Eine Frage der Eier
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über die es sich lohnt zu sprechen!
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Eine Frage der Eier
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Diesem geilen Stück Rennstrecke bin ich einfach einen kurzen Kurzbericht schuldig, bevor es nach Oleben geht. Leider fehlt die Zeit, dass etwas größer auszuschmücken, daher ein Kleinwerk in zwei Akten:
Akt 1:
Schleiz, ein Naturschauspiel
Es wird Frühling. Die Wiesen sehen nicht nur satt grün aus, sie riechen auch so. Die Bäume haben sich ein frisches Frühlingskleid übergestülpt, die Sonne hat endlich mal die Oberhand gewonnen, ein herrlicher Frühlingstag bricht an. Eine kurvige Landstraße, irgendwo im Thüringer Vogtland. Ausgedehnte Hochebenen und Nadelwälder kennzeichnen diese Landschaft. Viehzucht und Ackerbau prägen die kleinen Dörfer. Es geht leicht bergab, das Asphaltband schlängelt sich flüssig hinab in ein kleines Tal, die Sonne taucht den umliegenden Wald in ein leuchtendes Kunstwerk. Man hat Zeit, kurz einen Blick auf dieses Naturschauspiel zu werfen. Rechts tauchen ein paar Strohballen auf, die langsam aus den Augenwinkeln entschwinden. Der Tacho pendelt irgendwo bei 200km/h, leicht streichelt das Knie über die linken Curbs, die an dieser Stelle den Abschluss des Asphaltbandes bilden. Spätestens jetzt fällt auf, dass irgendwas anders ist. Man ist in Schleiz, und Schleiz ist anders als andere Landstraßen. Manchmal hat Schleiz einfach keinen Bock mehr auf wanderwütige Rentner und will mehr sein als malerischer Hintergrund für irgendwelche Radtouren der gemeinen Stadtfamilie. Manchmal sperrt Schleiz daher kurzerhand seine Landstraßen und erhebt sich zu seinem eigentlichen Sinn, kommt heraus aus seinem Schattendasein und wartet mit einem Grinsen im Gesicht auf die Jäger, die Schleiz im wahrsten Sinne erfahren wollen. Wenn man vom Campingplatz aus, der nur bei genauerem Hinsehen auch Fahrerlager sein könnte, die Bauzäune erkennt, die die eben noch vorhandene Durchgangsstraße in eine Sackgasse degradieren, steigt das Adrenalin unmerklich empor. Jetzt weißt du, es gibt kein Zurück mehr, jetzt ist es nur noch eine Frage der Eier. Jetzt wird sich zeigen, was von dem ganzen Schauergeschichten über diese unvergleichliche Piste wahr ist. Ist Schleiz zu stark, bist du zu schwach.
Die Street Triple brüllt im 5. Gang unter vollen Segeln hinunter in die Seng. Der Schlupf am Hinterrad lässt den Drehzahlmesser weiter ansteigen, ohne dass die Geschwindigkeit merklich zunimmt. Es hat etwas von Wahnsinn, hier voll stehen zu lassen, aber irgendwie ist man ja gern ein wenig wahnsinnig. Außerdem sind die anderen mindestens genauso wahnsinnig und was die können, kann ich schon lange. Alles eine Frage der Definition denke ich bei mir, als die nächste Rechts auftaucht. Ein Unwahnsinniger würde spätestens jetzt wahnsinnig, weil immer noch keiner das Gas wegnimmt. Aber ich bin ja schon wahnsinnig, also muss ich auch nicht mehr bremsen, wenn ihr versteht, was ich meine. Jedenfalls weiß ich mittlerweile, dass hinter der uneinsehbaren Rechts die Links-Kehre Richtung Start/Ziel lauert. Irgendwann verliere ich die Contenance und bremse doch. Mal wieder zu früh, aber ich komm ja eh bald wieder vorbei und dann bremse ich nienicht, doppelschwör.
Eigentlich wäre es fast gar nicht so weit gekommen. Am späten Freitag abend, nachdem eine leicht genervte, aber hübsche Tankstellenfrau zum 45. Mal erklärte, wie es zum Fahrerlager ging, hatte ich endlich das Ziel meiner Reise gefunden. Es schien leicht geregnet zu haben. Quasi jedes unvorsichtige Transportfahrzeug, dass sich abseits der befestigten Wege wagte, stand fürs Nächste sicher und fest im aufgeweichten Gras.
Zum Glück bin ich seit jeher schlau und lud mein englisches Ziehungsgerät aus, bevor ich meinen Bus eingrub. Normen, Freens, Socken und die halbe Pornozeltstadt begrüßte ich dabei. Trotz leichter Nervosität ob der morgigen Erkundung der unbekannten Strecke freute ich mich, endlich mal wieder so einen Berg verstrahlter Erdlinge auf einem Haufen zu sehen. Besonders Freens ließ mein Herz ein wenig höher hüpfen, war er doch der Urzünder, derjenige, der das Aufzünden über die Menschheit gebracht hat und immer eine vernünftige Weisheit zum Besten gibt. Natürlich ist Socken nicht weit, wenn Freens irgendwo auftaucht. Socken gehörte seit neuestem zu meinen natürlichen Feinden, weil er eine R6 pilotierte. Ich fragte mich insgeheim, was mit einer Triple wohl gegen so einen Boliden auszurichten war. Ich würde es bald wissen.
Nachdem das ganze übliche Umsortieren im Bus abgeschlossen war, richtete ich meine Schlafstätt ein. Da ich u.a. ein Verlegedepp bin, hatte ich nur die Isomatte meiner Frau mit. Um etwas mehr „Aircondition“ unter mir zu haben, blies ich die selbstaufblasende Matte solange auf, bis es „PENG“ machte. Freens schaute mich fragend an, aber ich erwähnte nur, dass das völlig normal sei und die Matratze ähnlich eines Reifens nun in ihre endgültige Position gesprungen sei. Wenig später lag ich allein auf der Isomatte. Sie war so luftleer wie eine implodierte Aldi Plastikpfandflasche. Ich kroch samt Kissen in meinen Schlafsack, weil draußen Temperaturen um den Gefrierpunkt anlagen. Da ich aufgrund der Wettervorhersage keinerlei Heizlüftervorsorge getroffen hatte, fror ich mir die Nase ab, lag noch dazu auf einer imaginären Luftmatratze, drückte mir das Gummiprofil des T4 Bodens in die Hüfte und stand kurz vor dem Übertritt in ein Paralleluniversum. Als endlich wieder erste Sonnenstrahlen durch die Scheiben des Busses leuchteten, hatte ich gefühlt 3,4min geschlafen und fühlte mich wie ein Fisch in der Tiefkühltruhe. Zitternd öffnete ich die Tür und stellte erleichtert fest, dass auch Freens die Nacht überlebt hatte. Er teilte das gleiche Schicksal wie ich, allerdings prangte in seiner gelben Kühltruhe ein großer Siemensaufkleber mit der Aufschrift „Reiffreies System“. Ihn würde man also wenigstens ohne Eis auf Nase und Brille finden. Fast befürchtete ich, dass mich der große Filmvorführer dieses Jahr einfach nicht zünden lassen wollte. Der erste Versuch endete in HH mit einem Regenschauer, der zweite Versuch in OSL brachte waagerechten Regen aus Osten bei gefühlten –2 Grad und nun hatte ich mir schon wieder den Arsch abgefroren und quasi keine Minute geschlafen, bevor es überhaupt los ging. Aber egal, Schleiz würde mich so schnell nicht wieder los, ich würde hier nicht weggehen, bevor ich den Kampf gegen übermotorisierte 600er gewonnen hätte...
Akt 1:
Schleiz, ein Naturschauspiel
Es wird Frühling. Die Wiesen sehen nicht nur satt grün aus, sie riechen auch so. Die Bäume haben sich ein frisches Frühlingskleid übergestülpt, die Sonne hat endlich mal die Oberhand gewonnen, ein herrlicher Frühlingstag bricht an. Eine kurvige Landstraße, irgendwo im Thüringer Vogtland. Ausgedehnte Hochebenen und Nadelwälder kennzeichnen diese Landschaft. Viehzucht und Ackerbau prägen die kleinen Dörfer. Es geht leicht bergab, das Asphaltband schlängelt sich flüssig hinab in ein kleines Tal, die Sonne taucht den umliegenden Wald in ein leuchtendes Kunstwerk. Man hat Zeit, kurz einen Blick auf dieses Naturschauspiel zu werfen. Rechts tauchen ein paar Strohballen auf, die langsam aus den Augenwinkeln entschwinden. Der Tacho pendelt irgendwo bei 200km/h, leicht streichelt das Knie über die linken Curbs, die an dieser Stelle den Abschluss des Asphaltbandes bilden. Spätestens jetzt fällt auf, dass irgendwas anders ist. Man ist in Schleiz, und Schleiz ist anders als andere Landstraßen. Manchmal hat Schleiz einfach keinen Bock mehr auf wanderwütige Rentner und will mehr sein als malerischer Hintergrund für irgendwelche Radtouren der gemeinen Stadtfamilie. Manchmal sperrt Schleiz daher kurzerhand seine Landstraßen und erhebt sich zu seinem eigentlichen Sinn, kommt heraus aus seinem Schattendasein und wartet mit einem Grinsen im Gesicht auf die Jäger, die Schleiz im wahrsten Sinne erfahren wollen. Wenn man vom Campingplatz aus, der nur bei genauerem Hinsehen auch Fahrerlager sein könnte, die Bauzäune erkennt, die die eben noch vorhandene Durchgangsstraße in eine Sackgasse degradieren, steigt das Adrenalin unmerklich empor. Jetzt weißt du, es gibt kein Zurück mehr, jetzt ist es nur noch eine Frage der Eier. Jetzt wird sich zeigen, was von dem ganzen Schauergeschichten über diese unvergleichliche Piste wahr ist. Ist Schleiz zu stark, bist du zu schwach.
Die Street Triple brüllt im 5. Gang unter vollen Segeln hinunter in die Seng. Der Schlupf am Hinterrad lässt den Drehzahlmesser weiter ansteigen, ohne dass die Geschwindigkeit merklich zunimmt. Es hat etwas von Wahnsinn, hier voll stehen zu lassen, aber irgendwie ist man ja gern ein wenig wahnsinnig. Außerdem sind die anderen mindestens genauso wahnsinnig und was die können, kann ich schon lange. Alles eine Frage der Definition denke ich bei mir, als die nächste Rechts auftaucht. Ein Unwahnsinniger würde spätestens jetzt wahnsinnig, weil immer noch keiner das Gas wegnimmt. Aber ich bin ja schon wahnsinnig, also muss ich auch nicht mehr bremsen, wenn ihr versteht, was ich meine. Jedenfalls weiß ich mittlerweile, dass hinter der uneinsehbaren Rechts die Links-Kehre Richtung Start/Ziel lauert. Irgendwann verliere ich die Contenance und bremse doch. Mal wieder zu früh, aber ich komm ja eh bald wieder vorbei und dann bremse ich nienicht, doppelschwör.
Eigentlich wäre es fast gar nicht so weit gekommen. Am späten Freitag abend, nachdem eine leicht genervte, aber hübsche Tankstellenfrau zum 45. Mal erklärte, wie es zum Fahrerlager ging, hatte ich endlich das Ziel meiner Reise gefunden. Es schien leicht geregnet zu haben. Quasi jedes unvorsichtige Transportfahrzeug, dass sich abseits der befestigten Wege wagte, stand fürs Nächste sicher und fest im aufgeweichten Gras.
Zum Glück bin ich seit jeher schlau und lud mein englisches Ziehungsgerät aus, bevor ich meinen Bus eingrub. Normen, Freens, Socken und die halbe Pornozeltstadt begrüßte ich dabei. Trotz leichter Nervosität ob der morgigen Erkundung der unbekannten Strecke freute ich mich, endlich mal wieder so einen Berg verstrahlter Erdlinge auf einem Haufen zu sehen. Besonders Freens ließ mein Herz ein wenig höher hüpfen, war er doch der Urzünder, derjenige, der das Aufzünden über die Menschheit gebracht hat und immer eine vernünftige Weisheit zum Besten gibt. Natürlich ist Socken nicht weit, wenn Freens irgendwo auftaucht. Socken gehörte seit neuestem zu meinen natürlichen Feinden, weil er eine R6 pilotierte. Ich fragte mich insgeheim, was mit einer Triple wohl gegen so einen Boliden auszurichten war. Ich würde es bald wissen.
Nachdem das ganze übliche Umsortieren im Bus abgeschlossen war, richtete ich meine Schlafstätt ein. Da ich u.a. ein Verlegedepp bin, hatte ich nur die Isomatte meiner Frau mit. Um etwas mehr „Aircondition“ unter mir zu haben, blies ich die selbstaufblasende Matte solange auf, bis es „PENG“ machte. Freens schaute mich fragend an, aber ich erwähnte nur, dass das völlig normal sei und die Matratze ähnlich eines Reifens nun in ihre endgültige Position gesprungen sei. Wenig später lag ich allein auf der Isomatte. Sie war so luftleer wie eine implodierte Aldi Plastikpfandflasche. Ich kroch samt Kissen in meinen Schlafsack, weil draußen Temperaturen um den Gefrierpunkt anlagen. Da ich aufgrund der Wettervorhersage keinerlei Heizlüftervorsorge getroffen hatte, fror ich mir die Nase ab, lag noch dazu auf einer imaginären Luftmatratze, drückte mir das Gummiprofil des T4 Bodens in die Hüfte und stand kurz vor dem Übertritt in ein Paralleluniversum. Als endlich wieder erste Sonnenstrahlen durch die Scheiben des Busses leuchteten, hatte ich gefühlt 3,4min geschlafen und fühlte mich wie ein Fisch in der Tiefkühltruhe. Zitternd öffnete ich die Tür und stellte erleichtert fest, dass auch Freens die Nacht überlebt hatte. Er teilte das gleiche Schicksal wie ich, allerdings prangte in seiner gelben Kühltruhe ein großer Siemensaufkleber mit der Aufschrift „Reiffreies System“. Ihn würde man also wenigstens ohne Eis auf Nase und Brille finden. Fast befürchtete ich, dass mich der große Filmvorführer dieses Jahr einfach nicht zünden lassen wollte. Der erste Versuch endete in HH mit einem Regenschauer, der zweite Versuch in OSL brachte waagerechten Regen aus Osten bei gefühlten –2 Grad und nun hatte ich mir schon wieder den Arsch abgefroren und quasi keine Minute geschlafen, bevor es überhaupt los ging. Aber egal, Schleiz würde mich so schnell nicht wieder los, ich würde hier nicht weggehen, bevor ich den Kampf gegen übermotorisierte 600er gewonnen hätte...
Re: Eine Frage der Eier
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Hajo hat geschrieben:..völlig normal sei und die Matratze ähnlich eines Reifens nun in ihre endgültige Position gesprungen sei..



..gespannt auf mehr


"Wenn du tot bist, dann weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen. Genau so ist es, wenn du blöd bist."
- -Meyer Kurt- Offline
- Beiträge: 5503
- Registriert: Donnerstag 23. November 2006, 17:08
- Motorrad: BMW S1000 RR
- Lieblingsstrecke: Schleiz
- Wohnort: Ingelheim
Geil geschrieben, und in vielem mich selbst wiedererkannt.
Und ich dachte immer ich wäre alleine mit solch kleinen Problemen.



Und ich dachte immer ich wäre alleine mit solch kleinen Problemen.

-
- ruschel996 Offline
- Beiträge: 292
- Registriert: Samstag 12. Februar 2005, 18:34
- Wohnort: odenwald
Ich habe nur probiert, um mal zu sehen.
Es war nur sehr wenig, doch es war schön.
Ich wollte mehr davon,
nur ein bisschen mehr.
Gib mir mehr.
Gib mir mehr.
Beim nächsten Mal nahm ich genug
und es hat ganz schön reingekracht.
Ich fühlte mich so gut und so selten stark.
Irgendwann ließ die Wirkung aber
immer schneller nach.
Ich war plötzlich allein,
so leer und ausgebrannt.
Ich brauchte mehr.
Gib mir mehr.
Ich will mehr.
Gib mir mehr.
Gib mir mehr.
Ich will mehr.
Tag und Nacht denk ich nur an dich,
seitdem ich weiß, dass es dich gibt.
Tag und Nacht denk ich nur an dich,
weil meine Welt sich nur noch um dich dreht.
Nur noch um dich dreht.
Ohne dich gibt mein Leben einfach keinen Sinn.
Ich flehe dich an: "Du darfst nie von mir gehn!"
Ich bezahle dich gut,
ich geb dir alles, was ich noch hab.
Meinen Charakter, meinen Selbstrespekt,
jedes letzte Gefühl von Moral.
Ich will mehr.
Ich will mehr.
Ich will mehr.
Tag und Nacht denk ich nur an dich,
seitdem ich weiß, dass es dich gibt.
Tag und Nacht denk ich nur an dich,
weil meine Welt sich nur noch um dich dreht.
Nur noch um dich dreht.

Es war nur sehr wenig, doch es war schön.
Ich wollte mehr davon,
nur ein bisschen mehr.
Gib mir mehr.
Gib mir mehr.
Beim nächsten Mal nahm ich genug
und es hat ganz schön reingekracht.
Ich fühlte mich so gut und so selten stark.
Irgendwann ließ die Wirkung aber
immer schneller nach.
Ich war plötzlich allein,
so leer und ausgebrannt.
Ich brauchte mehr.
Gib mir mehr.
Ich will mehr.
Gib mir mehr.
Gib mir mehr.
Ich will mehr.
Tag und Nacht denk ich nur an dich,
seitdem ich weiß, dass es dich gibt.
Tag und Nacht denk ich nur an dich,
weil meine Welt sich nur noch um dich dreht.
Nur noch um dich dreht.
Ohne dich gibt mein Leben einfach keinen Sinn.
Ich flehe dich an: "Du darfst nie von mir gehn!"
Ich bezahle dich gut,
ich geb dir alles, was ich noch hab.
Meinen Charakter, meinen Selbstrespekt,
jedes letzte Gefühl von Moral.
Ich will mehr.
Ich will mehr.
Ich will mehr.
Tag und Nacht denk ich nur an dich,
seitdem ich weiß, dass es dich gibt.
Tag und Nacht denk ich nur an dich,
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- Stefan Offline
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- dude Offline
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@ruschel
Ohne die Jungs geht keine An- oder Abreise. Die Bedruckung der CD löst sich mittlerweile schon ab, aber egal.
...............
Hab keine Angst vor Dunkelheit, frag nicht, wohin wir gehn.
Wir stolpern einfach vorwärts durch ein weiteres Jahrzehnt.
Mit vollem Bauch und leerem Kopf, auf einem Auge blind,
auf der Suche nach Zufriedenheit und irgendeinem Sinn.
Wir sind auf dem Weg in ein neues Jahrtausend,
bald werden Wunder am Fließband hergestellt.
Auf dem Weg in ein neues Jahrtausend,
Über Nacht wird alles anders, eine schöne neue Welt.
Mein Horoskop hat es mir erzählt, und ich weiß, dass es nie lügt:
Du und ich, wir sind auserwählt, steh auf und komm mit.
.....
@all
Danke fürs Lob. Heute Nacht kommt der zweite Teil
Ohne die Jungs geht keine An- oder Abreise. Die Bedruckung der CD löst sich mittlerweile schon ab, aber egal.
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Hab keine Angst vor Dunkelheit, frag nicht, wohin wir gehn.
Wir stolpern einfach vorwärts durch ein weiteres Jahrzehnt.
Mit vollem Bauch und leerem Kopf, auf einem Auge blind,
auf der Suche nach Zufriedenheit und irgendeinem Sinn.
Wir sind auf dem Weg in ein neues Jahrtausend,
bald werden Wunder am Fließband hergestellt.
Auf dem Weg in ein neues Jahrtausend,
Über Nacht wird alles anders, eine schöne neue Welt.
Mein Horoskop hat es mir erzählt, und ich weiß, dass es nie lügt:
Du und ich, wir sind auserwählt, steh auf und komm mit.
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@all
Danke fürs Lob. Heute Nacht kommt der zweite Teil