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Oschersleben 3.10. mit Shell

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Oschersleben 3.10. mit Shell

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Beitrag von Jörg »

Freitag 1.10. 2330 Uhr
Ich hatte den festen Plan, das erste mal diese Saison ausgeschlafen und entspannt zur Rennstecke zu fahren. Und was tat ich, nichts was irgendwie förderlich für Entspannung gewesen wäre. Die Woche war eh schon die Hölle und ich saß immer noch an einem Vortrag. Zum Glück sieht man hinter dem schwarzen Visier die ungesunde Gesichtsfarbe nicht, aber ein Blickmin den Spiegel machte nicht wirklich Mut. Um 2 Uhr lag ich dann endlich im Bett und der Wecker holte mich sanft um 8 Uhr wieder raus :x Sachen gepackt, alles in den Kombi geschmissen und auf zum Standort des Moppeds (200 km).
Andre hatte seine TL schon in den Transporter verladen und ich schob noch die R6 rein und gegen 1630 Uhr rollten wir vom Hof.
Der Fahrer, der unter der Woche den wunderschönen IVECO Daily bewegt, hatte offensichtlich ein gestörtes Verhältnis zu seinem Arbeitsgerät. Die Felgenhörner sahen im Stand schon nicht gut aus, aber während der Fahrt sorgte diese Verformung für barbarische Vibrationen. Ich nahm den Fuss trotzdem nicht vom Bodenblech. 3 h später rollten, wir an dem schönsten aller Ortschilder vorbei (und wehe einer von Euch Barbaren sagt Oschershausen dazu :evil:) Zwischzeitlich hatte ich mehrere Bürgerkäfige davon in Kenntnis gesetzt, dass dieser Transporter 150 läuft und bei entsprechenden Fahrtstil auch für eine schnelle Zeit von der Abfahrt Eilsleben nach Oschersleben taugt.
Der Plan war klar, Box besorgen, zwei Mann ausladen, einer Grillen und aufs Bett fallen. Eigentlich viel zu einfach und zu meiner grössten Verwunderung liess er sich direkt in die Tat umsetzen. Da wir beschlossen hatte, in der Box zu nächtigen, war ich mir sicher, dass unsere Nachbarn entweder noch um 1Uhr ausladen würden, oder sich die halbe Nacht mit Werkzeugweitwurf vertreiben könnten. Um 21 Uhr verabschiedete sich die Kawa-Truppe Richtung Hotel und wünschte uns eine gute Nacht :shock:
Irgendwas lag in der Luft, sollte es trotz bestem Wetterbericht regnen. War dies nur die Vorbereitung für meinen letzten Tag auf Erden ?
Die Turneinteilung war sicher nicht optimal (6x20 Minuten), da sich sowohl ein Instruktorenteam, als auch ein Seitenwagen-Club Zeiten reserviert hatten, aber vom Prinzip sollte das schon reichen.
Sonntag morge:
Strahlender Sonnenschein, Jörg ausgeruht, erster Turn um ca. 10 Uhr.
Da blieb noch Zeit, sich die Gegner anzuschauen. Unsere Kawa-Nachbarn hatten schon Witze über die doch etwas räudige R6 gemacht und auch eine TL 1000R sorgt mehr für Erheiterung, als für Erschrecken. Ich hatte natürlich gegenüber meinen Boxenkameraden schon herausposaunt, dass ich diesen Pseudoracer mit der ZX6R mit der Serien-R6 sowas von Pulverisieren würde, dass er nur noch um Gnade winselnd wieder in sein Loch kriechen würde.
Da man sich ja mal erkundigen kann, fing ich ein kleines Gespräch mit ihm an, über Kawas und so weiter. Es war natürlich eine ZX9R und da ihm die R1en immer um die Ohren geflogen sind, hat er den Motor nach IDM-Reglement aufgebaut, das Fahrwerk komplett von White-Power geordert und alles war schwer war rausgeschmissen :banging: Ich blöder Idiot 170 PS gegen vielleicht 116 ? Warum mustte ich meinen Mund bloss so voll nehmen. Mich traf der gerechte Spott meiner Mitkontrahenten. Die Massgabe war klar, bloss nicht auf den Graden gespalten werden, obwohl ich mir keine Chancen ausrechnete.

Der erste Turn auf der R6. Es lief überhaupt nicht zusammen. Als ich Ende der Gegengrade von Andre auf der TL ausgebremst wurde, war mir zum Heulen zu mute. Rundenzeiten von 1:44 waren auch mehr als erbärmlich. Die roten Flaggen erlösten mich von meinem Leid. Eine Firebladefahrer hatte seine nagelneue CBR extra per Highsider auf die Gegengerade hinaus für mich weggeworfen. Er lag regungslos auf der Fahrbahn und ich hatte den ersten Klos im Hals (später erfuhr ich dann, dass er wohlauf ist und sich nur mächtig die Rübe angeschlagen hatte).
Generell war bezeichnend an diesem Termin, dass die wohl über die Saison unterlassenen Heldentaten unbedingt mit dem letzten Abdrücken nachgeholt werden mussten und gerade die Gruppe 3 (fast schnell) in diesem Sinne ein beeindruckendes Engagement an den Tag legte. Nun sind die Organisatoren in OSL ja sicher auch etwas vorsichtiger geworden, aber so häufig wie an diesem Sonntag hab ich noch nie zwei Krankenwagen auf der Strecke gesehen.

2. Turn
Langsam kam ein Rhytmus. Nach sorgfältiger Analyse meiner Sitzposition hab ich ein paar Änderungen vorgenommen. Ich wollte es ja immer nicht glauben, aber wenn man beim Anbremsen seinen Hintern ein wenig nach hinten schiebt und von der Position aus in den Hang-Off geht, fühlt sich alles viel stabilier an und man neigt auch nicht mehr dazu, den Oberkörper über das Motorrad zu ziehen. Die Rundenzeiten waren immer noch mies (1:43er) und ich schob das mal alles auf den Verkehr.

3. Turn
Der Kawa-Fahrer hatte zum Glück beschlossen, am Ende der Saison nicht auf Angriff zu fahren und ging alles mehr entspannt an. Ich fand diesen Mangel an Motivation ausnahmsweise mal sehr löblich.
Rausgefahren und der Kampf begann, wenn man mit einer 600er im Feld der Spalteisen agiert, braucht man ohne Messer zwischen den Zähnen gar nicht antreten. Ich hatte mitlerweile den Eingang der Gegengerade so weit im Griff, dass bevor ich über die Kurbs gesprungen bin schon beschleunigte und viel Schwung auf die Gegengerade mitnehmen konnte. Das brachte mich in die fabelhafte Position aussen um eine R1 herumzufahren :D Auf der Geraden hatte er natürlich wieder alle Karten in der Hand und schob sich neben mich und liess sich dabei so weit nach aussen treiben, dass ich kapp neben dem weissen Streifen fuhr und darüber nachdachte, den Biaggi-Ellenbogen auszufahren. Im Synchronflug hämmerten wir am 200-Meterschild vorbei und wenn es das letzte wäre, was ich getan hätte, aber ich musste auf jeden Fall später bremsen. Bei 150 Meter warf er den Anker und lies mir damit ausreichend Platz . Also bremste ich spät an und nahm den Eingang des Shell-Esses ein wenig weit, falls er vielleicht doch zu spät auf der Bremse gewesen sein sollte und ich keine Lust hatte mich abräumen zu lassen.

Das schöne am Aufzünden mit den Rennbrüdern ist, dass Andre, der hinter mir fuhr das Manöver der R1 beobachtet, einen dicken Hals bekam und selbstverständlich sofort innen an ihm vorbei vollstreckte. Sehr schön.

Ich vergass natürlich zu erwähnen, dass ich mehrfach fachgerecht von Spalteisentreibern auf den Geraden filietiert worden war. Aber das war mir mittlerweile auch egal.
Rundenzeiten immer noch 1:43er.

Turn 4.
So konnte es nicht weitergehen. Der Verkehr bremste sicherlich ein, aber ich kann doch nicht so lahm sein. Ich legte das Messer beseite und nahm eine doppelseitige Machete in den Mund.
Gruppe 3 kommt rein, ich setze mich auf die 6er und rolle zum Vorstart. Beim Rausbeschleunigen in die Hotelkurve rutscht das Hinterrad über den weissen Streifen und ich spüre, dass dies ein guter Turn wird. Mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln kämpfe ich mich durch den Verkehr, werde ausnahmsweise mal nicht aufgespalten und hoffe vergeblich auf eine freie Runden. Ich bin fix und fertig und der Laptimer bestraft meinen Einsatz mit 1:42.3.
Die TL hatte sich mit Motorproblemen aus dem Kreis gemeldt und wir versuchten dem aussetzenden Zylinder mit einer neuen Zündkerze wieder auf den rechten Weg zurückzuführen. Erstmals bedauerte ich die 60 Minuten zwischen den Turns nicht, da man zum Wechsel der selbigen das halbe Moped zerlegen muss. Ist da bei Ducati auch so schrauberunfreundlich gelöst ? Der Motor lief im Stand wieder einwandfrei und wir waren pünktlich 5 Minuten vor Beginn des nächsten Turns fertig.

Turn 5
Die TL gab gleich in der ersten Kurve auf und ich zog dann meine Bahnen.
Endlich fühlte sich einiges richtig an und lediglich zu den grösseren Schräglagen fehlte mir das Vertrauen in die Bridgestone-Slicks. Vielleicht waren sie zu alt oder einfach nur Scheisse. Mit den BT002 waren die Dinger wenigstens nicht zu vergleichen. Ich musste mir in den Pausen immer anhören, dass man vor der Tripple mit der niedlichen R6 bestimmt nicht bremsen, sondern einfach nur Gas wegnehmen müsste. Deratige Theorien schrieb ich in den Bereich der Fabeln ab und bremste weiterhin sauber an. Nun begab es sich, dass ich aus einer kleinen Unachtsamkeit heraus, mit meiner Hand beim Anbremsen vom Hebel rutschte und mit den eigenen Fingern, den Bremshebel davon abhielt, richtig gezogen werden zu können. :shock: Scheisse, egal, abwickeln, das muss gehen. Wie durch ein Wundern hämerte ich saugend schmatzend durch die Tripple. Ich hatte ein kleines bißchen verzögern können, aber nur minimal. Geil ! Trotzdem fehlte mir danach der Mut den entscheidenden Schritt zu tun.
Ich kostet den Turn bis zur letzten Sekunde aus und rollte befriedigt an die Box 1:41.8, war zwar nicht das gewesen, was ich mir vorgestellt hatte, aber ich war mit dem Thema durch. Der Winter konnte kommen und Andre sollte sich ruhig noch einmal mit der R6 vergnügen können.
Der war aber so sauer auf sein Eisen, dass er keinen Bock mehr hatte zu fahren.
Turn 6
Der Vorstart war geradezu verweist. ich schob mich als dritter auf die Strecke und wollte für den Fall, dass sich alles gut anfühlt noch mal ein bißchen Schnur geben. Vor mir eine Honda und ein Kawa. Der Hondafahrer hatte einen erbärmlich verranzten Zweiteiler an und fuhr keine echten Hang-Off. Die Kawa passierten wir sehr schnell und ich wollte ihn mir zurechtlegen. In der einen oder anderen Ecke nahm er mir Meter um Meter ab. Moment mal, ich wollte ihn doch überholen, der kann doch jetzt nicht wegfahren. Kopf runter, alles geben. Langsam kam ich wieder ran. Getippt war ich 0,5 Sekunden schneller pro Runde als er. Eingangs Hasseröder verbremste er sich, hatte das Hinterrad in der Luft und ich sah meine Chance. Auf dem Weg zur Tripplewar ich hinter ihm und schaute verblüfft auf den Schriftzug "CBR 600F". Leider fuhr er dann raus :x
Jetzt war der Zeitpunkt es gut sein zu lassen. Obwohl, die eine Ducati da vorne könnte ich doch noch überholen und komischerweise, kam immer wieder eine, so dass ich bis zum Ende voll fuhr und mit einem breiten Grinsen an die Box rollte.
So konnte man eine Saison abschliessen, viel besser als der ganze Sturzmist mit der R1 und dem Frust für die GEC-Rennen 3 Tage auf der Strecke zu verbringen, ohne wirklich zum fahren zu kommen. Der Laptimer salbte mich mit einer immerhin 1:40.8 .
Für mich steht fest, ich verabschiede mich von den Rennen der Herren und werde mich ab jetzt im niederen Fussvolk der Hubraumquanzen herumtreiben. Hat jemand eine günstige R6 über ?

Der Winter kann kommen, die Öde schreckt mich nicht mehr.

Jörg
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Beitrag von dude »

hehe - sauber :)

ja 600er fahren ist angesagt
der dude macht das schon...
www.moto-racing.de
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Beitrag von Freens »

Hört sich alles sehr vernünftig an....

Der Winter kann kommen, die Öde schreckt dich nicht mehr?
Ich sag: auf nach Spanien, die Kosten schrecken mich nicht mehr!
(eigentlich schon, aber der Aufzündminister warnt: Nichtzünden gefährdet die Gesundheit)
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Beitrag von Lutze »

Netter Bericht, aber du solltest deine Berichte besser am Tag nach dem Rennen schreiben, sonst bringst zuviel durcheinander :) .(geht mir übrigens auch immer so wenn ich den Bericht erst später schreibe) Wie immer gab es bei Shell auch am 3.10. nur 5 wirkliche Turns. Der erste Turn wie immer Instructorgeführt und nur 2 1/2 Runden und wenn du wie du schreibst um 10 den ersten Turn hattest, hast den ersten ausgelassen und somit nur 5 gefahren. Mit einer 1.40er Zeit hättest bei Shell auch besser in der schnellsten Gruppe fahren sollen, da wärst du einer der schnellsten gewesen und Gruppe 4 war am 3.10. auch am dünnsten besetzt also der meiste Platz.Fürs nächste mal bei Shell also die schnellste Gruppe vormerken.
Gruß Lutze
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Beitrag von Bremsenix »

Netter Bericht =D>

Mit diesen ganzen Aufzündberichten können wir uns bis zum ersten Event in Spanien bei Laune halten :wink:
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Beitrag von Jörg »

Freens hat geschrieben: (eigentlich schon, aber der Aufzündminister warnt: Nichtzünden gefährdet die Gesundheit)
Hast recht, aber ich gucke in eine leere Kasse. Muss erstmal für die nächste Saison ein Polster anlegen. Ich werde mich dann bei Zeiten an Deinen Spanienberichten erfreuen. Und lass Dir Dein Eisen nicht wieder unter Hintern wegschiessen.

@Lutze
Ich war in Gruppe 4, daher ja der gute Blick auf die Helden. Und das mit den Turns :oops: shame on me. Legen wir einfach 2 und 3 zusammen :wink: .

@Bremsennix
Danke, Du unterhältst mich ja auch immer so hervorragend. :D
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Beitrag von Lutze »

Jörg hat geschrieben: @Lutze
Ich war in Gruppe 4, daher ja der gute Blick auf die Helden. Und das mit den Turns :oops: shame on me. Legen wir einfach 2 und 3 zusammen :wink: .
dachte ich mir doch schon das du Gruppe 4 warst, der da auf der Gegengeraden lag da konnte ich mich doch auch dran erinnern.
Und der Typ mit der CBR 600F das war ne PC31 von 1998 so ziemlich alles Serie und ca. 90.000km auf der Uhr.Er fuhr auch ne 1.40 schnellste Runde. Das mit dem Stoppie war glaub ich Absicht für die Cam, schau dir mal die Videos an ob er das war.Als er da rausfuhr hatte er vergessen zu tanken, also denk ich mal das war er und das mit der verranzten Kombi werd ich ihm gleich mal erzählen.
Anflug Hotelkurve (da geht noch mehr)

Anbremsen Hasseröder

Ausritt in der Shell, samt Lenkerschlagen *zitter*

Das Beweisvideo (Man seh ich fertig aus)

SC2 am nach ein paar Rutschern am Ende

Zeitlupenstudie vor der Hasseröder;)
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Beitrag von Jörg »

Lutze hat geschrieben:und das mit der verranzten Kombi werd ich ihm gleich mal erzählen.
:D nur zu und nochmal nachträglich RESPEKT für seine Darbietung.

Gruß Jörg
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Beitrag von Christian #69 »

Moin Jörg
Schöner Bericht. War auch am 3.10 in Oschersleben dabei, allerdings in Gruppe 3. Beim nächsten mal sehen wir uns in Gruppe 4 :wink:

Das blöde bei Shell ist ja, daß man dort für 25 € die Turns auch einzeln Buchen kann (z.B. für Nachzügler).

5 Turns (den ersten zähle ich mal einfach nicht) x 25€ = 125€
:?

Vielleicht sollte ich beim nächsten mal vielleicht probieren 5 Einzelturns zu buchen, dann spare ich wenigstens 25€
Gruß Christian

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Beitrag von Christian #69 »

@Rudi

Wie geht es deiner R1?
Gruß Christian

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