Endurance = Materialschlacht???
Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.
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Endurance = Materialschlacht???
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Hallo zusammen,
wie viele andere habe ich mir am Wochenende die 24 Stunden von Le Mans angeguckt.
Mich reizt das Thema "Endurance" schon länger, allerdings würde mich mal interessieren wie hoch der Materialaufwand bei solchen Veranstaltungen ist.
Die Frage richtet sich also im Großen und Ganzen an alle die GEC fahren oder gefahren sind.
Wie sieht denn der Materialverbrauch in Sachen Reifen, Sprit und sonstigen Betriebsmitteln bei einer Veranstaltung aus?
gruß
gsxr1985
wie viele andere habe ich mir am Wochenende die 24 Stunden von Le Mans angeguckt.
Mich reizt das Thema "Endurance" schon länger, allerdings würde mich mal interessieren wie hoch der Materialaufwand bei solchen Veranstaltungen ist.
Die Frage richtet sich also im Großen und Ganzen an alle die GEC fahren oder gefahren sind.
Wie sieht denn der Materialverbrauch in Sachen Reifen, Sprit und sonstigen Betriebsmitteln bei einer Veranstaltung aus?
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gsxr1985
- Chris Offline
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Re: Endurance = Materialschlacht???
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Einfach nur brutalgsxr1985 hat geschrieben:Die Frage richtet sich also im Großen und Ganzen an alle die GEC fahren oder gefahren sind.
Wie sieht denn der Materialverbrauch in Sachen Reifen, Sprit und sonstigen Betriebsmitteln bei einer Veranstaltung aus?


Sehe ich nicht ganz so, ist im Prinzip nicht viel anders als bei einem Renntraining, nur das die Kiste z.B. 8h draußen ist .... , somit kannst du dir das ausrechnen. Ein "Schnelltank-Anlage" für Arme kann man sich für ein paar Teuros selber basteln. Wenn man ein richtig schnelles, professionelles Teil will kostet es halt dann richtig. Wie so vieles im Leben
Die Startgebühren sind bei der GEC im Verhältnis für die Fahrzeit etwas höher als bein einem Renntraining

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Der
vom Schlumpfen Racing Team

- GP-Reifen-Wolle Offline
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bei einem 24 h Rennen kommst du nicht unter 10 Kilo Euronen
GEC ist erschwinglich, da wir dort langsam fahren und die Reifen schonen



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GEC ist vom Aufwand her nicht vergleichbar mit nem 24h-WM-Lauf...
Wie "er" schon schrub kannst du so ein 4, 6 oder 8h-Rennen mal eben so als Abschluss des Renntrainings fahren. Für Le Mans musst du in anderen Dimensionen denken/rechnen...
Einen 4h-GEC-Lauf kannst du mit 2 Motorrädern und jeweils einem Satz Reifen absolvieren. Dazu ein oder zwei Boxenluder (möglichst männlich, die reden nicht so viel), die tanken, schrauben und Täfelchen raushalten können, und fertig ist die Laube.
GEC ist DER Einstieg in die Enduranz! Ach was, GEC IST Enduranz!

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- GP-Reifen-Wolle Offline
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GEC Endurance kommt direkt unter der Endurance WM




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- Briese Offline
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Standen im 06/07 vor der selben Frage und haben uns für den GEC entschieden. JEDERZEIT WIEDER !
Wir fahren zwar eher wenige als mehr Rennen, aber die machen verdammt Spass. Die Kosten halten sich in Grenzen: Startgebühren etwas höher als ein Renntraining. wenn bei diesem aber ein Sprintrennen bei ist, sind diese Kosten fast identisch.
Bei den Betriebskosten haben wir leicht höhere Kosten als gegenüber nem Renntraining (so um die 15, 20%), da man länger/öfter am "Limit" fährt (Verschleiss, Verbrauch) und dazu neigt, dass Risiko zu reduzieren (wechselt man die Reifen halt vor nem GEC-Einsatz um sich nicht so schnell auf die Fresse zu packen, anstatt noch drei, vier Turns mit "alten" Pellen zu fahren).
Den größten Unterschied macht meiner Meinung nach das Material aus, mit dem man Antritt. zB ist bei einem Team-Mopped ne Schnelltankanalage sinnvoll, die kost aber auch. Tritt man mit zwei oder drei Moppeds als Team an, kann man auch kostengünstig mit Messbecher tanken.
Vorteil GEC: man kann sich entscheiden, wieviel Starts Portemonnaie, Job und Familie zulassen. Und man kann auch einfach mal reinschnuppern für ein Rennen einer Saison - mit deutlich weniger Ausgaben als LeMans oder 1000km-Hockenheim o.ä.
fG Briese
Wir fahren zwar eher wenige als mehr Rennen, aber die machen verdammt Spass. Die Kosten halten sich in Grenzen: Startgebühren etwas höher als ein Renntraining. wenn bei diesem aber ein Sprintrennen bei ist, sind diese Kosten fast identisch.
Bei den Betriebskosten haben wir leicht höhere Kosten als gegenüber nem Renntraining (so um die 15, 20%), da man länger/öfter am "Limit" fährt (Verschleiss, Verbrauch) und dazu neigt, dass Risiko zu reduzieren (wechselt man die Reifen halt vor nem GEC-Einsatz um sich nicht so schnell auf die Fresse zu packen, anstatt noch drei, vier Turns mit "alten" Pellen zu fahren).
Den größten Unterschied macht meiner Meinung nach das Material aus, mit dem man Antritt. zB ist bei einem Team-Mopped ne Schnelltankanalage sinnvoll, die kost aber auch. Tritt man mit zwei oder drei Moppeds als Team an, kann man auch kostengünstig mit Messbecher tanken.
Vorteil GEC: man kann sich entscheiden, wieviel Starts Portemonnaie, Job und Familie zulassen. Und man kann auch einfach mal reinschnuppern für ein Rennen einer Saison - mit deutlich weniger Ausgaben als LeMans oder 1000km-Hockenheim o.ä.

fG Briese
Gruß Briese
Ich boykottiere "made in China"!
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@Wolle> Da hättest du den
-Lächly auch weg lassen können. Dem ist nämlich wirklich so...

- GP-Reifen-Wolle Offline
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weissitschdochBundy hat geschrieben:@Wolle> Da hättest du den-Lächly auch weg lassen können. Dem ist nämlich wirklich so...

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