit so viel Rückmeldung weg, dass es enorm vertrauensbildend war. Aufpassen musste ich nur, dass ich die Reifen im Laufe eines Turns nicht wieder kaltfuhr… also wurde ich etwa fünf Sekunden schneller.


Donnerstag

Heute war schon der letzte Tag und damit der des Abschlussrennens. Ich widerstand allen Überredungsversuchen, mich für das Rennen anzumelden, weil ich mir ausrechnete, ungefähr 1,34 mal vom gesamten Feld überrundet zu werden. Das wollte ich mir und den anderen nicht antun. Mutiger war da der Ralf „Miko“, welcher zusammen mit Kalle G., dem schnellen Didi und dem begnadeten Hobbykoch Thomas „Xirado“ in einem Superluxus-Mobilhome auf dem Fahrerlagerparkplatz residierte. Diese letzteren drei Kollegen hatten schöne 12er Sportkühe und bewegten diese sehr artgerecht. Der Ralf mit seinen 1,93 m hingegen segelte auf einer 620er KTM älteren Baujahrs um den Kurs. Dank heldenhaftem Mut in den Kurven fuhr er die gleichen Zeiten wie ich mit dem 180-PS-Geschoss, und er hat mich etliche Male außenrum mit dem Eintopf überholt. Was bin ich froh, dass ich so ein unerschütterliches Selbstbewusstsein habe…

Im Rennen der Klasse 2 hat er jedenfalls das Feld vor sich hergetrieben und geschmeidig Platz gemacht, wenn zornig brummende Rennkühe oder in den höchsten Tönen jubelnde 600er an ihm vorbeiflogen. Respekt! Und angekommen ist er auch – was man leider nicht von allen Teilnehmern sagen konnte, es gab einige Stürze, zum Glück ohne Personenschaden. Scheinbar wurde von einigen mehr „reingehalten“, als es bei einem Hobbyrennen um die silberne Ananas nötig ist. Schade um Jochens „JR6“ bildhübsche R6 und seinen Podestplatz, für den tat es mir besonders leid – die ganzen Tage war er vorbildlich gefahren, und dann fällt vor ihm einer hin und reißt ihn in’s Verderben. Zwar „nur“ erheblicher Materialschaden, aber das war richtig ärgerlich. Er hat sich aber schnell wieder gefangen, abends konnte er wieder lästern.

Tja, und dann war Zusammenpacken angesagt, und nach einem feuchtfröhlichen Abschlussabend ging es am Freitag zurück. Für mich war es eine überaus entspannte Veranstaltung, richtiger Urlaub. Meist war die Strecke nicht ausgelastet, es gab niemals Wartezeit am Vorstart, und das Ganze lief außerordentlich relaxed und diszipliniert ab. Bestimmt habe ich – runde Linie hin oder her – den einen oder anderen genervt, der mich eng überholte, aber ohne irgendwelche Gemeinheiten. Auf den insgesamt ca. 900 Rennstrecken-km habe ich mich sicherer gefühlt als bei den meisten Wochenendtouren.

Freundliche Grüße von der zufriedenen Wanderschikane # 59
Thomas
  • Benutzeravatar
  • ca Offline
  • Beiträge: 6394
  • Registriert: Freitag 9. Januar 2004, 18:57
  • Motorrad: S1000FCR
  • Lieblingsstrecke: Oschersleben+Laguna
  • Wohnort: behind the wall

Kontaktdaten:

Beitrag von ca »

hallo!

war nur bis mittwoch abend da, war eine tolle veranstaltung und geiles wetter


über die kollision der MV mit der R1 kann man streiten, ich hab es von der Boxengasse aus gesehen und gebe dem gestürzten die Schuld, bei dem Tempo in der Kurve braucht man nicht aufrichten und nach aussen fahren


Gruß Christian
alias Schraubermax aus Box 5
  • Benutzeravatar
  • tommi Online
  • Beiträge: 3028
  • Registriert: Montag 19. September 2005, 13:06
  • Motorrad: S1000r
  • Lieblingsstrecke: Schleizer Dreieck
  • Wohnort: 76316 Malsch

Kontaktdaten:

Beitrag von tommi »

Das Bergaufstück kann man doch von der Boxengasse aus gar nicht sehen, oder irre ich mich da. Von da sieht man doch nur oben die links und die rechts wo´s wieder runter geht....... glaube ich mal so in Erinnerung zu haben...... werd´s aber in vier Wochen mal überprüfen :wink:

Thomas
  • moppedlars Offline
  • Beiträge: 960
  • Registriert: Montag 19. Februar 2007, 21:22
  • Motorrad: GSX-R 1000 K6
  • Wohnort: Lippstadt

Kontaktdaten:

Beitrag von moppedlars »

Schöner Bericht, danke!!! Zu dieser Jahreszeit erfreut man sich gerne an den Geschichten wahrer Helden! :roll: Echt super geschrieben!
#582
  • Benutzeravatar
  • r1duke Offline
  • Beiträge: 1090
  • Registriert: Mittwoch 22. Juni 2005, 20:57
  • Wohnort: Karlsruhe

Kontaktdaten:

Beitrag von r1duke »

Schön getippt,hat spaß gemacht zu lesen,danke!! :icon_thumleft
r1duke

Mann sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen.Der muß auch mit jedem Arsch klarkommen!
  • Benutzeravatar
  • Ray S. Offline
  • Beiträge: 3277
  • Registriert: Donnerstag 5. Mai 2005, 10:38
  • Wohnort: Rösrath
  • Kontaktdaten:

Kontaktdaten:

Beitrag von Ray S. »

Kühler Bericht, Chapeau.
Gruss Ray
  • Benutzeravatar
  • S-Q Offline
  • Beiträge: 28
  • Registriert: Freitag 27. Juli 2007, 15:17

Kontaktdaten:

Beitrag von S-Q »

Schöner Bericht Thomas! Egal wie langsam Du bist, Hauptsache, Du hast Deinen Spass!

Ich hatte letztes Jahr im Januar in Cartagena mein Rennstreckendebüt, auf einer R1100 S, alles Serie!! Die Jungs aus Deiner Box haben mir letztes Jahr erstmal einen Heckständer leihen müssen, weil ich sowas garnicht besessen habe!! :oops:
Jetzt habe ich eine 750 K7, die Weiße, bin mein erstes Rennen gefahren, hab mich nicht auf den Pinsel gelegt und werde nächstes Jahr bestimmt wieder nach Cartagena aufbrechen!

In welchem Hotel warst Du ??
@ 161: Das soll helfen:-)
  • Benutzeravatar
  • SP-12 Harry Offline
  • Beiträge: 4002
  • Registriert: Freitag 19. Mai 2006, 16:59
  • Wohnort: Overath
  • Kontaktdaten:

Kontaktdaten:

Beitrag von SP-12 Harry »

S-Q hat geschrieben:Schöner Bericht Thomas! Egal wie langsam Du bist, Hauptsache, Du hast Deinen Spass!

Ich hatte letztes Jahr im Januar in Cartagena mein Rennstreckendebüt, auf einer R1100 S, alles Serie!! Die Jungs aus Deiner Box haben mir letztes Jahr erstmal einen Heckständer leihen müssen, weil ich sowas garnicht besessen habe!! :oops:
Jetzt habe ich eine 750 K7, die Weiße, bin mein erstes Rennen gefahren, hab mich nicht auf den Pinsel gelegt und werde nächstes Jahr bestimmt wieder nach Cartagena aufbrechen!

In welchem Hotel warst Du ??
So hässlich wie du bist, musstest du ja auch langsam mal schneller werden! Ich persönlich bin halt zu hübsch um mit dir noch mithalten zu können!! :D :wink: :lol:
Gruss Harry , die Comeback-Schlampe
____________
www.harald-hartung.com

"Vier Räder transportieren deinen Körper - Zwei Räder deine Seele!" (geklaut!)
  • Benutzeravatar
  • S-Q Offline
  • Beiträge: 28
  • Registriert: Freitag 27. Juli 2007, 15:17

Kontaktdaten:

Beitrag von S-Q »

SP-12 Harry hat geschrieben:
S-Q hat geschrieben:Schöner Bericht Thomas! Egal wie langsam Du bist, Hauptsache, Du hast Deinen Spass!

Ich hatte letztes Jahr im Januar in Cartagena mein Rennstreckendebüt, auf einer R1100 S, alles Serie!! Die Jungs aus Deiner Box haben mir letztes Jahr erstmal einen Heckständer leihen müssen, weil ich sowas garnicht besessen habe!! :oops:
Jetzt habe ich eine 750 K7, die Weiße, bin mein erstes Rennen gefahren, hab mich nicht auf den Pinsel gelegt und werde nächstes Jahr bestimmt wieder nach Cartagena aufbrechen!

In welchem Hotel warst Du ??
So hässlich wie du bist, musstest du ja auch langsam mal schneller werden! Ich persönlich bin halt zu hübsch um mit dir noch mithalten zu können!! :D :wink: :lol:
Mein Antlitz ist edel und eben, mein Körper eine effektive Kampfmaschine!
Und nu kommst Du dicker, langsamer Karnevalsprinz und legst falsches Zeugniss über meine Erscheinung ab!! :) :)
@ 161: Das soll helfen:-)
  • Benutzeravatar
  • ca Offline
  • Beiträge: 6394
  • Registriert: Freitag 9. Januar 2004, 18:57
  • Motorrad: S1000FCR
  • Lieblingsstrecke: Oschersleben+Laguna
  • Wohnort: behind the wall

Kontaktdaten:

Beitrag von ca »

@Tommi

dann schau mal von der Boxengasse (edit: Mauer) geradeaus, da sieht man das richtig schön, ist ja im kurvenausgang hin zum linksknick passiert

Gruß Christian
Zuletzt geändert von ca am Dienstag 29. Januar 2008, 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
Antworten