Ich habe für das kommende Wochenende in Monza eine 15 zu 40 Übersetzung bei meiner CBR1000RR 04 verbaut. Jetzt ist der Kettenspanner am hinteren Anschlag.
Die Markierung des Kettenspanners ist zwar noch auf dem letzten Strich. Die Anfasung am rechten Kettenspanner ist so, dass die Positionierfläche nicht mehr in der Schwingenaufnahme positioniert ist.
Kennt jemand von Euch das Problem oder wer hat Erfahrung damit?
Duerfte kein Problem sein und fuer viel mehr Grip und Stabilitaet sorgen wie Normen schrub.
Habe schon oft bei IDM Teams gesehen dass die sogar noch etwas weiter nach hinten gehen. Ob das aber jetzt ne Referenz ist weiss ich nicht..
Ich fahre 15/43 und habe die Kette extra verlängern lassen, damit ich mit dem Rad schön weit nach Hinten komme! Handlichkeit nur unwesentlich schlechter, Grip wesentlich besser. Ich fahre nur noch so, komme damit viel besser klar! Wirst deine Blade nicht wieder erkennen.
Euren Erfahrungen zeigt mir, dass ich mir keine Gedanken machen muss und dass sich das ganze positiv auf das Fahrverhalten auswirkt.
En liäbä Gruess,
Guido
Wobei "positiv" zu differenzieren wäre...
Es wirkt sich natürlich nicht in "ALLEN" Punkten positiv aus. So wird die Maschine sicherlich etwas unhandlicher beim Einlenken, als wenn man das Hinterrad ganz vorne hat. Dafür hat man beim Anbremsen mehr Stabilität und beim Rausbeschleunigen mehr Grip. (Mehr Stabilität kann natürlich auch in schnellen Kurven vorteilhaft sein) Für meinen Teil find ich "ganz hinten" bei meiner K5 optimal. Auf das bischen Handlingverlust kann ich verzichten gegenüber den genannten Vorteilen.
"...aber Marge, Versuchen ist der erste Schritt zu Versagen!"
~~Homer Simpson, Springfield 1998~~