Michael Schumacher bei Training in Spanien gestürzt
Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher ist bei einem Motorradunfall in Spanien mit dem Schrecken davongekommen.
Der 40-Jährige sei am Mittwoch bei einem Training auf der Rennstrecke von Cartagena nahe Murcia im Osten des Landes mit seiner Maschine gestürzt, teilte seine Sprecherin Sabine Kehm mit. Schumacher sei vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht worden, die Ärzte hätten aber nichts festgestellt. "Es geht ihm gut", ergänzte sie.
Spanische Berichte dementiert
Kehm dementierte spanische Berichte, Schumacher sei bewusstlos gewesen oder habe sich den Arm gebrochen.
Die Online-Ausgabe der Sportzeitung "Marca" hatte berichtete, Schumacher habe sich eine Gehirnerschütterung zugezogen. Er sei mit dem Kopf auf dem Boden aufgeschlagen und habe zeitweise das Bewusstsein verloren. In einem anderen Bericht war von einem gebrochenen Arm die Rede.
Motorradfan Schumacher, der seine Formel-1-Karriere 2006 beendete, bestreitet immer wieder Rennen der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM). In Cartagena hatte er mit seinem Team seine Maschine getestet.
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Entwarnung nach Sturz beim Motorradtest
Michael ist nach einem Sturz bei einem Motorradtest unverletzt.
"Heute hatte ich einen Abflug beim Motorradtest in Cartagena, und vorsichtshalber sind wir ins Krankenhaus gefahren. Ich bin die Start-/Zielgerade runtergefahren, bin beim Anbremsen für die erste Kurve auf Bodenwellen gekommen und wegen der Wellen gestürzt. Die Checks im Krankenhaus haben nichts ergeben und mir geht es soweit gut." http://www.michael-schumacher.de