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Saisonstart 2011 – Pleiten, Pech und Pannen

Infos zu und mit Veranstaltern, aber auch zu anderen Themen,
über die es sich lohnt zu sprechen!

Moderatoren: as, Chris

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Beitrag von Chris »

Nachdem ich schon ewig keinen Bericht mehr geschrieben habe, dachte ich mir, ich verfasse mal wieder einen kleinen Erfahrungsbericht über meinen Saisonstart 2011.
Wie die Überschrift schon vermuten lässt, begann die Saison recht turbulent. Aber beginnen wir von vorn.

Wie die Meisten sicherlich wissen, hab ich mir kurz nach dem Saisonfinale in Hockenheim, eine gebrauchte BMW S1000rr gekauft. Dies war mein Wunschbike nach zwei Jahren R6 Cup. Die Suche ergab schnell einen leichten Unfaller, den ich meines Erachtens günstig erwerben konnte. Anfang Oktober stand sie dann bei mir in der Garage und wurde auf den Namen „dicke Berta“ kurz „Berta“ getauft. Ich hatte also jede Menge Zeit mir Gedanken über die Veredelung zu machen.

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So kamen Zug um Zug feine Teile von K-Tech (Zupin), Carbomoto, Gilles, Alpha Racing zum Einsatz. Die Zeit verging wie immer bei solchen Dingen viel zu schnell und so wurde es zum Saisonstart doch wieder hektisch.

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Als erstes Roll-Out habe ich mir ein Event von KÜS Motorsport am Pannonia Ring ausgesucht. Schnell wurden redliche Aufzünder über das Forum gefunden, die mich in deren Box aufnahmen. So fuhr ich am 27.03. gemütlich gen Osten um am nächsten Tag meine neue Errungenschaft Berta auszuführen.

Los ging es Montag morgen mit…. Regen. Regenreifen wurden bewusst daheim gelassen, da es gefälligst nicht zu regnen hat. Bei ca. 8 Grad dauerte es auch ne ganze Weile, bis die Strecke einigermaßen trocken war. Gegen 11 Uhr wagte ich mich dann das erste mal auf die Strecke. Natürlich nicht, ohne vorher das Motorrad samt neuer Lederkombi abzulichten.

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Mit gehörig Respekt enterte ich die Strecke. Schnell war klar, dass die BMW im Gegensatz zu den gewohnten R6, Leistung im Überfluß hat. Ich freute mich jedes Mal auf die Start/Ziel Gerade. Da die Kurven noch feucht waren, konnte ich wenigstens auf der Gerade ordentlich durchlade. Dank des Schaltassistenten machte das doppelt Spaß. Allerdings war mir auch schnell klar, dass es kein leichtes Unterfangen werden würde, die Berta mit passablen Rundenzeiten über die pannonische Tiefebene zu bewegen. Trotzdem war ich natürlich neugierig was für Rundenzeiten selbst im Cruisingmode zu erzielen waren. Also machte ich meinen Laptimer an und siehe da…. Er ging nicht. Tolle Wurscht.
Naja, egal dachte ich, Strecke ist eh noch feucht und Mittagspause ist auch gleich. Also ab zu Mario ne Pizza oder Pasta futtern.

Nachmittag sollten dann die ersten flotteren Runden folgen. Eigentlich passte bis auf die Leistung des Bikes gar nichts. Sitzposition, Hebelstellung etc. Egal, ich wollte erstmal nur Kilometer fressen. Problem bei der Sache war halt auch, dass ich sehr schnell ermüdete und nach sieben oder acht Runden wieder rein kam. Da aber 100% freies fahren war, war das ziemlich nebensächlich. Etwa eine halbe Stunde später zog ich mich wieder an, um die nächsten Runden in Angriff zu nehmen. Mittlerweile war die Strecke vollkommen trocken und es hatte 10 Grad. Nicht gerade kuschelig warm, aber absolut ausreichend. Während des Fahrens merk ich das eh nicht. Langsam stellte sich auch ein Gefühl des Fahrens ein. Die Knie setzen in jeder Kurve kratzend auf den Asphalt, der Gashahn wurde mehr und mehr gespannt. In der vierten oder fünften Runde flog ich dann auf die „Blaue Haus Kurve“ zu, als im vierten Gang auf einen Schlag der Motor den Dienst verweigerte. Geistesgegenwärtig zog ich die Kupplung, sah mich kur um, ob eine Rauchwolke entsteht und bog dann rechts ab. Das war’s dann wohl erstmal dachte ich. Der Blick auf den Tacho zeigte mir stolze 100 gefahrene Kilometer, drei Viertel davon bei feuchter Strecke. Wartend auf den Schandkarren grummelte ich in meinen Helm. Das Mitleid meiner Boxenkollegen wurde mir entgegen gebracht, half aber logischerweise nicht weiter. Ich lud dann erstmal ein, vertilgte noch ne Pizza und begab mich auf den Heimweg.

Resümee des ersten Roll-Outs:
- 1000 km An- und Abreise
- 100 km Rennstrecke
Ein Verhältnis zum Vergessen.

To be continued….
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Beitrag von doctorvoll »

Na jetz mal weiterschreiben.......PT und Normen sind obergespannt hab ich mir sagen lassen
......die einen betreiben Rennsport- die anderen reden nur darüber.....
www.tyroo.de
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Beitrag von heinzmungu »

Luxgixxer, Chris, wir....dieses Jahr fängt's es echt scheiße an für viele.. :cry: :cry: :cry:

Schreib mal weiter 8)
Das geht noch schneller!!

http://www.HighsideTours.de
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Beitrag von Michi #36 »

Kopf hoch Chris - bei mir zieht sich die Scheisse schon das 2te Jahr

& die Pillen schmecken ganz ok :!:
Gruß
Michi #36
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Beitrag von Chris »

Nachdem das nächste Event bereits gebucht war und schon in weniger als einer Woche anstand kam nun doch die etwas größere Hektik zu Tage. Los ging es damit, mit meinem Händler des Vertrauens zu klären, was bezüglich Garantie zu tun ist. Normalerweise bringen die Kunden das komplette Motorrad hin und dann wird geprüft. Da ich aber keine Zeit hab und einen Ersatzmotor brauche, klärte ich die Zustellung des Motors alleine. Ok, das geht, weiter geht’s. Ersatzmotor…. Da war ja was. Den muß man ja erstmal bekommen. Schnell wurde ich dank der Forenconnections fündig. Ein paar Telefonate später war das geklärt. Ich konnte einen haben, nur war der 550 km entfernt.

So begab ich mich gleich über Berta und baute den Motor aus. Das ging eigentlich relativ flott. Schon unglaublich, wie viel Kabel, Stecker und Sensoren heutzutage in so Bikes verbaut sind.

Am nächsten Tag setze ich mich früh morgens ins Auto und fuhr den Motor holen. Ein kurzer Zwischenstopp bei McDonald’s bescherte mir eine verbrannte Zunge und ein vollgesabbertes Shirt. Na Prima. Unbeirrt raste ich aber weiter gen Norden. Der Motor sah zwar nicht wirklich gut aus, aber die inneren Werte zählen. Geld auf den Tisch, Motor in den Kofferraum und zurück. Diesmal ohne mich zu verbrennen oder anzusauen kam ich gut durch. 10 Stunden nach Abfahrt war ich wieder daheim. Sorry, aber die genauen Wochentage bekomm ich gar nimmer zusammen. Falt war, dass es Sonntag nach Rijeka gehen sollte und es war bereits Mittwoch oder Donnerstag. Am nächsten Tag kam dann mein Bruder, der mir half den Motor reinzuheben. Das geht alleine dann doch nicht. Dummerweise fiel mir erst da auf, dass der Ventildeckel eingedrückt war. Also den Deckel des kaputten Motors auf den Ersatzmotor. Irgendwann Nachts war es dann soweit. Der Motor war drin, die Verkleidung drauf, Sprit drin und der Startknopf wurde betätigt. Und siehe da… brummmmmm, er lief. Sehr schön dachte ich mir. Alles etwas crazy, aber die Karre läuft. Samstag dann auf Andrè und Daniel gewartet, mit denen es Sonntags nach Rijeka gehen sollte.

Bis dahin lief auch alles einwandfrei. Wir kamen problemlos in der Mondlanschaft Grobnik an. Gespannt wie ein Flitzebogen fiberte ich dem ersten Tag entgegen. Läuft der Motor? Komm ich mit Berta besser klar? Wir werden sehen.

Bei bestem Wetter war es dann soweit. Irgendwann gegen 11 oder so fuhr ich das erste mal auf die für mich neue Strecke. Alles fühlte sich an wie schon in Ungarn, nur eben dass der Motor jetzt wieder lief  So drehte ich eine Runde nach der anderen, wobei mehr wie sechs oder sieben am Stück immer noch nicht möglich waren. Mir war das aber am ersten Tag egal, da es eh nur darum ging den Streckenverlauf intus zu bekommen.
Der erste Tag war fahrerisch unspektakulär. Abends kam dafür ein ordentlicher Sturm auf. Man nennt ihn wohl Bora. Zelte flogen durch die Luft wie Papierflieger. Da klar war, dass an ein Fahren am Dienstag Vormittag nicht zu denken war, genehmigten wir uns ein paar Bier.
Es kam tatsächlich so. Wegen des Windes war fahren nur gefährlich. Also verlegte ich das auf Nachmittag. Als es dann endlich soweit war und der Wind nachließ, versuchte ich den Kurs etwas flotter zu umrunden. Nach der ersten Runde hüpfte mir mal kurz der Gang raus und schlagartig wieder rein. Der Schlag war so heftig, dass es mir doch tatsächlich die Umlenkung der Rastenanlage abgeschert hat. Natürlich direkt am Gewinde des Motorblocks. Ich war dann den ganzen Nachmittag damit beschäftigt das Teil raus zu bekommen. Erfolglos. So ging ich auf die Suche nach einer originalen Rastenanlage. Ein freundlicher Schweizer lieh mir die. So war es mir wenigstens möglich, noch ganze fünf Runden an dem Tag mit Serienschaltung zu fahren. Meine Reifen dankten mir die paar insgesamt gefahrenen Runden mit absoluter Profillosigkeit. Gut, es waren Slicks, aber ich denke ihr wisst schon was ich meine.

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Michi Seipold half mir dann etwas bei der Geometrie des Motorrades und ich nahm mir endlich die Zeit an der Sitzposition zu arbeiten. Also stand einem erfolgreichen Tag „Mittwoch“ nichts mehr im Wege. An diesem Tag standen auch die Rennen an. Ich kam langsam besser zurecht. Nicht gut, aber besser. Die Bestzeit von 1.36 kann man vergessen, aber die in Summe 2 verschlissenen Hinterreifen in 25 Runden nicht. Unglaublich. Ich denke es liegt an der immer noch nicht guten Geometrie und Fahrwerkseinstellung und an der serienmäßigen Software, die sich evtl. mit den 16,5 Zoll Reifen nicht verträgt. Positiv an diesem Tag war, dass ich das 16 Runden Rennen durchgehalten habe.

Donnerstag fuhr ich dann nur noch wenige Tage und packte zeitig zusammen. Hatte eh keine Reifen mehr. Hehe.

Resümee Rijeka:
- Fußrastenanlage defekt
- Dreieinhalb Hinterreifen verbraten
- Geschätzte 1000 Cevacici vertilgt
- Nette Leute kennen gelernt
- 1000 km An- und Abreise
- 400 km Rennstrecke
Das Verhältnis ist schon besser.

To be continued….
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Beitrag von moik »

Immer positiv sehen... den Driss, den jeder irgendwann mal übers Jahr serviert bekommt, hast du nun schon zu Beginn erledigt 8) .

cya da Moik
Lieber stehend sterben, als kniend leben

#6 - Bäng Bäng Racing Team - Deutscher Langstrecken Cup
http://www.dlc-endurance.de/

#44 - Super Duke Battle
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Beitrag von Chris »

Zuhause angekommen erhielt ich dann die Nachricht meines Händlers, dass ich den Motor umgehend hinbringen soll. Also wieder Hektik. Einspritzung etc. alles runter, um den Ventildeckel im eingebauten Zustand abzubauen und auf den kaputten Motor zu pflanzen. Da ich langsam wusste, wo welche Schraube steckt, ging es schon ein wenig schneller. Hab mir dann noch Werkzeug gebastelt, damit ich an die Ventildeckelschrauben komme. Deckel umgesteckt, Motor ins Auto und ab zum Händler.

Danach ging die Suche nach einem Ersatzdeckel los. Dank wiederum guter Kontakte wurde ich bald fündig. Also wieder ran an den Boliden. Damit mir nichts in den Ansaugtrakt fällt, habe ich so komische Stöpsel, die aussehen wie von eine Badewanne. Daran ist ein Ring wie bei einem Schlüsselbund, damit man sie wieder rausziehen kann. Ich ziehe den ersten ab… plopp, ich will den zweiten abziehen… sproinnngggg. Der Ring zerfetzt in 1000 Teile. Fragt mich nicht wie und warum, aber scheinbar war das Material ermüdet und extrem spröde. Mit Taschenlampe und Magnet alles abgesucht. Nichts gefunden, also weiter alles zusammengebaut. Als es dann endlich fertig war kam die Stunde der Wahrheit. Ich drehe den Schlüssel um und starte Berta. Brummm brummm KLACKER KLACKER KLACHER. Ach Du Scheiße. Ich hab was übersehen. Ein Teile dieses bescheuerten Rings fiel in Zylinder eins. Und gemäß Murphys Law waren genau dort die Ventile offen. Also wieder alles zerlegt und noch mal nachgesehen. Der Blick durch den Ansaug vorbei an den Ventilen auf den Kolben verhieß nichts Gutes. Ich hab mir tatsächlich Motor Nummer zwei ruiniert :-(.

Wieder meinen Bruder aktiviert und über’s BMW Forum ein Werkstatthandbuch organisiert. Der Motor war schnell draußen und zerlegt war er eigentlich auch schnell. Was dann zu sehen war, war alles andere als erfreulich. Kolben und Kopf im Eimer.

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Der Motor wird nun im Laufe der Zeit repariert. Mal sehen wie lang das dauert. Somit der zweite Motorschaden innerhalb eines Monats. Der Zweite geht auf meine Kappe, der Erste auf BMW.

Da Ende April der erste Lauf des DRC anstand war also wieder Hektik angesagt. Der freundliche Händler, von dem ich den ersten Ersatzmotor gekauft habe, hat glücklicherweise noch einen. Dieser wurde zwangsläufig mittels Eiltransport bestellt. Eintreffend Mittwoch. Geplant war dann Mittwoch Abend einbauen, Donnerstag einladen und ab zu meiner Lieblingsrennstrecke Schleiz. Dienstag nach Ostern noch mal beim Teilehändler angerufen um dann zu erfahren, dass der Motor nicht rechtzeitig kommt. Was ein Mist.

Was tun sprach Kuhn…??? Kurzerhand mit Bike-Promotion telefoniert, ob ich ein Leihmotorrad haben kann. Die Entscheidung wurde schnell mit einem „JA“ getroffen. Also Klamotten trotzdem gepackt, außer eben Berta, die stand zerlegt in der Garage. Ich wusste, dass ich mit dem Serienbike chancenlos bin, aber den ein oder anderen Punkt könne ich vielleicht einfahren.

To be continued….
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Beitrag von der-bramfelder »

Das kann doch dieses Jahr nur besser worden, oder?

Ohne Worte!
# 566 - im Ruhestand
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Re: Saisonstart 2011 – Pleiten, Pech und Pannen

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Beitrag von Thomsen »

Chris hat geschrieben:
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Der gelbe Überzieher auf dem Gasgriff ist gut :D Mach ich auch so, seit ich nach einem Radwechsel mal vergessen habe, die Bremsbeläge wieder anzulegen. Seitdem erst Bremshebel ziehen und dann den Überzieher ab :wink:
Gruß
Thomas

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Beitrag von ypse11 »

ich nehme wohlwollend zur Kenntnis, dass der Site Admin himself mal wieder einen Bericht hier geschrieben hat und nicht nur einen Hinweis auf das Gesichtsbuch gibt :icon_thumleft

Aber wieso musstest Du unbedingt dieses Eisdielenposerfoto am Bananenring noch zeigen? :vomit: :vomit: :vomit:
hast Du noch SEX oder fährst Du schon BMW?
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