Wir.. das waren in diesem Falle noch mein Neffe Lukas. Ich hatte Ihm das Renntraining geschenkt, als Dankeschön für seine Leistungen in seiner ersten Supermoto-Saison (C1-Pokal und Nudel Cup)… -er sollte endlich mal wissen wie es ist, richtige Mopeds auf richtigen Pisten zu fahren.. in diesem Falle eine aktuelle Yamsel R6. –von meinem Kumpel Mario.
Können 13 Jahre Motocross-Erfahrung und ein halbes Jahr Supermotokämpfe eines 19 Jährigen gegen meine Erfahrung aus der Vergagneheit mit 12jähriger Unterbrechung bestehen?... aber halt. Ich wollte ja nur endlich nach gaaanz vielen Jahren mal wieder etwas rumschwuchteln und.. ich war schließlich –weiß nich wie lange genau nich mehr auf der Rennpiste.. und davor noch länger nich…
-also Zeiten spielen nun wirklich keine Rolle… -was kümmern mich jetzt Zeiten.. jetzt muß ich mal sehen wie wir die Mopeds nach Schleiz kriegen, denn unser vorgesehener Transporter lag ja totalgeschrottet in irgendeinem Straßengraben rum… nun gut –die Lösung war schnell gefunden.. der kleine Polo musste den größeren Hänger ziehen.. Schließlich sollte Lukas`s Supermoto auch mit nach Schleiz.. Mein Bruder kann ja dann am nächsten Tag mit dem Roller hinterher kommen und mein Bömerländer zieht den Wohnwagen.
gegen 24 Uhr im Fahrerlager angekommen... hatte niemand mehr Lust zu irgendwas.. ab in die Haja.. und früh morgens raus...
Früh gings erstma wieder los mit Streß.. Einschreibung, Abnahme, Fahrerbesprechung, und die Reifen mussten auch noch zum Reifendienst.. mh.. und das alles bis 8 Uhr. mh-das wird knapp… -wieso ist auch die Strecke eigentlich schon ab 8 Uhr morgens geöffnet?.tzzzzz
das Einschreibungsprozedere –war mir bestens bekannt.. es kam mir sogar vor als hätte ich das letzte Woche grade an einer anderen Strecke durchlebt. –schnell zurück zum Moped. Im alten Fahrerlager können die Wege auch mal lang werden. –technische Abnahme –kein Problem.. und bevor die Fahrerbesprechung losging waren auch schon die Reifen beim Reifendienst..
Durch die Aufregung passierte mir dann doch ein technisches Missgeschick.. habsch doch glatt das Vorderrad verkehrt herum eingebaut.. oder besser gesagt.. einbauen wollen..`ne Viertelstunde verging ehe mir das auffiel -und auch der erste Törn… na ja.. egal.. es war jetzt 8.30 Uhr.. und Lukas Gruppe startete in`ner halben Stunde.. für 20 Minuten, danach war ich dran… -Zeit für`n Kaffe..
In der Zwischenzeit war auch Susanne aufgewacht.. Sie hatte von all der morgendlichen Aufregung nix mitbekommen aber Dank weiblicher „Intutataion“ –die Kaffemaschine noch in der Ankunftsnacht bestückt, so dass man früh nur noch auf den Knopf drücken musste. Verständlicherweis warf sie mir unverständlich Blicke zu als ich versuchte die Kaffeemaschine erneut zu bestücken… -na ja.. ich hatte so wieso nur mein ersten Gehversuch im Kopf nach unendlich langer Rennstreckenabstinenz. Zum Glück ersparte Sie mir.. das –Du hörst mir gar nicht zu- und machte mir sogar ein Brötchen..

Lukas voller Vorfeude auf das unbekannte
–Lukas schlüpfte derweil wieder in seine Kombi.. die Motocrosstiefel wichen nun ein paar alten Alpinestars –von denen einer schon ordentlich Luftlöcher aus normalherumgeschalteten Linkskurven vorweisen konnte. Die Yamsl sprang beim ersten Knopfdruck an und der Serienauspuff sagte leise: -„nimm mich“ –Lukas rollte zum Vorstart und ich zog mir nun auch meine Kombi über.. –„was immer etwas länger dauert“
Als ich mich gut verschnürrt sah.. tippelte ich mit Susanne zum Vorstart… -ich versuchte mir keine Gedanken zu machen.. –Hauptsache Lukas kam erstma heile wieder…-dann war es soweit –die Gruppe A, in der ich Lukas angemeldet hatte, kam zurück und ich war dran –in der Gruppe B –die Schwuchtelgruppe.. aber es gab ja auch noch eine Gruppe C.. so war ich von der Papierform her schon mal mittendrin… aber jetzt is eh alles weg, denn jetzt war Lukas da.. und übergab mir die R6. kurz gefragt nach seiner Begeisterung verstand ich nich viel. was er zu mir sagte.. –viel. hätte ich doch den Schubert Helm nehmen sollen,,.. „der soll ja leiser sein“-ich stieg auf die kleine.. nahm sie zärtlich in die hand fuhr vom Vorstart zur Boxengasse… „war das ein Gefühl“… -der liebe Gott schenkte so wieso super Wetter!!.. und ich rolle jetzt die Boxengasse vor.. die Ampel ist grün.. herrlich… ich fuhr raus auf die Querspange…. –dann Eingang alte Start Zielgrade… –die Reifen waren ja schon warm.. ich fuhr um den Buchhübel.. über 30 Jahre saß ich hier immer wieder auf der Tribüne…die R6 fühlt sich herlich an…-und dann die schnelle rechts links zur Stadt runter… Einbiegen in die Kolbachstraße.. da is`s bischen wellig.. das scheint die R6 aber gar nicht zu stören. Raus aus der Kolbachschikane..2.3.4. Gang in links Schräglage.. der Hinterreifen muß hier Schwerstarbeit leisten 5. Gang und die schnelle Seng-rechtskurve kommt auf mich zu geflogen.. natürlich drehe ich den Hahn zu… was ich aber später dann lassen würde.. –grins-
Aus der Seng raus flog ich mit exorbitanter Geschwindigleit in eine Rechtsknick der mich allerdings das ganze WE noch beschäftigen sollte.. –die langsamste Stelle.. eine Linkskurve die zurück auf die Querspange führt…
Lukas sagte mir später, dass er bei der schnellen Schikane zur Stadt runter auf den Tacho geschielt hat.. 245 km/h hätten da angestanden.. wow… so schnell?.. und die Seng geht eigentlich noch schneller.. -ich frag mich so wieso, wie der Kerl da noch auf`n Tacho gucken kann.. also ich hab bei diesen Streckenabschnitt alle Hände voll zu tun.. und muß den Sitz der Windel überprüfen…
beim Anbremsen zur letzen rechts links Schikane suche ich vergeblich nach irgendwelchen Orientierungspunkten zum Ankerwerfen.. dementsprechend fallen hier meine Nachfolgenden Bremsmanöver grottenschlecht aus… aber wen interessierts.. –und schon bin ich wieder am neuem Start Ziel turm.. das ganze geht noch ein paar Runden und mein grinsen wird immer breiter… ehe ich die schwarz weiß karrierte Flagge sehe…
voller Genugtuung fahre ich wieder ins Fahrerlager zurück zum Wohnwagen. Ich stell die kleine behutsam in den Ständer zurück.. beim Helm abnehmen merke ich dann doch etwas Schweiß.. sch. wenn man älter wird… aber wen interessierts..
das Wetter is geil.. der Tag fängt geil an.. das Moped is geil.. das interessiert!!!
So fuhr ich dann noch zwei weitere Törns.. einige Ecken gingen besser andere wiederum wollten noch nich so richtig klappen… aber egal… zur Mittagspause konnte ich auch mal die Gelegenheit nutzen mich im Fahrerlager um zu schauen… Ich hatte ja nun schon einige viele alte Bekannte wiedergetroffen.. Ganz so schlimm wie früher war`s allerdings nicht. Da kam keine zehn Meter weit ohne einen Schwatz mit dem anderen..
Mein Bruder war inzwischen mit dem neu gestylten Roller eingetroffen.. und wollte schon wieder irgendwas meckern.. da gab ich ihm einfach`n Bier aus`n Kühlschrank –is schon schön so`n Wohnwagen.. „hier nimm, vergeß Deinen Transporter und sei froh dass Du überhaupt noch meckern kannst.“ Ich hab hier nämlich grade mit Deinen Sohn und der R6 riesen Spaß…
Nach dem Mittag gabs dann wieder ein paar Runden.. und ich merkte wie mir allmählich die Arme weh tun.. ein schöner Schmerz.. was gäbe ich in dieser Welt darum, dass ich schmerzen vom R6 fahren hab!!!
Irgendwann am späten Nachmittag beschlos ich es für heute gut sein zu lassen…-ich nahm mir ein schönes kühles Bier aus dem Kühlschrank.. Susanne entging meine Zufriedenheit nicht.. obwohl sie sich mit einem Stephen King –Buch im Campingstuhl sonnte.. ..
Plötzlich kam eine silberne SV um die Ecke…..

ich.. nach den ersten beiden Törns.. die Begeisterung über das Mop und die Strecke lassen die Anstrengung im Regen stehen!!!!!!!!
jedenfalls kam mein Kumpel Heiko (auchSpeedy) um die Ecke gefahren.., den ich eigentlich endlich mal zum Einsteigertraining überredet hatt, und der daß dieses jahr auch noch tun wird..
-den Platzvorteil der Seitenkoffer, die Speedy vorsorglich an der SV montiert hatt sei wiedermal dank -brauchte ich mich um den Biernachschub nicht zu sorgen!
jetzt als ich das zweite kühle Blonde aus dem Wohnwagen holen wollte, merkte ich auch plötzlich, daß ich wärend des ganzen Tages schlicht vergessen hatte irgendwas zu essen.. außer das halbe Brötchen am morgen von Susanne.. sie hatte wohl wiedermal durch Ihre intutitation vor geahnt, daß mir das passieren würde. jedenfalls machte mir bei der Hitze des Tages und der nicht gemerkten Anstrengung das eine Bier schon sehr zu schaffen.. -Susanne ahnte wohl schlimmeres und "befahl" mir jetzt duschen zugehen, Sie dachte sicher ich würde das dann nicht mehr schaffen.
In der zwischenzeit kam auch Lukas von seinem letzten Turn zurück.. Zuvor hatte er mal seine 450er SXV ausprobiert.. Bei den schnellen Abschnitten hier in Schleiz und nur einer richtigen Drift-Kurve wurde diese jedoch als ungeeignet wieder abgestellt.. schließlich schont das den Zweizylinder, der ja nächstes We wieder in Großenhain zeigen kann, was er kann.
als ich endlich die Duschprozedur hinter mich brachte, ging es dann zum gemütlichen teil des Abends über... der Tankstellengrill konnte genüßlich zusammengebaut .. und anschließend angefeuert -als ich dann doch mein drittes Bier öffnete entging mir nicht, daß auch Speedy sein zelt schon aufgebaut hatte. diesmal handelte es sich aber um die kleine ein-zimmer-Variante
Irmi kam jetzt auch ..oder war jedenfalls irgendwie da.. die gesellige runde war also perfekt.. -Thüringer Bratwurst auf thüringer Rennstrecke- was kann es schöneres geben..?. mein Campingstuhl hatte ich schon lange in Richtung R6 gedreht... hochzufrieden und voller Vorfreude auf den nächsten tag trank ich genüsslich das kühe Blonde
Zum Ausklang des Abends war dann natürlich noch ein Besuch Im Zöllner Team angesagt.. die alte 50er kreidler war ja wieder flott.. des weiteren wartete noch 80er Eigenbau, eine 98er 250er Honda und zwei weitere 250er Racer zur bestaunung auf uns..
in der Mittagspause mußte ich schonmal meine Augen wieder im Gras aufsammeln, nachdem Sie mir beim bestaunen einer 500er harris Yamaha herausgefallen waren...

gut angekettet.. -so kann der Kleinen nix passieren
zum Schluß wartete noch Musik von verschiedenen hartmetallkapellen in einem Pressluftschuppen auf uns.. Party muß halt einfach sein..
wieder traf ich alte bekannte.. -darunter auch den Yamaha Jörg aus Gera..
der des sprechens auch nich mehr so richtig mächtig war und meinte noch zu Jörg vom Zöllner team "das wor mein ertsr Gubforer" und zeigte unmißverständlich auf mich... so wurden wiedermal zum x-ten male dieses Abends alte Zeiten rausgekramt... und mit Rennfahrerlatain vermischt... als ich versuchte mit dem nächsten Bier Jörg stolz über die jüngsten Supermoto erfolge von Lukas zu berichten meinte er nur "Hört uff midem Mißt, der soll was rischsches forn"
tja.. so oder ähnlich muß mann`s wohl anstellen, wenn ein Händler das Yamaha-Cup-Paket bezahlen soll..
irgendwie kling die Nacht aus... die Zvögel fitscherten aber noch nich..
….Gefühlte zwei Stunden später blinzelte am frühen Sonntag Morgen die Sonne durch das Panoramafenster am Wohnwagen.. –mir war so fort klar, dass ich auch heute den ersten Turn wohl erstmal auslassen würde…
Ich stand auf, ging zur Kaffeemaschine.. und bevor ich auf den Knopf drückte, schaute ich diesmal erst nach deren Betriebsvorräten.. diesmal hatte Susanne es nicht geschafft… Erleichtert darüber, dass Sie auch nich immer an alles denkt. –machte ich mich an die morgendliche Kaffemach-prozedur.
Wie ich es mit mir abgemacht hatte war die Zeit bis zum 2. Turn.. also mein erster trotzdem schnell dahin. Auch Speedy kam jetzt aus dem Zelt gekrochen… die R6 konnte vorher unbemerkt von mir an ihm abgekettet werden!!!
Jetzt war ich aber dran!.. -Lukas war ja schon das zweite mal draussen und ich zog mich an und fuhr mit dem Roller zum Vorstart.. Es war schon ziemlich heiß.. Lukas kam rein und ich stieg diesmal wesentlich weniger aufgeregt als beim gestrigen ersten Turn auf die kleine. Die Fahrt zur Boxengasse führte durch schattige Stellen.. wie erfrischend.. –irgendwie waren jetzt am Sonntag morgen viel weniger Leute als gestern auf der Strecke..-der Pressluftschuppen am Abend vorher war ja auch gut gefüllt… ich fuhr raus.. die Ampel in der Boxengasse zeigte grün und ich genoss etwas frische Luft in meinem neuem AGV Helm –mit dessen Belüftung ich immer noch nicht richtig klar komme.. Gas auf.. –die Dunlops hat Lukas wie immer ordentlich vorgeheizt..-ich fahre sofort etwas schneller als am gestrigen Tage den Buchhübel rum.. –die blinde Linkskurve passt jetzt besser, dann die geile rechts.. bei der man sogar ein kleinen Panoramablick auf das Schleizer Umland hat und wieder links rum. Diesmal schalte ich schon vor dem umlegen in den vierten Gang damit die ganze Fuhre etwas ruhiger wird.
beim links rausbeschleunigen merke ich die Bodenwelle von der mir Lukas immer berichtete jetzt auch etwas mehr.. -die Drehzahl geht leicht nach oben macht.. ganz leicht nur aber ich merk es.. genau.. so fühlt sich ein wunderschöner Slide an.. ok er war nich gewollt von mir.. aber sicher schön.. ich blieb dabei ganz locker.. als ob ich nie etwas anderes machen würde
–man man.. wie geil ist das denn –dachte ich.. mit den neuen Reifen heutzutage.. da kannste sogar`n ungewollten Rutscher richtig gut kontrollieren..
-dann runter wieder die schnelle rechts links zur Stadt –dabei kommt kurz vorm Anbremsen ein kleine bergab welle, die mir den Eindruck vermittelt, dass man fliegt … anbremsen zur Kolbachstraße, wie immer etwas zu früh.. aber egal.. mit dem dann folgenden anschließenden unebenen Belag hatte die R 6 noch nie Probleme…. die rechts links Schikane durch. –auch an dieser Stelle bin ich zu langsam.. -macht mir aber nix aus denn jetzt kommt ja das Sahnestück in Schleiz… rausbeschleunigen 2.3.4.Gang in linksschräglage Richtung erste Sengkurve Ich schalte in den 5-. Gang und fahre weit nach links fast auf die Kurbs um bei Vollgas in die erste Seng-Rechtskurve einzubiegen… wow.. ein Gefühl.. es ging tatsächlich!!.. Vollgas durch die Seng!!.. wir hatten am Abend die Gabel ein Zentimeter tiefer geklemmt und natürlich reichlich von der Flasche Kurvenmut getrunken.. –mit diesem Wahnsinnsgefühl komm ich wieder auf die langsamste Stelle zugeflogen.. –bei der ich gleich auf einen langsameren Fahrer auflaufe.. ich bremse mich vorbei.. bin aber viel zu schnell und muß`n weiten Bogen fahrn und mit`n ersten Gang wieder loskommen.. auch hier gibt’s`ne Bodenwelle beim rausg´fahren bei der der Lenker kräftig von rechts nach links schlägt.. aber da ich hier nicht in Schräglage bin, kann mich das nicht beeindrucken.. jetzt versuche ich auch die letzte rechts links Schikane vor Start und Ziel mal ordentlich hin zu bekommen… ein Anbremspunkt hatte ich mir auch schon eingetrickst.. da war auf dem Asphalt so`n kleiner weißer Strich.. wenn man da war, war es zu spät.. also .. sobald man diesen Strich sah, dauerte es noch einen kleinen Sekundenbruchteil ehe der Anker geworfen werden musste. Dazu gab ich mir hier auch mal ordentlich Mühe die Bremse bis zum Scheitelpunkt der ersten Rechts zu streicheln. Super dachte ich.. –das wird doch langsam. Beim rausbeschleunigen aus der links hatte ich dann aber den schönen Slide Ausgang Buchhübel noch im Kopf und lies es ruhiger angehn.. nach kurzer zeit schon zeigte sich mir der Streckenpostenteufel mit der tschaegged Flag .. und ich fuhr überglücklich wieder ins Fahrerlager zurück.
Ich fuhr noch drei Turns an diesem wunderschönen Sonntag..

ach ja.. die Zeiten... auf dem Ausdrucken stand mal was von`ner 1.38 min.. denke aber mal, daß das Lukas gefahren ist.. mein Bruder hat mich mal mit`ner 1.45 min gestoppt.. -das ist sicher ziemlich langsam.. ismiraberwurscht... Spaß hats gemacht wie sau!!!!!!
ach ja.. da ich ja nicht nur häßlich sondern auch schon sehr alt geworden bin, konnte ich mir auf dem Weg von der Anmeldung zum Wohnwagen die Transpondernummern zu den zugehörigen Mopeds nicht merken und somit hatten ich die selbigen vertauscht..
auf der Zeitenliste zum Renntraining stand Lukas somit mit der 450er SXV auf Rang acht.. alle die sich damit demoralisiert sahen sei hiermit gesagt..., daß es sich dabei nicht um das besagte Barilla Cup-Moped handelte sondern um die süße kleine R6
Auch Lukas hat die Aktion "Jenseits von quer" sehr viel Spaß gemacht. Am WE kann er ja dann wieder in Großenhain in seine gewohnte Umgebung zurück
Es war ein obergeiles Wochenende.. Mein Dank an dieser Stelle auch an Bike Promotion für diese Veranstaltung! –und.. Leute diese Strecke muß unbedingt erhalten bleiben.. unterstützt die Irmi mit Ihrer Unterschriften Aktion!!!!