Oschershausen ... Ein Anfang!
Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!
über die es sich lohnt zu sprechen!
Oschershausen ... Ein Anfang!
Kontaktdaten:
ProSpeed Instruktion & Race Veranstaltung 1 bis 3 August
Part 1
Endlich war es soweit. Der erste Rollout beim Ring4Fun hat so gut funktioniert das ich es angehe einen ProSpeed Instruktions & Race Termin wahr nehmen zu wollen. Danke noch mal an Mike.
Oschershausen. Erwähnenswert an dieser Stelle die schnelle Bauzeit (1997 - weniger als 1 Jahr) was auch heute noch durch die Sanitären Anlagen deutlich wird gelegen in der Börde auch als Großer Bruch bezeichnet (Wiki)
Möge jedweder Bruch an uns vorüber ziehen.
Die neue Kawa ihres Zeichens Rennmopete war noch nicht der Artgerechten Haltung überführt und sollte ihre Jungfräulichkeit nun endlich loswerden.
Oschershausen ... Für den Plan als der Heiliger Boden für die Einweihung aus erkoren war es an der Zeit alle Wichtigen Dinge zusammen zu tragen und zu Packen.
Was für ein schönes Gefühl. Endlich nach fast einem Jahr Auszeit und Rennstrecken Abstinenz werde ich wieder auf dem Moped sitzen oder zu mindestens versuchen. Na ja wenn es so Richtig zur sache geht steht man eh mehr in den Fussrasten als das man sitzt.
Die kleine war ja so weit Ready2Race und hatte für den ersten Tag der Veranstaltung die PiPo Schuhe aufgezogen. Fein in den Transporter eingeparkt und vorsichtig das Zaumzeug vertäut stand sie schon in Edler Haltung und glänzte vor sich hin. Ich holte ihr Decken und die taten das ihre abdecken. Nicht das ich jetzt pingelig werde und zu sehr der Schönheit meiner neuen verfallen aber es muss ja auch nicht direkt ein Gummistreifen oder Kratzer zu unnütz dran.
Das Schwarze Gold ihr zur Seite gestellt und ordentlich eingeklemmt.
Zu ihr gesellte sich das Moped von Oli. Sie wollte nicht zum ungeschützten Verkehr
aufbrechen und erhielt ein paar Rahmen-, Kupplungs- und Limaschoner. So verzückt sollte sie ein wenig Gesellschaft leisten auf der Fahrt gen Osten.
Zum Leisten musste sie dann (Seitenverkehrtes Einladen) in die Enterprise. Sie zierte sich ein wenig vor der Rampe die sie nicht kannte aber mit einem Zückerchen rollte sie dann Brav an ihren Platz und lies sich anstandslos anbinden.
Ein feines Deckchen hatte ich ihr noch auf den Rücken gelegt und die Flanken bedeckt. Ein paar Reifen wollten sich auch an sie Schwingen. Gut das sie fest verzurrt war denn mit angefahrenen Altgold hatte sie nichts am Hut da ihr Herr ihr bisher immer neue Schuhe aufgezogen hat. Aber alles Wehren verlief ins Leere und sie ergab sich in Ruhe und schaute nun Geduldig zu wie noch weitere Beistellungen auf sie zurollten.
Zur Linken gesellte sich ein Kompressor der mit Schaum zum Schweigen verurteilt wurde und eine Decke aufs Haupt um nicht anzuecken.
Stress bei der Fahrt ... ne ne so was wollen wir nicht...
Zur allgemeinen Erheiterung kammen noch Gerstensaft in die Mitte auf die Rampe und wurde ordentlich gepackt damit den Scheuen Rehen nichts an die Läufe kommt. Ein Bock sollte auch noch dazu. Jedoch wurde der nicht zum Gärtner gemacht nein sein Erlernter Beruf ganz eindeutig Gravitation Erkunder und Schwere Ermittler. Nur seine Hilfsmittel zur Messung wurde in eine Ecke gedrängt. Das Rappeln der Achsen ist nicht auszuhalten ... Arbeitsgeil halt.
Wirk & Werk Zeug ... Ersatzteile ... Schrauben ... Muttern ... Scheiben ... Löti ... Zinni und sonstiges diverses verschwanden in den Fächern der Schuben. Kannister befüllt mit dem Edelstens Tropfen Millionen Jahren alten Toter Ungeziefer aus der Steinzeit hoch Raffiniert und mit Energie geladen sollten sie als Trank der neuen dienen. Die Dämpfe des edlen Trunkes lies sie sofort aufhorchen als ich die Kanister in der Küche verzurrte. Der Schuh-, an-, auszieher musste noch mit in die Küche und wollte sich nicht geben doch nach einigen Drehungen war er dann doch bereit sich zu legen.
Sonntagsanzug und Werktags Klamotten eingetascht Rückenprotektor Kopfschutz Federhandschuh Sporenstiefel alles da.
Noch ein paar Speisen und Getränke des Überlebens dienend in den Kühlenschrank und schon sollte es los gehen.
Ich vergass. Der Lorenz brannte wie die Sau und das sammeln und vertäuen artete in einem Schweissbad aus. Eine Sauna dagegen eine Wohltat. Noch mal ins Bad und ans Kühle Nass den Body benässt das es zischt ...
Ein Handtuch konnte ich Werfen da es zum Trocken nicht benötigt an den den Hacken.
Im Kopf noch einmal die Liste durch gegangen und abgehackt.
. (PUNKT) Was jetzt noch noch fehlt wird unterwegs besorgt.
Die Enterprise in ihrem Dock startet sofort und drängt heftig nach vorn doch halt das Dock muss erst einmal auf. Tür und Tor gehet auf doch keiner will es machen.
Dieses Problem entledigt nun endlich losgebrochen und auf gen Osten.
Nun durch den Tausch der Gäule hat der Oli unseren Taler aufgelesen und sanft beruhigt da er ja gar nicht so viel Zeug packen solle es wäre genug besamen.
Treffen würden wir uns auf der Bahn den die Enterprise mit Warpantrieb ist dem Hängerbelasteten 4 Rad Haus um einiges Überlegen.
Aufgestaut wurde auch. Ein wenig hier ein wenig da. Und ein wenig Parken war auch wieder dabei. Nichts neues im Westen.
Aufgeholt und gemeinsam dem Freuden der Energiegewinnung in einem BK aufgeschlagen und Nahrung aufgenommen. Wie schon erwähnt brannte der Lorens immer noch als ob er morgen erlöschen würde.
Ein austrocknen der feuchten Stellen Stellte sich ein und sollte durch Zuführung geeigneter Mittel in den Griff zu bekommen sein. 2 Liter waren schon entsorgt und immer noch nur dunkles Gelb in Apotheken Mengen abgegeben. Puh das schafft.
Gut das wir nur Rollen und das fein fein Sitzend. Jedwede Körperlichkeit erzeugte Schwallende Fälle die Niagara mässig aus alles poren in rinsalen abrauschten.
Die nächste Anschaffung ist ein Ganzkörperkondom mit Kühlaggregat sicherlich so dünn das es auch unter den Kombi passt.
Auf gesessen und endspurt. Der Dirk nun in die Enterprise umgestiegen flaxen wir rum und Albern vor uns her. Ich wollte nicht mehr anhalten bevor die Scheibe zu ende war ... ups das ist ein anderer Film ich schweife schon wieder ab ...
Nein gegen Ende Deutschland was nun weiter gegen Osten verschoben wurde erreichten wir das neue Territorium FNL (Fünf neue Länder) genannt. Weiter befuhren wir die Weiten und waren auf der Suche nach den Schildern des Motodroms welsches sich aus dem Westen kommend nähernd sollte aus dem Osten.
Und da war er der Moment. Die Augen weit aufgerissen erblicken wird das was uns hier her zog. Der Wegweiser sagt das es noch rund 20 Kilometer sein würden. Die Rallye Paris - Dakar sollte sich mal anschauen was wir mit unseren voll gepackten Häusern durch die Wildnis der FNL schlagen und gegen manch Ureinwohner erwehren. Sie würden sicher in Ehrfurcht erblassen und sofort von den Fahrzeug Hersteller ein so Fähiges Fahrzeug Ordern oder gar Entwickeln lassen.
20 Kilometer die ziehen sich wenn die Strassen sich durch Orte Winden wie der Korkenzieher in den Korken. Vorsicht war angesagt und immer die Last im Kreuz bedacht die Enterprise in den Strassen nicht ausser Rand und Band zu lassen.
Endlich das Ortschild Oscherhausen vor uns und Dirks Else meint in 200 Meter links abbiegen was ich seines erstarrten Blickes ignorierte und gerade aus in den Ort weiter einfuhr. Mein Ansinnen noch die Tanke zu Räubern und den Kanistern auch den Letzten Hauch von Luft aus diesen zu Stossen.
Ich konnte es fast schon sehen aber halt nur fast und riechen mein Brain Blendet mir Bilder des letzten Events ins Gedächtnis und ich bin Urplötzlich wie weg von dieser Welt und betrete ein Parallel Universum ...
Part 1
Endlich war es soweit. Der erste Rollout beim Ring4Fun hat so gut funktioniert das ich es angehe einen ProSpeed Instruktions & Race Termin wahr nehmen zu wollen. Danke noch mal an Mike.
Oschershausen. Erwähnenswert an dieser Stelle die schnelle Bauzeit (1997 - weniger als 1 Jahr) was auch heute noch durch die Sanitären Anlagen deutlich wird gelegen in der Börde auch als Großer Bruch bezeichnet (Wiki)
Möge jedweder Bruch an uns vorüber ziehen.
Die neue Kawa ihres Zeichens Rennmopete war noch nicht der Artgerechten Haltung überführt und sollte ihre Jungfräulichkeit nun endlich loswerden.
Oschershausen ... Für den Plan als der Heiliger Boden für die Einweihung aus erkoren war es an der Zeit alle Wichtigen Dinge zusammen zu tragen und zu Packen.
Was für ein schönes Gefühl. Endlich nach fast einem Jahr Auszeit und Rennstrecken Abstinenz werde ich wieder auf dem Moped sitzen oder zu mindestens versuchen. Na ja wenn es so Richtig zur sache geht steht man eh mehr in den Fussrasten als das man sitzt.
Die kleine war ja so weit Ready2Race und hatte für den ersten Tag der Veranstaltung die PiPo Schuhe aufgezogen. Fein in den Transporter eingeparkt und vorsichtig das Zaumzeug vertäut stand sie schon in Edler Haltung und glänzte vor sich hin. Ich holte ihr Decken und die taten das ihre abdecken. Nicht das ich jetzt pingelig werde und zu sehr der Schönheit meiner neuen verfallen aber es muss ja auch nicht direkt ein Gummistreifen oder Kratzer zu unnütz dran.
Das Schwarze Gold ihr zur Seite gestellt und ordentlich eingeklemmt.
Zu ihr gesellte sich das Moped von Oli. Sie wollte nicht zum ungeschützten Verkehr
aufbrechen und erhielt ein paar Rahmen-, Kupplungs- und Limaschoner. So verzückt sollte sie ein wenig Gesellschaft leisten auf der Fahrt gen Osten.
Zum Leisten musste sie dann (Seitenverkehrtes Einladen) in die Enterprise. Sie zierte sich ein wenig vor der Rampe die sie nicht kannte aber mit einem Zückerchen rollte sie dann Brav an ihren Platz und lies sich anstandslos anbinden.
Ein feines Deckchen hatte ich ihr noch auf den Rücken gelegt und die Flanken bedeckt. Ein paar Reifen wollten sich auch an sie Schwingen. Gut das sie fest verzurrt war denn mit angefahrenen Altgold hatte sie nichts am Hut da ihr Herr ihr bisher immer neue Schuhe aufgezogen hat. Aber alles Wehren verlief ins Leere und sie ergab sich in Ruhe und schaute nun Geduldig zu wie noch weitere Beistellungen auf sie zurollten.
Zur Linken gesellte sich ein Kompressor der mit Schaum zum Schweigen verurteilt wurde und eine Decke aufs Haupt um nicht anzuecken.
Stress bei der Fahrt ... ne ne so was wollen wir nicht...
Zur allgemeinen Erheiterung kammen noch Gerstensaft in die Mitte auf die Rampe und wurde ordentlich gepackt damit den Scheuen Rehen nichts an die Läufe kommt. Ein Bock sollte auch noch dazu. Jedoch wurde der nicht zum Gärtner gemacht nein sein Erlernter Beruf ganz eindeutig Gravitation Erkunder und Schwere Ermittler. Nur seine Hilfsmittel zur Messung wurde in eine Ecke gedrängt. Das Rappeln der Achsen ist nicht auszuhalten ... Arbeitsgeil halt.
Wirk & Werk Zeug ... Ersatzteile ... Schrauben ... Muttern ... Scheiben ... Löti ... Zinni und sonstiges diverses verschwanden in den Fächern der Schuben. Kannister befüllt mit dem Edelstens Tropfen Millionen Jahren alten Toter Ungeziefer aus der Steinzeit hoch Raffiniert und mit Energie geladen sollten sie als Trank der neuen dienen. Die Dämpfe des edlen Trunkes lies sie sofort aufhorchen als ich die Kanister in der Küche verzurrte. Der Schuh-, an-, auszieher musste noch mit in die Küche und wollte sich nicht geben doch nach einigen Drehungen war er dann doch bereit sich zu legen.
Sonntagsanzug und Werktags Klamotten eingetascht Rückenprotektor Kopfschutz Federhandschuh Sporenstiefel alles da.
Noch ein paar Speisen und Getränke des Überlebens dienend in den Kühlenschrank und schon sollte es los gehen.
Ich vergass. Der Lorenz brannte wie die Sau und das sammeln und vertäuen artete in einem Schweissbad aus. Eine Sauna dagegen eine Wohltat. Noch mal ins Bad und ans Kühle Nass den Body benässt das es zischt ...
Ein Handtuch konnte ich Werfen da es zum Trocken nicht benötigt an den den Hacken.
Im Kopf noch einmal die Liste durch gegangen und abgehackt.
. (PUNKT) Was jetzt noch noch fehlt wird unterwegs besorgt.
Die Enterprise in ihrem Dock startet sofort und drängt heftig nach vorn doch halt das Dock muss erst einmal auf. Tür und Tor gehet auf doch keiner will es machen.
Dieses Problem entledigt nun endlich losgebrochen und auf gen Osten.
Nun durch den Tausch der Gäule hat der Oli unseren Taler aufgelesen und sanft beruhigt da er ja gar nicht so viel Zeug packen solle es wäre genug besamen.
Treffen würden wir uns auf der Bahn den die Enterprise mit Warpantrieb ist dem Hängerbelasteten 4 Rad Haus um einiges Überlegen.
Aufgestaut wurde auch. Ein wenig hier ein wenig da. Und ein wenig Parken war auch wieder dabei. Nichts neues im Westen.
Aufgeholt und gemeinsam dem Freuden der Energiegewinnung in einem BK aufgeschlagen und Nahrung aufgenommen. Wie schon erwähnt brannte der Lorens immer noch als ob er morgen erlöschen würde.
Ein austrocknen der feuchten Stellen Stellte sich ein und sollte durch Zuführung geeigneter Mittel in den Griff zu bekommen sein. 2 Liter waren schon entsorgt und immer noch nur dunkles Gelb in Apotheken Mengen abgegeben. Puh das schafft.
Gut das wir nur Rollen und das fein fein Sitzend. Jedwede Körperlichkeit erzeugte Schwallende Fälle die Niagara mässig aus alles poren in rinsalen abrauschten.
Die nächste Anschaffung ist ein Ganzkörperkondom mit Kühlaggregat sicherlich so dünn das es auch unter den Kombi passt.
Auf gesessen und endspurt. Der Dirk nun in die Enterprise umgestiegen flaxen wir rum und Albern vor uns her. Ich wollte nicht mehr anhalten bevor die Scheibe zu ende war ... ups das ist ein anderer Film ich schweife schon wieder ab ...
Nein gegen Ende Deutschland was nun weiter gegen Osten verschoben wurde erreichten wir das neue Territorium FNL (Fünf neue Länder) genannt. Weiter befuhren wir die Weiten und waren auf der Suche nach den Schildern des Motodroms welsches sich aus dem Westen kommend nähernd sollte aus dem Osten.
Und da war er der Moment. Die Augen weit aufgerissen erblicken wird das was uns hier her zog. Der Wegweiser sagt das es noch rund 20 Kilometer sein würden. Die Rallye Paris - Dakar sollte sich mal anschauen was wir mit unseren voll gepackten Häusern durch die Wildnis der FNL schlagen und gegen manch Ureinwohner erwehren. Sie würden sicher in Ehrfurcht erblassen und sofort von den Fahrzeug Hersteller ein so Fähiges Fahrzeug Ordern oder gar Entwickeln lassen.
20 Kilometer die ziehen sich wenn die Strassen sich durch Orte Winden wie der Korkenzieher in den Korken. Vorsicht war angesagt und immer die Last im Kreuz bedacht die Enterprise in den Strassen nicht ausser Rand und Band zu lassen.
Endlich das Ortschild Oscherhausen vor uns und Dirks Else meint in 200 Meter links abbiegen was ich seines erstarrten Blickes ignorierte und gerade aus in den Ort weiter einfuhr. Mein Ansinnen noch die Tanke zu Räubern und den Kanistern auch den Letzten Hauch von Luft aus diesen zu Stossen.
Ich konnte es fast schon sehen aber halt nur fast und riechen mein Brain Blendet mir Bilder des letzten Events ins Gedächtnis und ich bin Urplötzlich wie weg von dieser Welt und betrete ein Parallel Universum ...
#3 Continental Super Duke Battle 2013 - DoIt!
http://www.conti-battle.de/
http://www.conti-battle.de/
"Wenn du tot bist, dann weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen. Genau so ist es, wenn du blöd bist."
Part 2
Klack und ein zucken an der Hand reisen mich zurück in die Wirklichkeit ... so ein Stoffwechselendprodukt ... war ich doch gerade dabei die Kerpener Kante ende S/Z auszubremsen ...
Die Zapfanlage hat den Tankvorgang abgebrochen da der Kanister Luft leer ist. Ich schau auf die Zapfpistole und den befüllten Kanister werde dabei so langsam wieder klar und tu schnell so ob alles normalo sei. Dirk und Oli schwätzen gerade noch was puh Glück gehabt die hätten mich doch sonst die ganze Veranstaltung aufgezogen.
Ab in die Tanke der lächelnden Dame die Tankstelle abgekauft zumindest sieht es auf dem Quittungsbeleg so aus.
Schnell in die Enterprise und schon kommt der Dirk gesprintet und wir rollern wieder. Nun sind es nur noch Meter. Raus dem Ort und schon kommt die Einfahrt. Brav den Blinker links gesetzt auf die Linksabbieger Spur gerollt und im Kopf schon mal das normalo Programm gegen das Rennstrecken Programm ausgetauscht. Am Pfortner angekommen der auch direkt antrabt die Instruktionsausweise gezeigt und auf Reset gedrückt.
Durchgewunken und neu gestartet biegen wir direkt mal links ab und grölen und brüllen nen ProSpeed Kollegen an.
Das war ein zisch Kaltes Bier wert was er auch sofort aus dem eigens mitgebrachten Vollwertigen Kühlschrank zog.
Boar hat das geknallt aber wir waren da und ich musste die Enterprise nur noch an ihren Platz stellen der noch zu finden war. Die Luft war so schnell am Boden der Flasche abgesunken das wir für einen direkten Austausch dachten ... aber halt sagt der liebe Katzi mit Heiligen schein auf der rechten Schulter sitzend... fahr doch erst mal zum Dock für die Enterprise und dann erst greifst du in deine Mega Kühlbox und nimmst zwei 500 ccm raus damit der Dirk nicht wieder mit mir schimpft. Ich tue wie mir geheissen und das war auch gut so. Der Lorenz lies das erste Bier in Rundenzeit brechender Geschwindigkeit in mein Brain explodieren das die Aufbau aktion der Pornozeltstadt ein Lustige Geschichte werden lassen würde ...
So im Drittelmix (500 ccm Bitburger + 330 ccm Reisdorfer) gehts ans ausladen. Die Teile purzeln aus der Enterprise und machen sich nicht daran an ihre angestammten Positionen zu Springen. Nur gut das die Prozedur nun mehr zig mal geprobt worden ist das so dass die richtigen Teile doch schliesslich die richtigen Positionen einnahmen. Das Vorzelt noch gesichert mit Schwarzen Gold und Raffinierten Flüssigkeiten. Noch war der Tead nicht da und der Platz war noch ausreichend. Bei der Platz suche und Stellungseinnahme habe wir versucht direkt mal ein wenig Platz für den Tead zu lassen so das er sich dort niederlassen kann. Ein netter Racing Kollege hat es sich nicht nehmen lassen in einem ungesehenen Zeitpunkts diesen ein wenig zu verkleinern. Aber es sei schon einmal erwähnt das wir es durch Trennung doch erreicht haben dem Tead ein wenig frei Raum zu lassen was er im Gegenzug auch grosszügig einnahm. Jugend halt.
3 Tische aufgebaut und hin gestellt. Sitz und Gestühl dazu ein Grill noch Jungfräulich im Karton in die Runde doch halt der Stefan hat seinen Mega Brenner am Start. 10 Kilo Kohle im Sack hatte ich geschossen und er sollte nun geopfert werden.
Ein Reiser würde gebracht der sich auch direkt ans Werk machte. Auf den Sack ... und rein mit der Kohle auf den Grill. Anzünder mal nicht das Raffinierte nein mal ganz korrekt ein geschützter Stoff der auch was dezenter Brennt auf die Kohlen gegossen und schon stand er in der Luft. Das Wasser welsches dem Lorenz zum Opfer gefallen war und nun durch Gerstensaft wieder die Poren mit kühler Flüssigkeit befüllten schafften es das die Knospen der Zunge mit wohlig fein sabber umwogen wurden. Sagte ich das Grillen von Toten Tier einfach mal das grösste ist.
Der Grill es Flammte noch vom Anzünder und langsam legte sich leicht grau weis an den Brennenden stellen Asche ab.
Er hat gezündet und wir warten nur noch darauf das der Anzünder verbrannt ist. Eckiges kommt auf den Tisch und wird direkt Tierich aufgerissen. Kartoffel und Krautsalat ein muss. Ketchup, Kräuterbutter und diverse Grillsossen kommen an die Startlinie. Der Startschuss wird mit dem Auflegen des Toten Tiers eingeläutet.
Schweine Rücken Staks, Kammsteaks, Bauchspeck, Käsebräter und Bratwurst welsches soll zuerst erlegt werden.
Es kam wie es kommen musste die Steaks des Kamm dazu wurden ausgebeutelt erlegt auf dem Grill geschickt und sofort duftete es so geil das mir beim Schreiben das Wasser im Mund zusammen läuft. Bugetts mit Kräuterbutter erreichen ihr Ziel nach dem Hitzetod und kommen zu Tisch. Geschwindigkeit ist keine Zauberei direkt nach dem Touchdown war der Teller wieder leer und forderte nachschub der sofort mit Braungebranntem Tier bedient wurde. Wie soll es anders sein kurzweil das Ding. Fleischeslust in Mundgerechten Stücken.
Eine Ruhe tat sich auf die nur durch neu Ankömmlinge durchbrochen wurde. In unserem Kreise schmatzte es nur und alle erlagen ihrem Hunger. Erste Bedürfnisse Befriedigt schwollen unsere Bäuche gefüllt mit Leckereien dem folgenden Durst fröhnend ein Bierchen dazu bevor es sich erwärmt im lauen Börde Abend.
Benzin Gespräch taten sich auf und der kommende Tag sollte schon ein Gedanklich angegangen wurden. Lustig solchen Gesprächen zu folgen zu wollen da der Lorenz den Alkohol im Bier gelöst und scheinbar auf direkten Wege ins Hirn verbringt. Ach was erzähle den lang ihr werdet es sicher kennen mal mehr mal weniger ...
Die Mopeds hatten wir schön in die Mitte unserer Wagenburg gestellt und aufgebockt. So hatten wir sie schön im Blick und für die anderen natürlich ein Blickfang. So wurde immer mal wieder ein einsamer Wandersmann zum anhalten gezwungen und verviel ins Bewundern wie schön doch die Mopeds seien. Die Mopeds werden bewundert. Und die einzelnen feine Applikationen betrachtet. Und Fragen über Fragen die mit gezogener Flasche Reisdorf anstandslos beantwortet wurden.
Zeit ist so eine Sache die man nicht halten oder ändern kann. Sie läuft einfach weg verrinnt einfach dahin und schon war es an dieser die Nacht zu akzeptieren und sich ihrer hinzugeben. Den Wecker gestellt der Tag wird früh brechen als gedacht der Plan hat sich geändert. Nacht John Boy ... nacht Gemeinde ...
Klack und ein zucken an der Hand reisen mich zurück in die Wirklichkeit ... so ein Stoffwechselendprodukt ... war ich doch gerade dabei die Kerpener Kante ende S/Z auszubremsen ...
Die Zapfanlage hat den Tankvorgang abgebrochen da der Kanister Luft leer ist. Ich schau auf die Zapfpistole und den befüllten Kanister werde dabei so langsam wieder klar und tu schnell so ob alles normalo sei. Dirk und Oli schwätzen gerade noch was puh Glück gehabt die hätten mich doch sonst die ganze Veranstaltung aufgezogen.
Ab in die Tanke der lächelnden Dame die Tankstelle abgekauft zumindest sieht es auf dem Quittungsbeleg so aus.
Schnell in die Enterprise und schon kommt der Dirk gesprintet und wir rollern wieder. Nun sind es nur noch Meter. Raus dem Ort und schon kommt die Einfahrt. Brav den Blinker links gesetzt auf die Linksabbieger Spur gerollt und im Kopf schon mal das normalo Programm gegen das Rennstrecken Programm ausgetauscht. Am Pfortner angekommen der auch direkt antrabt die Instruktionsausweise gezeigt und auf Reset gedrückt.
Durchgewunken und neu gestartet biegen wir direkt mal links ab und grölen und brüllen nen ProSpeed Kollegen an.
Das war ein zisch Kaltes Bier wert was er auch sofort aus dem eigens mitgebrachten Vollwertigen Kühlschrank zog.
Boar hat das geknallt aber wir waren da und ich musste die Enterprise nur noch an ihren Platz stellen der noch zu finden war. Die Luft war so schnell am Boden der Flasche abgesunken das wir für einen direkten Austausch dachten ... aber halt sagt der liebe Katzi mit Heiligen schein auf der rechten Schulter sitzend... fahr doch erst mal zum Dock für die Enterprise und dann erst greifst du in deine Mega Kühlbox und nimmst zwei 500 ccm raus damit der Dirk nicht wieder mit mir schimpft. Ich tue wie mir geheissen und das war auch gut so. Der Lorenz lies das erste Bier in Rundenzeit brechender Geschwindigkeit in mein Brain explodieren das die Aufbau aktion der Pornozeltstadt ein Lustige Geschichte werden lassen würde ...
So im Drittelmix (500 ccm Bitburger + 330 ccm Reisdorfer) gehts ans ausladen. Die Teile purzeln aus der Enterprise und machen sich nicht daran an ihre angestammten Positionen zu Springen. Nur gut das die Prozedur nun mehr zig mal geprobt worden ist das so dass die richtigen Teile doch schliesslich die richtigen Positionen einnahmen. Das Vorzelt noch gesichert mit Schwarzen Gold und Raffinierten Flüssigkeiten. Noch war der Tead nicht da und der Platz war noch ausreichend. Bei der Platz suche und Stellungseinnahme habe wir versucht direkt mal ein wenig Platz für den Tead zu lassen so das er sich dort niederlassen kann. Ein netter Racing Kollege hat es sich nicht nehmen lassen in einem ungesehenen Zeitpunkts diesen ein wenig zu verkleinern. Aber es sei schon einmal erwähnt das wir es durch Trennung doch erreicht haben dem Tead ein wenig frei Raum zu lassen was er im Gegenzug auch grosszügig einnahm. Jugend halt.
3 Tische aufgebaut und hin gestellt. Sitz und Gestühl dazu ein Grill noch Jungfräulich im Karton in die Runde doch halt der Stefan hat seinen Mega Brenner am Start. 10 Kilo Kohle im Sack hatte ich geschossen und er sollte nun geopfert werden.
Ein Reiser würde gebracht der sich auch direkt ans Werk machte. Auf den Sack ... und rein mit der Kohle auf den Grill. Anzünder mal nicht das Raffinierte nein mal ganz korrekt ein geschützter Stoff der auch was dezenter Brennt auf die Kohlen gegossen und schon stand er in der Luft. Das Wasser welsches dem Lorenz zum Opfer gefallen war und nun durch Gerstensaft wieder die Poren mit kühler Flüssigkeit befüllten schafften es das die Knospen der Zunge mit wohlig fein sabber umwogen wurden. Sagte ich das Grillen von Toten Tier einfach mal das grösste ist.
Der Grill es Flammte noch vom Anzünder und langsam legte sich leicht grau weis an den Brennenden stellen Asche ab.
Er hat gezündet und wir warten nur noch darauf das der Anzünder verbrannt ist. Eckiges kommt auf den Tisch und wird direkt Tierich aufgerissen. Kartoffel und Krautsalat ein muss. Ketchup, Kräuterbutter und diverse Grillsossen kommen an die Startlinie. Der Startschuss wird mit dem Auflegen des Toten Tiers eingeläutet.
Schweine Rücken Staks, Kammsteaks, Bauchspeck, Käsebräter und Bratwurst welsches soll zuerst erlegt werden.
Es kam wie es kommen musste die Steaks des Kamm dazu wurden ausgebeutelt erlegt auf dem Grill geschickt und sofort duftete es so geil das mir beim Schreiben das Wasser im Mund zusammen läuft. Bugetts mit Kräuterbutter erreichen ihr Ziel nach dem Hitzetod und kommen zu Tisch. Geschwindigkeit ist keine Zauberei direkt nach dem Touchdown war der Teller wieder leer und forderte nachschub der sofort mit Braungebranntem Tier bedient wurde. Wie soll es anders sein kurzweil das Ding. Fleischeslust in Mundgerechten Stücken.
Eine Ruhe tat sich auf die nur durch neu Ankömmlinge durchbrochen wurde. In unserem Kreise schmatzte es nur und alle erlagen ihrem Hunger. Erste Bedürfnisse Befriedigt schwollen unsere Bäuche gefüllt mit Leckereien dem folgenden Durst fröhnend ein Bierchen dazu bevor es sich erwärmt im lauen Börde Abend.
Benzin Gespräch taten sich auf und der kommende Tag sollte schon ein Gedanklich angegangen wurden. Lustig solchen Gesprächen zu folgen zu wollen da der Lorenz den Alkohol im Bier gelöst und scheinbar auf direkten Wege ins Hirn verbringt. Ach was erzähle den lang ihr werdet es sicher kennen mal mehr mal weniger ...
Die Mopeds hatten wir schön in die Mitte unserer Wagenburg gestellt und aufgebockt. So hatten wir sie schön im Blick und für die anderen natürlich ein Blickfang. So wurde immer mal wieder ein einsamer Wandersmann zum anhalten gezwungen und verviel ins Bewundern wie schön doch die Mopeds seien. Die Mopeds werden bewundert. Und die einzelnen feine Applikationen betrachtet. Und Fragen über Fragen die mit gezogener Flasche Reisdorf anstandslos beantwortet wurden.
Zeit ist so eine Sache die man nicht halten oder ändern kann. Sie läuft einfach weg verrinnt einfach dahin und schon war es an dieser die Nacht zu akzeptieren und sich ihrer hinzugeben. Den Wecker gestellt der Tag wird früh brechen als gedacht der Plan hat sich geändert. Nacht John Boy ... nacht Gemeinde ...
#3 Continental Super Duke Battle 2013 - DoIt!
http://www.conti-battle.de/
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Part 3
So war es dann auch. Der Tag erbricht sich als wir die Enterprise verlassen und unser Antlitz die ersten Schatten in der Wagenburg erzeugten. Wie war die Reihenfolge noch mal mit Kaffee Pott und dem Versuch Wach zu werden.
Gab es eine Absprache. Fragen über fragen. Der Hauptrechner noch in der Sackgasse die Bits des gestrigen Abends suchend die ich wohl links liegen gelassen habe. Ich klopfe mal vorsichtig an das 4Radhaus vom Oli und bin erschrocken über so viel gelassenheit mit der Aussage nur Einschalten ist vorbereitet. Wau fast wie beim Freibier Aufruf Belle ich los und bin entzückt. Der Duft von Kaffee verbreitet sich und mein CPU hat die verlorenen auch wieder ins Glied gebracht was aber nun auch den fürchterlichen dran erklärte den Fleischanhang seinem zweit Wichtigsten Job machen zu lassen. Ich bewaffne mich mit einem Handtuch und Lotion. Multitasking nicht bei der Ausführung keine Sorge nein der Gedanke zählt.
Das Wasser im Gesicht schaffte ware Wunder und der Gedanke an den Kaffee der sich Aromatisch auf der Zunge breit machen würde brachte mich schnell auf Trab. Fast im Galopp zurück in die Zeltstadt. Überall um uns herum erwachte das Leben. Viele hässliche und auch bleibende trabten gen der Waschmöglichkeit die den Namen nicht verdient.
Ja knapp ein Jahr Bauzeit und dann die Bauarbeiter Baraken und Toiletten einfach stehen lassen. Gut das die nicht die Auslaufzonen vergessen haben.
Fahrerbesprechung: Pflicht für alle die Fahren wollen. Anständig sammelten sich die Jünger vor dem Priester reihten sich auf und warten dem Huldigungen. Allen Racern bekannt die Permanenten Wichtigkeiten zur Strecke zu den Flaggen Signalen wie sich die Streckenposten verhalten und das eigene verhalten beim befahren der Rennstrecke Anständigkeit Rücksicht und Fair.
Alle Fahrer erhalten ihren Sticker das sie bei der Fahrerbesprechung dabei waren der auf die Meldeplakette geklebt werden muss. So kann bei der Einfahrt auf die Rennstrecke überprüft werden ob alle Schäfchen auch Brav waren und Teilgenommen haben.
Es ist Instruktor Tag: Alle die sich dazu angemeldet haben bleiben nach der Hauptbesprechung brav stehen. Der Tumult im Kampf und die Fahrerbesprechungsbestätigungsaufkleber legt sich schnell und auch der Chef Instruktor kommt zu Worte.
Fragen stellend und den Antworten entsprechend Gruppen Bildend bekommt jeder Instruktor so seine Schäfchen.
So Gruppiert und mit 3 bis 5 Leuten bewaffnet ziehen sich die Instruktoren ein wenig zurück so das er auch verstanden wird.
Jetzt ist es an der Zeit noch einmal Wichtigkeiten zu Erläutern und den Leuten ein Gefühl von Sicherheit zu geben.
Viele der zu Instruirenden Schäfchen sind das erst mal auf der Rennstrecke und wollen es mal ausprobieren mit dem Befahren einer Rennstrecke. Auch dabei noch am Anfang stehende Rennstrecken Fahrer die noch etwas mehr zur Linie und Verhalten wissen möchten. Allen soll geholfen werden und so ist eine Filterung am Anfang und versuchen Homogene Gruppen zu schaffen die erste Wahl.
Auch zu viel des Guten geht nach hinten los. Aufgeregtheit fördert die Aufnahmefähigkeit nicht. So versuche ich lieber vor dem Ausritt noch einige Worte an die Schäfchen zu geben. Es wird auch viel passieren und dann auch noch zu einer Zeit.
Auf der Rennstrecke beschäftigen sich einige auf einmal wieder mit Gang einlegen ach davor muss man ja die Kupplung ziehen wie und jetzt soll ich auch noch an einer Bestimmten Stelle Bremsen. Boarrr wenn ich das gewusst hätte.
Und jene die einem fast ins Heck fahren und gar nicht verstehen das wir eine Gruppe sind und der Instruktor jetzt nicht einfach losbricht und knallgas gibt. Denen wird es im Laufe des Tages aber dann beim freien Fahren der Schäfchen geben und die Augen gross. Wie schnell doch auf einmal die Kurve da ist und wie viel mehr muss ich jetzt abbremsen mist den Bremspunkt verpasst und vom Schalten gar nicht zu reden.
Aber erinnert euch zurück vielen wird es ähnlich ergangen sein. So geht die Reise los und alle sollen zufrieden den Tag beenden.
Sehr schön auch immer wieder das hektische losbrennen der freifahrer so denke ich noch wird es morgen um mich bestellt sein. Dazu noch der erst Rollout nach so langer Zeit ein neues Moped und die noch nicht ganz abgeschlossene Heilphase.
Mit der Vorgänger Version der ZX10R dem 2006 Model konnte ich ohne Änderungen des Gefährts durch umbauten oder PS Zugaben eine 1.38.x fahren und nun war es an der Zeit das neue Model Rennen zu lassen. Noch im Verkaufstrimm werde ich sicher die Vorspannung der Federelemente anpassen müssen. Ich hatte sie noch nie Hart angebremst und wollte doch erst einmal Wissen wie sie sich anfühlt. Ja der Morgige Tag wird sicher sehr aufregend.
Der Abend kam die Instruktion erfolgreich Beendet und nur ein Schäfchen kurz verloren. Hat zu der Zeit wo ich den Wechsel innerhalb der Gruppe mit kreisender Hand in der S/Z Kurve deutete hat er so viel Gas angelegt wie er sagt das sein Hinterrad den Grip verloren habe. Im Spiegel und beim sofortigen Umdrehen würde ich aber sagen das er über das Vorderrad weg gerutscht ist. Zum Glück ist ihm so nichts passiert und das moped konnte auch noch einmal zum Roll bewegt werden.
Zurück zur Wagenburg und wer hätte es gedacht ein Gesellschaftsbierchen aufgerissen. Und schon ging es los. Vorbereitung zur Nahrungsaufnahme. Das Ritual des Grillanzündens, Totes Tier bräunen, Bagetts Toasten und Dosen aufreissen...
Die Wilde Horde war zurück an der Feuerstelle umlagerten sie und fingen wieder an Benzin Gespräche zu führen.
Der Tag wurde noch einmal Revue passieren lassen um auch unter den Instruktoren Fehler auszumerzen oder Verbesserungen zu diskutieren.
Ein Kollege für die Race Veranstaltung gemeldet kommt und der Platz für ihn ist ausreichend in der Wagenburg.
Tead fehlt noch hat sich aber schon mal Telefonisch angekündigt. Der Junge Padavan wird hier sicher sehr viel Spass haben nach dem ich ihn beim Nürburgring Event Ring4Fun mit der neuen Mopete gesehen habe.
Der Abend verrinnt wieder und der grosse Bär zeiht am Himmel seine Runden.
Da klingelt das Handy und der Tead meint er würde in nicht weniger als ein paar minuten sein hässliches Gesicht aus dem Auto hängen und den Eingangsposten erschrecken. Nach dem dieser wieder durch erste Hilfe Reanimierte wurde war Tead glücklicherweise schon durch gefahren. Solche schweren Schocks sollten auch nur einmal am Tag passieren.
Durch die Vorwarnung getrieben bin sofort aus der Wagenburg gerannt habe die Strasse frei gemacht und mit verkniffenen Augen vorsichtig geschaut wo er aufläuft. Ein Transit biegt um die Ecke und ich denke noch war da nicht die Rede von Auto mit Hänger. Hmmm egal ich winke mal wie doof und zwei Hässliche Starren mich ungläubig an und Fahren zur Sicherheit mal an mir vorbei und Tead schleicht sich derzeit von hinten an. Ich meine er rollt aus der Richtung des sich entfernenden Transits an.
Den Stand der Dinge mit abstellen und Parken und überhaupt geklärt und die Mopete in den Stall geführt.
Im netten kreise gesellten sich jetzt die kleine und schmiegte sich an den grossen. Doch Größe soll nicht alles sein.
Das vorstellen von Tead so ohne Vorwarnung wurde nur durch den genossenen Gerstensaft überstanden.
Alle schon im Gedanken auf der Strecke unterwegs die Bremspunkte setzend und Linie suchen das angerissene Fläschen Bier mit Luft befüllen.
Tead fühlte sich direkt sichtlich wohl und Gesellte sich dem Kreise bei. Gut das es keine Hässlichkeitsmessungen gibt sonst sähen wir echt alt aus ... was Tead aus seiner Sicht als wahrhaftig ansah.
Auch dieser Abend neigte sich und wir auch. Zeit für John Boy ins Bett zu fallen. Der morgen wird kommen und unsere Zeit des Aufbruch auch. Alle im Gedanken schon am Spassen und die Grenzen auszuloten. Doch sollte es für die nächsten Stunden erst noch eine Träumerei sein ... Nacht
Part 4
Gut das wir am Abend den Mopeten die Schuhe gewechselt haben. Noch im Schweisse vor dem abkühlen in der Dusche.
Der Lorens war zwar nicht so Präsent doch die Schwüle tat ihrer Feuchten Luft benetzen. Noch ein wenig verspieltes Putzen was eher an Liebes beweise erinnert streicheln die Gladiatoren ihre Waffen die sie für den Kampf im Morgen in Fasson bringen.
Das Bettchen klamm die Luft schwer liege ich aufgedeckt alle viere von mir Streckend. Wie eine Decke liegt die geladene Hitze auf uns. Im Gedanken lassen ich den Tag in Ruhe noch einmal aufkommen und denke so an mein Schäffchen welsches sich auf S/Z aus meiner Gruppe Verabschiedete und wie bin Ihnen entgegen getreten. Habe ich klar und deutlich gesprochen nicht immer nur einen Einzelnen Angesehen und den Blink in der Runde schweifen lassen. Jeden Aufmerksam zugehört und doch das Ruder nicht aus der Hand gelassen.
Kammscher Kreis, Radien, Fahrzeuge, Hotelkurve, Hasseröder, die Tripple, Schikane, Gegengerade, Shell S und Ammankurve - Anfahren einer Kurven kombination, Bauerkurve, Zeppelinkurve und wieder S/Z.
Die Erinnerung schwindet muss wohl eingeschlafen sein.
Der Morgen kommt der Platz erwacht und die Häslichen finden schon den Weg ins Vorzelt und Enterprise. Was für ein Schock der Tead steht vor der Tür und erbricht sich fast wo es mein Hübsches Antlitz mit Kissenabgedrückten Falten im Gesicht erblickte. So sieht ein Tead am Morgen aus nein er ist schon länger am Start so sieht man nicht aus wenn man sich Bett entrungen hat. In meinen Gedanken entstand das Bild von einer leicht Dampfenden Tasse Kaffee und der Hoffnung diese nach dem Abstieg in den neuen Tag als Starthilfe nutzen zu können.
Tead war raus aus meinem Domizil und ich wagte das erheben. Mein Body folgte den Befehlen des Hauptrechners nur wiederwillig. Der Kaffeegedanke hatte auch sofort die Blasennerven geweckte und noch nicht ganz in den Klamotten sollte es fast ein Sprint werden. Geladen vom Abend sehr druckvoll doch immer noch nicht in normalen Farben, Tribut an die Hitze.
Wasser ins Gesicht und gewaschen. So gestriegelt zurück zur Wagenburg. Hatte ich vergessen bei Oli wegen Kaffee zu betteln war die Maschine noch nicht in gang gesetzt ... Fragen über fragen ...
Der Kaffee fast R2D nur noch ein wenig. Ich bringe schon mal den Becher in Form und geben ihm eine Spüllung. Nun Clean mit Milch am Boden ergiesst sich das Braune Aromatische und wird Goldgelb. Es Duftet Herrlich und die ersten zierlichen Schlürfer bringen einige dieser in den Mund. Sofort startet das Wohlfühlprogramm. Rennstrecke, Benzin und Öl und Schweizgeruch liegen in der Luft und jetzt noch ein Kaffee. Der Tag ist gerettet. Ja ich bin bekennender Kaffeearomatiker und ich stehe auch dazu. Dazu jetzt noch ein Nutella Brot als Powerlieferant. Die Energie geht sofort ins Blut und man fühlt sich richtig wohl.
Ich schaue so in die Runde und bin über so viel Eifrigkeit Überrascht. Fleissig Fliegen die Gladiatoren um ihre Waffen und entfernen den Schlaf aus ihren Augen und wischen mehr Streichelnd die Tropfen vom nächtlichen Regen mit zarten Bewegungen von ihren Körpern. Noch mit kalten Füssen werden ihnen Heizdecken über die Fesseln gelegt der Beweglichkeit fördernd den ersten Ausritt vor Augen. Und bitte wer hat an der Uhr gedreht ist es wirklich schon so spät ...
Fahrerbesprechung: Es war wieder soweit diesmal auf der anderen Seite. Ich bin Kunde und höre dem Fürsprecher gespannt zu und schaue in die Runde. Viele kennen das Ritual schon von etlichen Veranstaltungen und stehen Ruhig und bedacht einige ganz Scheu der Stimme folgend den Versuch alles gesagte aufzusaugen und andere sich Unterhaltend und eher nicht bei der Sache. Ja es ist eigentlich immer wieder gleich aber nur aktuelles kann so durch den Veranstalter an den Man / Frau gebracht werden. Nach den Wichtigkeiten drängen sich die Jünger um die Verteiler erpicht ganz schnell einen Sticker zu erhaschen und damit die Absolution die Strecke Befahren zu dürfen.
Wie wird es sein. Was wird mein Popes sagen. Ich bin erregt und springe förmlich ins den Unteranzug Arbeite mich ins Leder streife die Stiefel an die Füsse und Checke alles noch einmal durch. Lärmschutz für die Ohren habe ich am Start das Visir ist geputzt und meine neue steht ruhig mit Warmen Fesseln bereit wartend auf ihren ersten Ausritt auf der Rennstrecke.
Sie kennt das bisher noch nicht ein paar Kilometer über Land durfte sie schon und ein Tag Instruieren war auf der haben Seite. Und sie hat sich mit den PiPos besohlt ordentlich gezeigt nie Aufgeregt fein meinem Linienwunsch folgend.
Jetzt mit urprofilierten soll es sich Zeigen. Brav wartend steht sie da. Glänzend Strahlend noch ganz ohne Unruhe. Ich Streichle ihr warmen Fesseln und warte darauf das es los geht. Diese unruhe in mir, diese grenzenlose geile Unruhe. Es ist wieder da das Gefühl. Wie beim ersten mal zum Rennen raus habe ich wieder Flugzeuge im Bauch würde ich noch Raucher sein sicher würde ich mir jetzt die nächste Anstochen egal wie viel der noch brennenden schon angeraucht wäre.
Das Zeiteisen sagt wir könnten los auch auf die Gefahr hin noch einen moment an der Ausfahrt zur Strecke warten zu müssen.
Gentleman: Please Start your Engine ...
Ohrenstopfen in die Ohren gepresst und den Helm aufs Haupt verzurrt und gesichert mit Montage Handschuhen die Fesselwärmer abgenommen Vorderradständer runter verstaut und die Motorradhandschuhe an. Der Hintere Ständer folgt und die neue neigt sich auf de Seitenständer.
Mit Sonoren Brummen die Drehzahl leicht erhöht ist sie bereit bin ich es auch? Ich schwinge meine Steife Haxe hoch und da war es ein ziehen hatte ich den keine Dehnübungen gemacht. Doch aber keiner hat mir gesagt wie hoch das Heck doch ist.
Ja die neu Haut spannt wie Sau. Wie wird es sein wenn ich Rumhängen will. Beim Instruieren habe ich den Schäfchen keinen Hängoff gezeigt und bin im Dähne Still gefahren. Bei den Schäfchen passiert halt viel im Kopf.
Doch jetzt sollte es mehr werden nicht nur ein wenig sondern eine Halbe Backe. Au Backe um es vorweg zu nehmen.
Wir rollen zurück und dann Richtung durchfahrt zur Boxengasse. Die Boxenmauer im Blick schön links bleibend in darauf Achtend das keiner beim Einfahren auf die Boxengasse von Rechts übereifrig angeflogen kommt. Alles schon da gewesen.
Und nach keinem Meter Rennstrecke wieder einpacken das war definitiv nicht geplant.
An der Box 30 ist ein Motorradbreiter streifen frei gelassen der als durchfahrt zu Rennstrecke dient. Hier müssen sich alle Gladiatoren mit ihren Waffen durch zwängen und alle wollen der erste sein. Jede Lücke Nische Spalte wird bestellt bis sich eine Bewegung in ein Massenzucken entwickelt. Der Geruch von Abgasen und Benzin ist in der Luft und scheint die Kämpfer zu Berauschen der drang auf den Parkur zu kommen steigt stetig an. Ich traue mich nicht einen Blick nach hinten zu riskieren um blos nicht den moment des Starts zu verpassen.
Endlich die Ampel wechselt ihre Farbe. Aus dem anreizendem Rot wird ein Beruhigendes Grün aber keiner der Gladiatoren würdigt dies auch nur ein bischen. Nein wird sind Erregt unruhig scharren mit den Füssen drehen am Gas und wollen nur noch eins ... Raus zum Spielen.
Sagte ich das dass / die Rennen erst am folgenden Tag sein würden und wir nur zum freien Fahren raus rollen würden.
Das Gegröle der Waffen entzückt bis in die letzte Faser des Körpers und das drängen in die Freiheit nimmt unglaubliche Ausmaße an. Erhaben oben auf Sitzend nehme ich jede art von Inspiration in mir auf und geniesse den Moment. Ich Sitze wieder auf dem Motorrad ich befahre wieder eine Rennstrecke zu diesem Zwecke. Meine Gefährte tut ihr geheissen lässt sich Spielerich bewegen und mit den anderen Schuhen weckte sie Vertrauen schon in der ersten Kurve drehe ich am Gas als hätte es die Zwangspause nie gegeben zielsicher und mit Kraft schiebt sie uns vorwärts. Ich muss doch schon hart bremsen für die Hasseröder ich sollte es in der ersten Runde nicht übertreiben dachte ich noch so als ich wieder den Hahn Spannte und zur Tripple förmlich Flog. Ein Steigen des Vorderrades erwartend brachte ich mehr Gewicht nach vorn und brav blieb sie mit dem Vorderhuf auf der Strecke die Tripple vor Augen schalte ich einen Gang zurück und durch fahre die Tripple im 2 schön auf Drehzahl haltend den Turn 4 an. Es hat sofort geklappt wie nur ein Bogen nur einmal angesetzt schön hindurch ja wir waren ja auch noch auf Sightseeing und nicht auf der letzten rille unterwegs. Nein ich war Glücklich noch keine Runde zu ende und ich hatte schon ein breites Grinsen ins Gesicht gemeisselt.
Die Schikane noch sauber angefahren aber dann ordentlich über die Korbs geräubert das Federbein schluckt die Welle ab und das Heck zuckt nur wenig geil so muss das sein. Die Gegengerade auf die Shell S'ss zu wo hab ich letztes Jahr gebremst kommt mir in den Sinn war das nicht an der Weisen Linie hmm war ich da auch so schnell wie jetzt hmmm...
Gut wir Bremsen mal 10 Meter früher und schauen mal wo wir aus kommen. Ist doch erste Runde beruhige ich mich diese Stelle werden wir noch öfter sehen und dann aber bestimmt dann nehmen wir uns dessen an.
Die Einfahrt nicht zu schnell nach rechts und mit schwung auf Turn 8 die Bauerkurve zu die sehr schnell geht und noch einmal ein Aufzünden erlaubt. Anbremsen der S/Z nicht zu früh ans Gas und wir sind eine Runde rum und kein Gedanke meinem Popes verloren geniesse ich diesen allerersten Rennstrecken Rollout. Den Zeitnehmer eingeschaltet mal nen Blick riskieren und na ja noch ne 4 nach der 1 aber nur gefolgt einer 2 nach einem Jahr Abstinenz rede ich mir ein das ist alles O.K. Die weiteren Runden bringen noch mehr Gefühl aber auch meine Hängoff schwäche die mich das ganze WE verfolgen würde ans Licht. Mein Popes machte sich bemerkbar. Jede Kurve spannte die neue Haut. Es wird sicher noch einige Zeit brauchen bis sie sich genügend Dehnt und mir wieder einen halbwegs Vernünftigen Hängoff ermöglicht.
Die Minuten verrinnen und der Turn ist zu ende. Mit Wohligem Gefühl im Bauch und spannenden Popes geht es zurück zur Wagenburg.
Alle haben ein Lächeln im Gesicht und sind Glücklich hier zu sein. Ich schaue auf das Zeiteisen und die Bestzeit im ersten Turn zeigt eine 1.41.x ich bin zufrieden und tue dies auch Kund. Alle freuen sich mit mir das es doch verhältnismässig gut geklappt hat und eigentlich nur besser werden könne. Ich Stimme zu während wir darauf Achten unsere Waffen ordentlich das Gehuff in Wärme zu halten diese zu Bocken und die Wärmenden Socken zumindestens schon mal überzustülpen.
Ja auch das neue Videosystem hat seine Dienst getan. Im Cockpit der Recorder und vorn in der Verkleidung das Objektiv.
Die Sicht ist sehr gut aus dieser Position auch wenn die Geschwindigkeitvernaticker den Tacho vermissen werden.
Schon auf Ram geschrieben kann auch keine HDD kaput gehen oder eine DVD nicht lesbar. Ich werde noch ein paar Tests machen um die Schwächen des Systems aufzudecken. Über das Bordnetz und DC DC Adapter mit Spannung versorgt ist die Aufnahmedauer nur noch durch das Medium begrenzt.
Raus aus der Tragbaren Sauna und den Körper an der Luft Trocknen lassen auch wenn Amnesti International solche Menschen Unwürdigen Vorgehensweisen mit extremer Missachtung Straft.
Es ist schon wieder gut Warm am Anfang des Tages. Und die Temperaturen würden noch weiter ansteigen. Was an die 38 Grad in Most erinnerte wo wir dem Schatten nach gelaufen sind und eigentlich nur mit Flasche anzutreffen waren.
Jetzt in Shorts und dem Relaxten Sacken in den Stuhl kommt mir der Gedanke noch ein Kaffee stressfrei in Ruhe das wäre doch was. Oli kann bestimmt Gedanken lesen und dieser war fertig Gebrüht in der Warmhaltekanne gedeckelt. Den Becher gefüllt mit diesem Elixier und Milch getrübt schmeckt es schon wieder richtig gut und würde die sicher der Stoffwechselendprodukt Erzeugung dienen die eigentlich noch ansteht. Feststoffvernichtung macht schnell schnell Kilos zählen bekanntlich bei den Kilos.
Irgend wie bin ich aber zu Nervös und mein Gehirn hat die Kommunikation mit dem Darm drastisch eingestellt was dazu führte das ich ohne Gewichtsverlust den nächsten Turn als auch alles bis zum Abend anstehenden mit dickem Bauch verbringen würde. Böse Zungen behaupten das die Bauch Geschichte ein Ständiges Übel sei und ich muss gestehen das ich dem Leiblich Wohl zu sehr gefrönt habe in den Anfängen der Heilphase. 10 Kilo muss meine Kilo jetzt zusätzlich Schleppen wo würde ich nur Landen wenn die nicht wären und andere Böse Zungen meinen im Kies was an diesem Tage noch getestet werden sollte.
Tead mit der R6 Bewaffnet stürmt los und setzt sich durch. Die Lücken nutzend keine Gefangenen machend fuhr er sehr sauber durch das Feld. Es hat Richtig Spass gemacht mit ihm den zweiten Turns zusammen zu fahren. Nett auch das dabei entstandene Video <http://www.prohome.de/ReMiRace/Filme/Se ... LTead.html> anzusehen.
Das war dann auch der Bruch. 1.38.x standen zu Buche. Die Zeit wie letztes Jahr war schein mal eingestellt und angenehm erreicht. Sicher würde dies nicht der Weisheit letzter Schluss. Das Gefühl sagte da geht was aber wird es der Popes zulassen. Zeigen wird es sich an diesem Tage. Auch die Grenzen mal abgesteckt und auf de Gegengeraden zu hart und zu Spät gebremst schwingt das Heck hoch und nach rechts. So muss ich die Bremse noch mal lösen um das Heck zu beruhigen. Doch jetzt reicht es definitiv nicht mehr um die Kurve zu kommen. Ich Bremse erneut hart aber mit beruhigtem Moped bis zur Grasnabe ab da mit zumindest geöffneter Vorderradbremse in das Kiesbett. Man ist das Tief. Beim Versuch den rest Speed mit der Hinterradbremse zu reduzieren wedelt sie mit dem Heck und gräbt sich gut ein. Geschafft ich komme zum stehen bin aber noch 1/3 vom Rand entfernt. Erster Gang rein und los. Na ja los kenne ich anderes bei einem Kilo. Was habe ich geackert im Warsten Sinne des Wortes. Aber auf einmal ging es einfacher und die Grasnabe bot mehr Grip so das ich wieder vernünftig ans Rollen kam. Ich fuhr vorsichtig am Rand entlang und versucht einen Moment mit wenig Verkehr zu erkennen durch Blicke nach hinten. Eine Lücke nutzend bin ich dann auf die Strecke und bin Zeichen gebend Langsam am Linken Rand zur Ausfahrt gerollert. Der Turn war dann auch zu ende so das durch den Ausritt keine Zeit verloren ging. Ein Blick hatte ich Riskiert und gecheckt wie sie aussehen und wäre eigentlich wieder auf die Strecke habe dann aber gedacht das noch genügend Turn verfügbar sind. Auch ein Video gibt es auch muss ich noch hochladen.
Zum Abend hin wird Resümee gezogen.
Glücklich und Zufrieden meiner aktuellen Körperlichkeit die es erlaubten die Zeiten des letzten Jahres konstant abzurufen und sogar noch auf eine 1.37.x zu schrauben ergab ich mich dem Abend in die Seligkeit der vorstehenden Grillrituals mit entsprechender Gerstensaft Aufnahme. Dazu kommen nun einiges Werken die nicht Werken kümmern sich ums Essen die anderen ums Schwarze Gold. Felgen ausgebaut und Luft entlassen zum Montiergerät geführt aufgelegt und niedergemacht feucht im Schritt schwupp die Wupp erstrahlt sie dann mit frischen Gummi zum Gravitron. Ganz von selber den Punkt gezeigt und fordernd für ein Stück Blei bereit nur noch das Gewicht ermittelt sauber mit dem feinen Zwirn eine paar Gramm geklebt bekommen durfte sie unter Druck gesetzt wieder an ihren Platz zurück. Geachst in der Aufnahme festgezogen knack die Newtons sind erreicht. Braucht noch jemand Hilfe ... nach etlichen Reifen schwarzen Finger und aufrufen (Tead Auswuchten ist kein Fremdwort nein sondern eine nützliche Einrichtung das Fahrwerk zu beruhigen und Pumpe mal die Beläge bei und und und ... ) fertig. Der Grill Abend bereichert mit Gesprächen die dem Tead grosse Augen bescherten begann ein Bauchmuskel Training vom feinsten. Was haben wir gelacht. Ich halte mich mal dezent zurück ich werde diese Jugend gefährdenden Sprüche hier nicht zu Texte tragen. Habe noch nie so über Teller, Ventile und Eisengeschmack gelacht.
Alleine das Wackeln beim Lachen entspannte meine Wundhaut nicht nein dies würde sich am anderen Tag noch rächen.
So war es dann auch. Der Tag erbricht sich als wir die Enterprise verlassen und unser Antlitz die ersten Schatten in der Wagenburg erzeugten. Wie war die Reihenfolge noch mal mit Kaffee Pott und dem Versuch Wach zu werden.
Gab es eine Absprache. Fragen über fragen. Der Hauptrechner noch in der Sackgasse die Bits des gestrigen Abends suchend die ich wohl links liegen gelassen habe. Ich klopfe mal vorsichtig an das 4Radhaus vom Oli und bin erschrocken über so viel gelassenheit mit der Aussage nur Einschalten ist vorbereitet. Wau fast wie beim Freibier Aufruf Belle ich los und bin entzückt. Der Duft von Kaffee verbreitet sich und mein CPU hat die verlorenen auch wieder ins Glied gebracht was aber nun auch den fürchterlichen dran erklärte den Fleischanhang seinem zweit Wichtigsten Job machen zu lassen. Ich bewaffne mich mit einem Handtuch und Lotion. Multitasking nicht bei der Ausführung keine Sorge nein der Gedanke zählt.
Das Wasser im Gesicht schaffte ware Wunder und der Gedanke an den Kaffee der sich Aromatisch auf der Zunge breit machen würde brachte mich schnell auf Trab. Fast im Galopp zurück in die Zeltstadt. Überall um uns herum erwachte das Leben. Viele hässliche und auch bleibende trabten gen der Waschmöglichkeit die den Namen nicht verdient.
Ja knapp ein Jahr Bauzeit und dann die Bauarbeiter Baraken und Toiletten einfach stehen lassen. Gut das die nicht die Auslaufzonen vergessen haben.
Fahrerbesprechung: Pflicht für alle die Fahren wollen. Anständig sammelten sich die Jünger vor dem Priester reihten sich auf und warten dem Huldigungen. Allen Racern bekannt die Permanenten Wichtigkeiten zur Strecke zu den Flaggen Signalen wie sich die Streckenposten verhalten und das eigene verhalten beim befahren der Rennstrecke Anständigkeit Rücksicht und Fair.
Alle Fahrer erhalten ihren Sticker das sie bei der Fahrerbesprechung dabei waren der auf die Meldeplakette geklebt werden muss. So kann bei der Einfahrt auf die Rennstrecke überprüft werden ob alle Schäfchen auch Brav waren und Teilgenommen haben.
Es ist Instruktor Tag: Alle die sich dazu angemeldet haben bleiben nach der Hauptbesprechung brav stehen. Der Tumult im Kampf und die Fahrerbesprechungsbestätigungsaufkleber legt sich schnell und auch der Chef Instruktor kommt zu Worte.
Fragen stellend und den Antworten entsprechend Gruppen Bildend bekommt jeder Instruktor so seine Schäfchen.
So Gruppiert und mit 3 bis 5 Leuten bewaffnet ziehen sich die Instruktoren ein wenig zurück so das er auch verstanden wird.
Jetzt ist es an der Zeit noch einmal Wichtigkeiten zu Erläutern und den Leuten ein Gefühl von Sicherheit zu geben.
Viele der zu Instruirenden Schäfchen sind das erst mal auf der Rennstrecke und wollen es mal ausprobieren mit dem Befahren einer Rennstrecke. Auch dabei noch am Anfang stehende Rennstrecken Fahrer die noch etwas mehr zur Linie und Verhalten wissen möchten. Allen soll geholfen werden und so ist eine Filterung am Anfang und versuchen Homogene Gruppen zu schaffen die erste Wahl.
Auch zu viel des Guten geht nach hinten los. Aufgeregtheit fördert die Aufnahmefähigkeit nicht. So versuche ich lieber vor dem Ausritt noch einige Worte an die Schäfchen zu geben. Es wird auch viel passieren und dann auch noch zu einer Zeit.
Auf der Rennstrecke beschäftigen sich einige auf einmal wieder mit Gang einlegen ach davor muss man ja die Kupplung ziehen wie und jetzt soll ich auch noch an einer Bestimmten Stelle Bremsen. Boarrr wenn ich das gewusst hätte.
Und jene die einem fast ins Heck fahren und gar nicht verstehen das wir eine Gruppe sind und der Instruktor jetzt nicht einfach losbricht und knallgas gibt. Denen wird es im Laufe des Tages aber dann beim freien Fahren der Schäfchen geben und die Augen gross. Wie schnell doch auf einmal die Kurve da ist und wie viel mehr muss ich jetzt abbremsen mist den Bremspunkt verpasst und vom Schalten gar nicht zu reden.
Aber erinnert euch zurück vielen wird es ähnlich ergangen sein. So geht die Reise los und alle sollen zufrieden den Tag beenden.
Sehr schön auch immer wieder das hektische losbrennen der freifahrer so denke ich noch wird es morgen um mich bestellt sein. Dazu noch der erst Rollout nach so langer Zeit ein neues Moped und die noch nicht ganz abgeschlossene Heilphase.
Mit der Vorgänger Version der ZX10R dem 2006 Model konnte ich ohne Änderungen des Gefährts durch umbauten oder PS Zugaben eine 1.38.x fahren und nun war es an der Zeit das neue Model Rennen zu lassen. Noch im Verkaufstrimm werde ich sicher die Vorspannung der Federelemente anpassen müssen. Ich hatte sie noch nie Hart angebremst und wollte doch erst einmal Wissen wie sie sich anfühlt. Ja der Morgige Tag wird sicher sehr aufregend.
Der Abend kam die Instruktion erfolgreich Beendet und nur ein Schäfchen kurz verloren. Hat zu der Zeit wo ich den Wechsel innerhalb der Gruppe mit kreisender Hand in der S/Z Kurve deutete hat er so viel Gas angelegt wie er sagt das sein Hinterrad den Grip verloren habe. Im Spiegel und beim sofortigen Umdrehen würde ich aber sagen das er über das Vorderrad weg gerutscht ist. Zum Glück ist ihm so nichts passiert und das moped konnte auch noch einmal zum Roll bewegt werden.
Zurück zur Wagenburg und wer hätte es gedacht ein Gesellschaftsbierchen aufgerissen. Und schon ging es los. Vorbereitung zur Nahrungsaufnahme. Das Ritual des Grillanzündens, Totes Tier bräunen, Bagetts Toasten und Dosen aufreissen...
Die Wilde Horde war zurück an der Feuerstelle umlagerten sie und fingen wieder an Benzin Gespräche zu führen.
Der Tag wurde noch einmal Revue passieren lassen um auch unter den Instruktoren Fehler auszumerzen oder Verbesserungen zu diskutieren.
Ein Kollege für die Race Veranstaltung gemeldet kommt und der Platz für ihn ist ausreichend in der Wagenburg.
Tead fehlt noch hat sich aber schon mal Telefonisch angekündigt. Der Junge Padavan wird hier sicher sehr viel Spass haben nach dem ich ihn beim Nürburgring Event Ring4Fun mit der neuen Mopete gesehen habe.
Der Abend verrinnt wieder und der grosse Bär zeiht am Himmel seine Runden.
Da klingelt das Handy und der Tead meint er würde in nicht weniger als ein paar minuten sein hässliches Gesicht aus dem Auto hängen und den Eingangsposten erschrecken. Nach dem dieser wieder durch erste Hilfe Reanimierte wurde war Tead glücklicherweise schon durch gefahren. Solche schweren Schocks sollten auch nur einmal am Tag passieren.
Durch die Vorwarnung getrieben bin sofort aus der Wagenburg gerannt habe die Strasse frei gemacht und mit verkniffenen Augen vorsichtig geschaut wo er aufläuft. Ein Transit biegt um die Ecke und ich denke noch war da nicht die Rede von Auto mit Hänger. Hmmm egal ich winke mal wie doof und zwei Hässliche Starren mich ungläubig an und Fahren zur Sicherheit mal an mir vorbei und Tead schleicht sich derzeit von hinten an. Ich meine er rollt aus der Richtung des sich entfernenden Transits an.
Den Stand der Dinge mit abstellen und Parken und überhaupt geklärt und die Mopete in den Stall geführt.
Im netten kreise gesellten sich jetzt die kleine und schmiegte sich an den grossen. Doch Größe soll nicht alles sein.
Das vorstellen von Tead so ohne Vorwarnung wurde nur durch den genossenen Gerstensaft überstanden.
Alle schon im Gedanken auf der Strecke unterwegs die Bremspunkte setzend und Linie suchen das angerissene Fläschen Bier mit Luft befüllen.
Tead fühlte sich direkt sichtlich wohl und Gesellte sich dem Kreise bei. Gut das es keine Hässlichkeitsmessungen gibt sonst sähen wir echt alt aus ... was Tead aus seiner Sicht als wahrhaftig ansah.
Auch dieser Abend neigte sich und wir auch. Zeit für John Boy ins Bett zu fallen. Der morgen wird kommen und unsere Zeit des Aufbruch auch. Alle im Gedanken schon am Spassen und die Grenzen auszuloten. Doch sollte es für die nächsten Stunden erst noch eine Träumerei sein ... Nacht
Part 4
Gut das wir am Abend den Mopeten die Schuhe gewechselt haben. Noch im Schweisse vor dem abkühlen in der Dusche.
Der Lorens war zwar nicht so Präsent doch die Schwüle tat ihrer Feuchten Luft benetzen. Noch ein wenig verspieltes Putzen was eher an Liebes beweise erinnert streicheln die Gladiatoren ihre Waffen die sie für den Kampf im Morgen in Fasson bringen.
Das Bettchen klamm die Luft schwer liege ich aufgedeckt alle viere von mir Streckend. Wie eine Decke liegt die geladene Hitze auf uns. Im Gedanken lassen ich den Tag in Ruhe noch einmal aufkommen und denke so an mein Schäffchen welsches sich auf S/Z aus meiner Gruppe Verabschiedete und wie bin Ihnen entgegen getreten. Habe ich klar und deutlich gesprochen nicht immer nur einen Einzelnen Angesehen und den Blink in der Runde schweifen lassen. Jeden Aufmerksam zugehört und doch das Ruder nicht aus der Hand gelassen.
Kammscher Kreis, Radien, Fahrzeuge, Hotelkurve, Hasseröder, die Tripple, Schikane, Gegengerade, Shell S und Ammankurve - Anfahren einer Kurven kombination, Bauerkurve, Zeppelinkurve und wieder S/Z.
Die Erinnerung schwindet muss wohl eingeschlafen sein.
Der Morgen kommt der Platz erwacht und die Häslichen finden schon den Weg ins Vorzelt und Enterprise. Was für ein Schock der Tead steht vor der Tür und erbricht sich fast wo es mein Hübsches Antlitz mit Kissenabgedrückten Falten im Gesicht erblickte. So sieht ein Tead am Morgen aus nein er ist schon länger am Start so sieht man nicht aus wenn man sich Bett entrungen hat. In meinen Gedanken entstand das Bild von einer leicht Dampfenden Tasse Kaffee und der Hoffnung diese nach dem Abstieg in den neuen Tag als Starthilfe nutzen zu können.
Tead war raus aus meinem Domizil und ich wagte das erheben. Mein Body folgte den Befehlen des Hauptrechners nur wiederwillig. Der Kaffeegedanke hatte auch sofort die Blasennerven geweckte und noch nicht ganz in den Klamotten sollte es fast ein Sprint werden. Geladen vom Abend sehr druckvoll doch immer noch nicht in normalen Farben, Tribut an die Hitze.
Wasser ins Gesicht und gewaschen. So gestriegelt zurück zur Wagenburg. Hatte ich vergessen bei Oli wegen Kaffee zu betteln war die Maschine noch nicht in gang gesetzt ... Fragen über fragen ...
Der Kaffee fast R2D nur noch ein wenig. Ich bringe schon mal den Becher in Form und geben ihm eine Spüllung. Nun Clean mit Milch am Boden ergiesst sich das Braune Aromatische und wird Goldgelb. Es Duftet Herrlich und die ersten zierlichen Schlürfer bringen einige dieser in den Mund. Sofort startet das Wohlfühlprogramm. Rennstrecke, Benzin und Öl und Schweizgeruch liegen in der Luft und jetzt noch ein Kaffee. Der Tag ist gerettet. Ja ich bin bekennender Kaffeearomatiker und ich stehe auch dazu. Dazu jetzt noch ein Nutella Brot als Powerlieferant. Die Energie geht sofort ins Blut und man fühlt sich richtig wohl.
Ich schaue so in die Runde und bin über so viel Eifrigkeit Überrascht. Fleissig Fliegen die Gladiatoren um ihre Waffen und entfernen den Schlaf aus ihren Augen und wischen mehr Streichelnd die Tropfen vom nächtlichen Regen mit zarten Bewegungen von ihren Körpern. Noch mit kalten Füssen werden ihnen Heizdecken über die Fesseln gelegt der Beweglichkeit fördernd den ersten Ausritt vor Augen. Und bitte wer hat an der Uhr gedreht ist es wirklich schon so spät ...
Fahrerbesprechung: Es war wieder soweit diesmal auf der anderen Seite. Ich bin Kunde und höre dem Fürsprecher gespannt zu und schaue in die Runde. Viele kennen das Ritual schon von etlichen Veranstaltungen und stehen Ruhig und bedacht einige ganz Scheu der Stimme folgend den Versuch alles gesagte aufzusaugen und andere sich Unterhaltend und eher nicht bei der Sache. Ja es ist eigentlich immer wieder gleich aber nur aktuelles kann so durch den Veranstalter an den Man / Frau gebracht werden. Nach den Wichtigkeiten drängen sich die Jünger um die Verteiler erpicht ganz schnell einen Sticker zu erhaschen und damit die Absolution die Strecke Befahren zu dürfen.
Wie wird es sein. Was wird mein Popes sagen. Ich bin erregt und springe förmlich ins den Unteranzug Arbeite mich ins Leder streife die Stiefel an die Füsse und Checke alles noch einmal durch. Lärmschutz für die Ohren habe ich am Start das Visir ist geputzt und meine neue steht ruhig mit Warmen Fesseln bereit wartend auf ihren ersten Ausritt auf der Rennstrecke.
Sie kennt das bisher noch nicht ein paar Kilometer über Land durfte sie schon und ein Tag Instruieren war auf der haben Seite. Und sie hat sich mit den PiPos besohlt ordentlich gezeigt nie Aufgeregt fein meinem Linienwunsch folgend.
Jetzt mit urprofilierten soll es sich Zeigen. Brav wartend steht sie da. Glänzend Strahlend noch ganz ohne Unruhe. Ich Streichle ihr warmen Fesseln und warte darauf das es los geht. Diese unruhe in mir, diese grenzenlose geile Unruhe. Es ist wieder da das Gefühl. Wie beim ersten mal zum Rennen raus habe ich wieder Flugzeuge im Bauch würde ich noch Raucher sein sicher würde ich mir jetzt die nächste Anstochen egal wie viel der noch brennenden schon angeraucht wäre.
Das Zeiteisen sagt wir könnten los auch auf die Gefahr hin noch einen moment an der Ausfahrt zur Strecke warten zu müssen.
Gentleman: Please Start your Engine ...
Ohrenstopfen in die Ohren gepresst und den Helm aufs Haupt verzurrt und gesichert mit Montage Handschuhen die Fesselwärmer abgenommen Vorderradständer runter verstaut und die Motorradhandschuhe an. Der Hintere Ständer folgt und die neue neigt sich auf de Seitenständer.
Mit Sonoren Brummen die Drehzahl leicht erhöht ist sie bereit bin ich es auch? Ich schwinge meine Steife Haxe hoch und da war es ein ziehen hatte ich den keine Dehnübungen gemacht. Doch aber keiner hat mir gesagt wie hoch das Heck doch ist.
Ja die neu Haut spannt wie Sau. Wie wird es sein wenn ich Rumhängen will. Beim Instruieren habe ich den Schäfchen keinen Hängoff gezeigt und bin im Dähne Still gefahren. Bei den Schäfchen passiert halt viel im Kopf.
Doch jetzt sollte es mehr werden nicht nur ein wenig sondern eine Halbe Backe. Au Backe um es vorweg zu nehmen.
Wir rollen zurück und dann Richtung durchfahrt zur Boxengasse. Die Boxenmauer im Blick schön links bleibend in darauf Achtend das keiner beim Einfahren auf die Boxengasse von Rechts übereifrig angeflogen kommt. Alles schon da gewesen.
Und nach keinem Meter Rennstrecke wieder einpacken das war definitiv nicht geplant.
An der Box 30 ist ein Motorradbreiter streifen frei gelassen der als durchfahrt zu Rennstrecke dient. Hier müssen sich alle Gladiatoren mit ihren Waffen durch zwängen und alle wollen der erste sein. Jede Lücke Nische Spalte wird bestellt bis sich eine Bewegung in ein Massenzucken entwickelt. Der Geruch von Abgasen und Benzin ist in der Luft und scheint die Kämpfer zu Berauschen der drang auf den Parkur zu kommen steigt stetig an. Ich traue mich nicht einen Blick nach hinten zu riskieren um blos nicht den moment des Starts zu verpassen.
Endlich die Ampel wechselt ihre Farbe. Aus dem anreizendem Rot wird ein Beruhigendes Grün aber keiner der Gladiatoren würdigt dies auch nur ein bischen. Nein wird sind Erregt unruhig scharren mit den Füssen drehen am Gas und wollen nur noch eins ... Raus zum Spielen.
Sagte ich das dass / die Rennen erst am folgenden Tag sein würden und wir nur zum freien Fahren raus rollen würden.
Das Gegröle der Waffen entzückt bis in die letzte Faser des Körpers und das drängen in die Freiheit nimmt unglaubliche Ausmaße an. Erhaben oben auf Sitzend nehme ich jede art von Inspiration in mir auf und geniesse den Moment. Ich Sitze wieder auf dem Motorrad ich befahre wieder eine Rennstrecke zu diesem Zwecke. Meine Gefährte tut ihr geheissen lässt sich Spielerich bewegen und mit den anderen Schuhen weckte sie Vertrauen schon in der ersten Kurve drehe ich am Gas als hätte es die Zwangspause nie gegeben zielsicher und mit Kraft schiebt sie uns vorwärts. Ich muss doch schon hart bremsen für die Hasseröder ich sollte es in der ersten Runde nicht übertreiben dachte ich noch so als ich wieder den Hahn Spannte und zur Tripple förmlich Flog. Ein Steigen des Vorderrades erwartend brachte ich mehr Gewicht nach vorn und brav blieb sie mit dem Vorderhuf auf der Strecke die Tripple vor Augen schalte ich einen Gang zurück und durch fahre die Tripple im 2 schön auf Drehzahl haltend den Turn 4 an. Es hat sofort geklappt wie nur ein Bogen nur einmal angesetzt schön hindurch ja wir waren ja auch noch auf Sightseeing und nicht auf der letzten rille unterwegs. Nein ich war Glücklich noch keine Runde zu ende und ich hatte schon ein breites Grinsen ins Gesicht gemeisselt.
Die Schikane noch sauber angefahren aber dann ordentlich über die Korbs geräubert das Federbein schluckt die Welle ab und das Heck zuckt nur wenig geil so muss das sein. Die Gegengerade auf die Shell S'ss zu wo hab ich letztes Jahr gebremst kommt mir in den Sinn war das nicht an der Weisen Linie hmm war ich da auch so schnell wie jetzt hmmm...
Gut wir Bremsen mal 10 Meter früher und schauen mal wo wir aus kommen. Ist doch erste Runde beruhige ich mich diese Stelle werden wir noch öfter sehen und dann aber bestimmt dann nehmen wir uns dessen an.
Die Einfahrt nicht zu schnell nach rechts und mit schwung auf Turn 8 die Bauerkurve zu die sehr schnell geht und noch einmal ein Aufzünden erlaubt. Anbremsen der S/Z nicht zu früh ans Gas und wir sind eine Runde rum und kein Gedanke meinem Popes verloren geniesse ich diesen allerersten Rennstrecken Rollout. Den Zeitnehmer eingeschaltet mal nen Blick riskieren und na ja noch ne 4 nach der 1 aber nur gefolgt einer 2 nach einem Jahr Abstinenz rede ich mir ein das ist alles O.K. Die weiteren Runden bringen noch mehr Gefühl aber auch meine Hängoff schwäche die mich das ganze WE verfolgen würde ans Licht. Mein Popes machte sich bemerkbar. Jede Kurve spannte die neue Haut. Es wird sicher noch einige Zeit brauchen bis sie sich genügend Dehnt und mir wieder einen halbwegs Vernünftigen Hängoff ermöglicht.
Die Minuten verrinnen und der Turn ist zu ende. Mit Wohligem Gefühl im Bauch und spannenden Popes geht es zurück zur Wagenburg.
Alle haben ein Lächeln im Gesicht und sind Glücklich hier zu sein. Ich schaue auf das Zeiteisen und die Bestzeit im ersten Turn zeigt eine 1.41.x ich bin zufrieden und tue dies auch Kund. Alle freuen sich mit mir das es doch verhältnismässig gut geklappt hat und eigentlich nur besser werden könne. Ich Stimme zu während wir darauf Achten unsere Waffen ordentlich das Gehuff in Wärme zu halten diese zu Bocken und die Wärmenden Socken zumindestens schon mal überzustülpen.
Ja auch das neue Videosystem hat seine Dienst getan. Im Cockpit der Recorder und vorn in der Verkleidung das Objektiv.
Die Sicht ist sehr gut aus dieser Position auch wenn die Geschwindigkeitvernaticker den Tacho vermissen werden.
Schon auf Ram geschrieben kann auch keine HDD kaput gehen oder eine DVD nicht lesbar. Ich werde noch ein paar Tests machen um die Schwächen des Systems aufzudecken. Über das Bordnetz und DC DC Adapter mit Spannung versorgt ist die Aufnahmedauer nur noch durch das Medium begrenzt.
Raus aus der Tragbaren Sauna und den Körper an der Luft Trocknen lassen auch wenn Amnesti International solche Menschen Unwürdigen Vorgehensweisen mit extremer Missachtung Straft.
Es ist schon wieder gut Warm am Anfang des Tages. Und die Temperaturen würden noch weiter ansteigen. Was an die 38 Grad in Most erinnerte wo wir dem Schatten nach gelaufen sind und eigentlich nur mit Flasche anzutreffen waren.
Jetzt in Shorts und dem Relaxten Sacken in den Stuhl kommt mir der Gedanke noch ein Kaffee stressfrei in Ruhe das wäre doch was. Oli kann bestimmt Gedanken lesen und dieser war fertig Gebrüht in der Warmhaltekanne gedeckelt. Den Becher gefüllt mit diesem Elixier und Milch getrübt schmeckt es schon wieder richtig gut und würde die sicher der Stoffwechselendprodukt Erzeugung dienen die eigentlich noch ansteht. Feststoffvernichtung macht schnell schnell Kilos zählen bekanntlich bei den Kilos.
Irgend wie bin ich aber zu Nervös und mein Gehirn hat die Kommunikation mit dem Darm drastisch eingestellt was dazu führte das ich ohne Gewichtsverlust den nächsten Turn als auch alles bis zum Abend anstehenden mit dickem Bauch verbringen würde. Böse Zungen behaupten das die Bauch Geschichte ein Ständiges Übel sei und ich muss gestehen das ich dem Leiblich Wohl zu sehr gefrönt habe in den Anfängen der Heilphase. 10 Kilo muss meine Kilo jetzt zusätzlich Schleppen wo würde ich nur Landen wenn die nicht wären und andere Böse Zungen meinen im Kies was an diesem Tage noch getestet werden sollte.
Tead mit der R6 Bewaffnet stürmt los und setzt sich durch. Die Lücken nutzend keine Gefangenen machend fuhr er sehr sauber durch das Feld. Es hat Richtig Spass gemacht mit ihm den zweiten Turns zusammen zu fahren. Nett auch das dabei entstandene Video <http://www.prohome.de/ReMiRace/Filme/Se ... LTead.html> anzusehen.
Das war dann auch der Bruch. 1.38.x standen zu Buche. Die Zeit wie letztes Jahr war schein mal eingestellt und angenehm erreicht. Sicher würde dies nicht der Weisheit letzter Schluss. Das Gefühl sagte da geht was aber wird es der Popes zulassen. Zeigen wird es sich an diesem Tage. Auch die Grenzen mal abgesteckt und auf de Gegengeraden zu hart und zu Spät gebremst schwingt das Heck hoch und nach rechts. So muss ich die Bremse noch mal lösen um das Heck zu beruhigen. Doch jetzt reicht es definitiv nicht mehr um die Kurve zu kommen. Ich Bremse erneut hart aber mit beruhigtem Moped bis zur Grasnabe ab da mit zumindest geöffneter Vorderradbremse in das Kiesbett. Man ist das Tief. Beim Versuch den rest Speed mit der Hinterradbremse zu reduzieren wedelt sie mit dem Heck und gräbt sich gut ein. Geschafft ich komme zum stehen bin aber noch 1/3 vom Rand entfernt. Erster Gang rein und los. Na ja los kenne ich anderes bei einem Kilo. Was habe ich geackert im Warsten Sinne des Wortes. Aber auf einmal ging es einfacher und die Grasnabe bot mehr Grip so das ich wieder vernünftig ans Rollen kam. Ich fuhr vorsichtig am Rand entlang und versucht einen Moment mit wenig Verkehr zu erkennen durch Blicke nach hinten. Eine Lücke nutzend bin ich dann auf die Strecke und bin Zeichen gebend Langsam am Linken Rand zur Ausfahrt gerollert. Der Turn war dann auch zu ende so das durch den Ausritt keine Zeit verloren ging. Ein Blick hatte ich Riskiert und gecheckt wie sie aussehen und wäre eigentlich wieder auf die Strecke habe dann aber gedacht das noch genügend Turn verfügbar sind. Auch ein Video gibt es auch muss ich noch hochladen.
Zum Abend hin wird Resümee gezogen.
Glücklich und Zufrieden meiner aktuellen Körperlichkeit die es erlaubten die Zeiten des letzten Jahres konstant abzurufen und sogar noch auf eine 1.37.x zu schrauben ergab ich mich dem Abend in die Seligkeit der vorstehenden Grillrituals mit entsprechender Gerstensaft Aufnahme. Dazu kommen nun einiges Werken die nicht Werken kümmern sich ums Essen die anderen ums Schwarze Gold. Felgen ausgebaut und Luft entlassen zum Montiergerät geführt aufgelegt und niedergemacht feucht im Schritt schwupp die Wupp erstrahlt sie dann mit frischen Gummi zum Gravitron. Ganz von selber den Punkt gezeigt und fordernd für ein Stück Blei bereit nur noch das Gewicht ermittelt sauber mit dem feinen Zwirn eine paar Gramm geklebt bekommen durfte sie unter Druck gesetzt wieder an ihren Platz zurück. Geachst in der Aufnahme festgezogen knack die Newtons sind erreicht. Braucht noch jemand Hilfe ... nach etlichen Reifen schwarzen Finger und aufrufen (Tead Auswuchten ist kein Fremdwort nein sondern eine nützliche Einrichtung das Fahrwerk zu beruhigen und Pumpe mal die Beläge bei und und und ... ) fertig. Der Grill Abend bereichert mit Gesprächen die dem Tead grosse Augen bescherten begann ein Bauchmuskel Training vom feinsten. Was haben wir gelacht. Ich halte mich mal dezent zurück ich werde diese Jugend gefährdenden Sprüche hier nicht zu Texte tragen. Habe noch nie so über Teller, Ventile und Eisengeschmack gelacht.
Alleine das Wackeln beim Lachen entspannte meine Wundhaut nicht nein dies würde sich am anderen Tag noch rächen.
#3 Continental Super Duke Battle 2013 - DoIt!
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- wimme Offline
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- Lutze Offline
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was muss man tun um da was zu sehen? Bei mir startet da nix.katzi hat geschrieben: Nett auch das dabei entstandene Video <http://www.prohome.de/ReMiRace/Filme/Se ... LTead.html> anzusehen.
- AndiGixxer Offline
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Ja, war sie. Aber die nächsten Tanken sind ja draussen nicht weit - daher blieb die Fahrerlager-interne Tanke auch recht leer.wimme hat geschrieben:War die Fahrerlager-Tanke in OSL immer noch so außerirdisch teuer?
Vor 14 Tagen verlangten die für V100 sage und schreibe 2,20 Euro!
Zum Glück hatte ich einen Kanister dabei
Aloha,
Andi
Video hat 249 MB dauert einen moment bis der Puffer geladen ist und das Video startet.
Bei Gaskrank in der Suche Katzi eingeben oder http://www.evisor.tv/tv/racing/oscherha ... e-5179.htm
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- Lutze Offline
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da kann ich ewig warten passiert nix auf meinem W2000Rechner im Büro.katzi hat geschrieben:Video hat 249 MB dauert einen moment bis der Puffer geladen ist und das Video startet.
Mit dem Laptop krieg ich das Video nur als Hörspiel , da fehlt irgendein plugin der nicht auf dem Apple Server liegt bekomme ich als Meldung.
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- dirtigerti Offline
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Mensch Katzi Deine Berichte lesen sich wie ein Roman von Umberto Eco
oder wie eine Kabarettistische Darstellung von Helge Schneider.
Den Vorgang des Transporterladens derart ausführlich mit so gewählter Prosa zu umschreiben, dazu gehört schon einiges.
Es liest sich am Anfang zwar etwas zäh, dafür wird man je länger man liest und sich dann dem Leser so langsam die tiefere Bedeutung der Zeilen
öffnet, mit einer Erkenntnis und Erleuchtung belohnt, wie sie vielleicht nur
dem ersten Geschlechtsakt gleichkommt.
Auf jeden Fall Respekt für diese Schreibe und ich freue mich auf die nächsten Teile, bin schon mal gespannt, mit welch ausgefeilter Schreibtechnik Du uns das Rennen erzählst.
oder wie eine Kabarettistische Darstellung von Helge Schneider.
Den Vorgang des Transporterladens derart ausführlich mit so gewählter Prosa zu umschreiben, dazu gehört schon einiges.
Es liest sich am Anfang zwar etwas zäh, dafür wird man je länger man liest und sich dann dem Leser so langsam die tiefere Bedeutung der Zeilen
öffnet, mit einer Erkenntnis und Erleuchtung belohnt, wie sie vielleicht nur
dem ersten Geschlechtsakt gleichkommt.
Auf jeden Fall Respekt für diese Schreibe und ich freue mich auf die nächsten Teile, bin schon mal gespannt, mit welch ausgefeilter Schreibtechnik Du uns das Rennen erzählst.