wer wo warum bei wem Instruktor...

[OJ]

... würde mich mal Interessieren wer bei wem und warum gerade dort Instruktor ist? Ich möchte gerne viel von den Instruktoren lernen, in Magione war das in der kürze (Wetter) schon sehr Erfolgreich.

[Chris]

Schräglage, warum? Hat sich so ergeben

[-Meyer Kurt-]

SPS-Race weil´s Spaß macht.

[fsracingteam]

ART Motor, hat sich auch so ergeben, macht spass mit Einsteigern zu arbeiten.

[LostBoy]

Interessantes Thema,

mich würde auch mal interessieren wie es bei euch so dazu gekommen ist, genauer gesagt musstet ihr irgendwelche Anforderungen erfüllen z.B. ein Test oder einfach eine minimum Laptime hinlegen?

Und vor allem, muß ein Instruktor eigentlich immer einer der schnellsten jungs sein der eine super Zeit in den Asphalt brennt oder kann er auch etwas "langsamer" sein dafür aber besser mit anfängern umgehen und besser die Grundlagen des schnellen fahrens vermitteln?

Wie sehen die Anforderungen aus?


CIAO

[doctorvoll]

....kann hier nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen. Ich bin damals viele Trainings bei demselben Veraanstalter gefahren, irgendwann kennt man dich und wenn du noch halbwegs "gut unterwegs bist" wirst irgendwann angesprochen. So wars zumindest bei mir. Wichtig beim Instruktorfahren ist nicht die absolute Rundenzeit sondern daß du weißt was dein Moped wann macht, was man wann nicht tun sollte und das du sowas vor allem weitergeben kannst (fahrphysikalische Grundlagen, wie funzt ein Fahrwerk,Reifen usw.). Natürlich ist es von Vrteil wenn man weiß wos Gas steht- es gibt ja nichts peinlicheres als wenn der Instruktor- z.B. wenn er seinen "Schüler" vorrausfahren lässt- nicht mehr hinterherkommt.....
ich denke Instruktor zu werden hängt mit vielen Zufällen zusammen-und ich habe auch schon oft beobachtet daß viele Instruktoren einfach "fehl am Platz" sind. Schnell sind viele aber dabei nicht mehr "sicher" unterwegs und vielzusehr mit sich selbst beschäftigt als noch auf drei hinterherfahrende achten zu können. Man hat oft den Eindruck daß der "Instruktorjob" nicht allzu ernst genommen wird und es vielen nur drum geht "umsonst" zu fahren..........
Gefahr für den Instruktor: Durch das "nicht mehr am Limit fahren" wirst langsam.....

[Chris]

....kann hier nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen. Ich bin damals viele Trainings bei demselben Veraanstalter gefahren, irgendwann kennt man dich und wenn du noch halbwegs "gut unterwegs bist" wirst irgendwann angesprochen. So wars zumindest bei mir. Wichtig beim Instruktorfahren ist nicht die absolute Rundenzeit sondern daß du weißt was dein Moped wann macht, was man wann nicht tun sollte und das du sowas vor allem weitergeben kannst (fahrphysikalische Grundlagen, wie funzt ein Fahrwerk,Reifen usw.). .....
Gefahr für den Instruktor: Durch das "nicht mehr am Limit fahren" wirst langsam.....

Dem ist nichts hinzuzufügen!

[wimme]

Bei Valentino's Race Factory.

Und bei den Italo-Clubs Bimota und MV Agusta.

Aber wie Doctorvoll richtig schrieb: Man muß schon genau unterscheiden können, ob man "im Dienst für andere" unterwegs ist (als Instruktor).

Oder ob man lieber allein sein Ding durchzieht - dann aber bitte im Alleinflug ohne weitere Teilnehmer.

[Desmomaniac]

Mein erster Auftritt auf dem Track war Fesitval Italia mit ArtMotor. Bin bei Doc Scholl in der Gruppe gewesen. Sehr schön und mega unterhaltsam!

Ansonsten kann ich auch Team Motobike empfehlen, die haben eine ganzen Haufen guter Insruktoren.

[Chris]

Mein erster Auftritt auf dem Track war Fesitval Italia mit ArtMotor. Bin bei Doc Scholl in der Gruppe gewesen. Sehr schön und mega unterhaltsam!

Ansonsten kann ich auch Team Motobike empfehlen, die haben eine ganzen Haufen guter Insruktoren.

Das war aber nicht die Frage...