Da ich selbst nirgends finden konnte, wie man die Gleitbuchsen der RJ11 bzw. RJ15 Gabel wechselt, will ich meine Erfahrungen damit hier allen anbieten.
Zunächst einmal empfehle ich dieses Video:
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=fWNV9FkHqag&t=487s[/youtube]
Da gefällt mir jedoch die Art wie der gute Mr. Moss den Simmerring entfernt mal garnicht.
Wie er selbst sagt, die Gabeln sind empfindlich.
Daher habe ich mir dafür soeinen Auszieher gebaut:
Es ist natürlich von Vorteil wenn man eine Fräse dazu hat, aber mit Bohrmaschine, Eisensäge und Feile kann das jeder nachbauen.
Bauteilzeichnung folgt die Tage.
Diesen dann unter die Lippe des Simmerrings krallen lassen, sodass er gegen das an der oberseite eingegossene Metall des Simmerrings drückt.
Dann kann man den Simmerring reinfach mit dem Auszieher nach oben hinausziehen.
Dann folgt die untere Gleitbuchse (41x12x2)
Da diese sehr stramm im Standrohr sitzt, sollte man dieses wie von Davo Moss gezeigt leicht erhitzen.
Darauf mit einer dünnen Aluminiumwelle (kein Stahl!) von oben durch die Gabel die Buchse austreiben. Vergleichbar dem ausschlagen von Lenkkopflagern. Immer schon die Seite wechseln damit sich die Buchse nicht verkanten kann.
Und jetzt kommt der wirklich kniffelige Part.
Die obere Gleitbuchse.
Wie in der Zeichnung zu sehen, gibt es nur den Weg nach unten raus, der Absatz von oberem Durchmesser (42mm) zur Buchse (41mm) beträgt jedoch nur 0,5mm pro Seite.
Daher ist der einzige Weg die Buchse zu ziehen, der mir eingefallen ist, einen Ausziehgleiter zu drehen.
Dieser hat 41,9mm und wird von oben ins Standrohr gesteckt und dann mittels Gewindestange wird die Buchse aus ihrem Sitz gezogen.
Dazu wieder die betreffende Stelle ersitzen.
Ich hoffe jemandem damit geholfen zu haben, wie der Kram wieder reinkommt beschreibe ich dann, wenn das erfolgreich funktioniert hat, dafür warte ich aber noch auf die SKF-Simmerringe und Federn.
Bleibt abschließend zu sagen, das es zwar schön ist, dass man das Tauchrohr rausziehen kann ohne den Simmerring zu entfernen, aber dieser Vorteil ist in meinen Augen mit dem oben beschriebenen extremen Nachteil erkauft.
Zudem sind Fahrwerksentwickler einfach schreckliche Konstrukteure, würde ich sowas meinem Professor abgeben, bekäm ich meinen Entwurf wohl zur Nacharbeit wieder...
-nicht verdrehgesicherte Druckstufenventile in Showagabeln, sodass diese sich beim herrausdrehen der unteren Hohlschraube mitdrehen können.
-Cartridgezylinderrohre, die sowohl unten in den Gabelfuß geschraubt sind, wie auch oben am Hydrostopventil...
Unfassbar..
MfG Christian
Gleitbuchsenwechsel Yamaha R6 RJ11/15
Fahrwerk, Tuning, Reifen, Tips&Tricks,...
Re: Gleitbuchsenwechsel Yamaha R6 RJ11/15
Kontaktdaten:
Öhlins konstruiert so schon seit 30 Jahren.
Ja er hätte nen beim Ausheblen des Simmerring was unterlegen können...ist handwerklich nicht so doll.
Die obere und untere Gleitbuchse schlägt man mit deinem letzten Werkzeug (Öhlins nennt das Front Fork Bushing Tool) von oben nach unten in einem Rutsch aus - hier gibt es verschiedene Aufsätze und Führungen (wg Verkanten) für den Einbau. Mit einer Eisenstange nach der unteren Buchse stochern kannst dir so beim nächsten Mal sparen, weißt selbst das das Mist ist.
Einbau mit Loctite 601 o.ä., dehalb auch unbedingt Erwärmen für den Ausbau mit Heißluftpistole.
Der Vorteil leigt auf der Hand - du kannst bei dieser Konstruktion die Dichtringe wechseln (Hauptverschleißteil) ohne die Buchsen zu ziehen und die obere Buchse läuft Teflon auf Hartchrom und nicht länger Teflon auf elox. Alu. Das ist präzise und verschleißfest.
Ja die Druckstufenventile von Showa/Kayaba sind lausig, da meist nur leicht in eine Nut gekörnt. Aber ein Schlagschrauber enttäuscht hier selten. Kann man dann beim Zusammenbau selbst verdrehsicher montieren. (Ich glaube das ist einfach nicht mit der Vorgabe konstruiert öfter demontiert zu werden.)
Die Cartridges, die oben an der Führung/Dichtung sowie untem im Gabelfuß geschraubt sind, sind auch bei Öhlins Standard. Wichtig ist nur, dass die Führung mit Schraubensicherung verklebt wird und dann die Cartidge mit Drehmomentvorgabe ohne Schraubensicherung in den Fuß montiert wird. Auch hier wieder großes Tennis, denn du kannst die Cartige komplett von oben ausbauen, ohne dass dir die Suppe unter das VR läuft oder die Achse gezogen werden muss.
Wenn du jetzt noch wie bei Öhlins die Feder ohne Werkzeug (ent)spannen kannst, hast du alles was es braucht um mal eben in 20min das gesamte Setup zu ändern.
Letzte Ausbaustufe war dann die Druckstufe in den Gabelfuß zu schrauben und nicht länger in die Cartridge. So gehts noch schneller.
Um die Konstruktion zu beurteilen musst du deine Perspektive ändern - schraubst du unter Zeitdruck an dem Zeug in der Box sind die Lösungen auf einmal gut druchdacht. Das bisschen Spezialwerkzeug ist dann gut angelegtes Geld.
Ja er hätte nen beim Ausheblen des Simmerring was unterlegen können...ist handwerklich nicht so doll.
Die obere und untere Gleitbuchse schlägt man mit deinem letzten Werkzeug (Öhlins nennt das Front Fork Bushing Tool) von oben nach unten in einem Rutsch aus - hier gibt es verschiedene Aufsätze und Führungen (wg Verkanten) für den Einbau. Mit einer Eisenstange nach der unteren Buchse stochern kannst dir so beim nächsten Mal sparen, weißt selbst das das Mist ist.
Einbau mit Loctite 601 o.ä., dehalb auch unbedingt Erwärmen für den Ausbau mit Heißluftpistole.
Der Vorteil leigt auf der Hand - du kannst bei dieser Konstruktion die Dichtringe wechseln (Hauptverschleißteil) ohne die Buchsen zu ziehen und die obere Buchse läuft Teflon auf Hartchrom und nicht länger Teflon auf elox. Alu. Das ist präzise und verschleißfest.
Ja die Druckstufenventile von Showa/Kayaba sind lausig, da meist nur leicht in eine Nut gekörnt. Aber ein Schlagschrauber enttäuscht hier selten. Kann man dann beim Zusammenbau selbst verdrehsicher montieren. (Ich glaube das ist einfach nicht mit der Vorgabe konstruiert öfter demontiert zu werden.)
Die Cartridges, die oben an der Führung/Dichtung sowie untem im Gabelfuß geschraubt sind, sind auch bei Öhlins Standard. Wichtig ist nur, dass die Führung mit Schraubensicherung verklebt wird und dann die Cartidge mit Drehmomentvorgabe ohne Schraubensicherung in den Fuß montiert wird. Auch hier wieder großes Tennis, denn du kannst die Cartige komplett von oben ausbauen, ohne dass dir die Suppe unter das VR läuft oder die Achse gezogen werden muss.
Wenn du jetzt noch wie bei Öhlins die Feder ohne Werkzeug (ent)spannen kannst, hast du alles was es braucht um mal eben in 20min das gesamte Setup zu ändern.
Letzte Ausbaustufe war dann die Druckstufe in den Gabelfuß zu schrauben und nicht länger in die Cartridge. So gehts noch schneller.
Um die Konstruktion zu beurteilen musst du deine Perspektive ändern - schraubst du unter Zeitdruck an dem Zeug in der Box sind die Lösungen auf einmal gut druchdacht. Das bisschen Spezialwerkzeug ist dann gut angelegtes Geld.
- Kurvenjunkie Offline
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Re: Gleitbuchsenwechsel Yamaha R6 RJ11/15
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Warum betreibt man so einen Aufwand? Waren die Buchsen verschlissen oder rein aus Freude an der Sache?
Ich habe mir beim lezten Mal Simmerringe von Wirth einbauen lassen inkl. spezieller Staubkappen. Angeblich haben die den geringsten Reibwiderstand und das beste Losbrechmoment.
Ich habe mir beim lezten Mal Simmerringe von Wirth einbauen lassen inkl. spezieller Staubkappen. Angeblich haben die den geringsten Reibwiderstand und das beste Losbrechmoment.
Auf dicke Hose machen, war noch nie so leicht!
Einfach Pitbike mieten bei https://www.instagram.com/rent_a_pitbike/
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- techam Offline
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Re: Gleitbuchsenwechsel Yamaha R6 RJ11/15
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Danke für die fundierte Antwort OWJ6.
Ich merke mein Text klingt etwas als würde ich die Konstruktion der Gleitbuchsenanordnung als Fehlkonstruktion ansehen, dem ich nicht so. Wie erwähnt ist es ein schöner Vorteil das Tauchrohr ziehen zu können, auch keinen geteilten Simmerringeintreiber zu benötigen ist fein.
Da regt mich vielmehr das absolut unbrauchbare Wartungshandbuch von Yamaha auf. Wo einfach steht: "und dann entfernen Sie den Simmerring." Und Gleitbuchsen nichtmal in der Explosionszeichnung auftauchen, geschweige eine Erwähnung wie diese zu entfernen sind.
Ob Buchse auf Hartchrom soviel besser ist, gerade unter Öl hat man auf Hartanodisierten Flächen ziemlich tolle Reibpaarungen mit PTFE Gleitwerkstoffen, siehe Igus.
Dafür sind die Lagerpunkte bei der herkömmlichen Konstruktion prinzipiell immer weiter auseinander, vorallem im hochbelasteten Fall des voll eintauchens.
Das ausziehen beider Buchsen im gleichen Schritt halte ich für suboptimal und habe ich aus folgenden Gründen vermieden.
Wie erwähnt kann das "front fork bushing tool" zum ausziehen der oberen buchse maximal 41,9mm sein, damit ergibt sich pro Seite gerade mal eine Auflage von kleiner 0,45mm.
Wenn diese Buchse dann aus ihrem Sitz gezogen ist in den Rohrbereich oberhalb der unteren Buchse, so ist dessen Durchmesser etwa 0,5-0,6mm größer. Um diesen Betrag kann sich die geteilte Buchse öffnen und somit haben wir zwischen bushing tool und Buchse nurnoch eine Überschneidung von 0,15-0,2mm pro Seite.
Im dümmsten Fall zieht es das bushing tool in die obere Gleitbuchse beim Versuch die untere auszuziehen und dabei würde ich vermuten spaltet es einfach das Standrohr.
Daher lieber mit einer Alustange vorsichtig austreiben.
Für den Einbau habe ich mir einen entsprechenden Zylinder mit 43,4mm gedreht.
Loctite 601?
Puh, das ist ganzschön harter Scheiß für die Stelle..
Damit das Wärmetechnisch sich löst sind auch deutlich über 200grad nötig..
Mir kommt die Presspassung eigentlich schon sehr stramm gestaltet vor.
Unten wird ja eh mechanisch durch den Simmerring gesichert.
Keine Frage, das Cartridge vollständig nach oben demontieren zu können ist ein zugewinn, aber einfach nicht zuendegedacht...
Meine Gabel war zu 99% noch nie offen, sodass die Drehmomente etc stimmen sollten, warum teilt sie sich dann an der falschen stelle?
Das obere Gewinde ist kleiner als das untere und hat somit weniger innere Reibung, da hilft dann das bischen Schraubensicherung auch nicht immer.
Dort eine mechanische verdrehsicherung anbringen kann doch nicht so schwer sein.. denn wenn diese fehlerhafte Teilung passiert, ist dein "Setupänderung in 20min" Unterfangen erstmal ein paar Stunden gestorben...
Die Probleme mit den Druckstufenventilen löst auch kein Schlagschrauber (den ich da eh immer verwende) solange PS, Motorrad und Bucheli-Verlag weiterhin gebetsmühlenartig predigen, an die Hohlschraube gehöre Schraubensicherung "mittelfest"..
Nichts desto trotz ist gerade an der Stelle ein mechanische Sicherung jawohl ein klacks! Kurzer Sicherungsstift radial eingesetzt und von der eh vorhandenen Abschusskappe verdeckt.
Den C-clip könnte man sich dann vermutlich sogar schenken..
@Kurvenjunkie:
Nach 26.000km Straße ohne Gabelölwechsel sind die Buchsen zu 100% hinüber, alleine schon aufgrund des eingelagerten Abriebs.
Die Wirth Ringe kenn ich nicht, mein Fahrwerksmann schwört jedoch auf die SKF.
Funktionieren in meiner bisherigen Gabel absolut phenomenal!
PS: Gerade mal nachgelesen, bei Wirth werden "bloß" All Balls Racing Simmerringe verkauft, und das auchnoch zu ziemlich überteuerten Preisen.
http://www.wirth-federn.de/simmerringe- ... e-abr-488c
http://grobmotorik.org/fahrgestell/vord ... abel?c=856
Kann sein, dass man bei SKF nur den Namen und die Farbe bezahlt (wobei einzig die R6 41mm Ringe schwarz statt grün/türkis sind) aber ich bilde mir ein dass die Dinger ihr Geld wert sind.
MfG Christian
Ich merke mein Text klingt etwas als würde ich die Konstruktion der Gleitbuchsenanordnung als Fehlkonstruktion ansehen, dem ich nicht so. Wie erwähnt ist es ein schöner Vorteil das Tauchrohr ziehen zu können, auch keinen geteilten Simmerringeintreiber zu benötigen ist fein.
Da regt mich vielmehr das absolut unbrauchbare Wartungshandbuch von Yamaha auf. Wo einfach steht: "und dann entfernen Sie den Simmerring." Und Gleitbuchsen nichtmal in der Explosionszeichnung auftauchen, geschweige eine Erwähnung wie diese zu entfernen sind.
Ob Buchse auf Hartchrom soviel besser ist, gerade unter Öl hat man auf Hartanodisierten Flächen ziemlich tolle Reibpaarungen mit PTFE Gleitwerkstoffen, siehe Igus.
Dafür sind die Lagerpunkte bei der herkömmlichen Konstruktion prinzipiell immer weiter auseinander, vorallem im hochbelasteten Fall des voll eintauchens.
Das ausziehen beider Buchsen im gleichen Schritt halte ich für suboptimal und habe ich aus folgenden Gründen vermieden.
Wie erwähnt kann das "front fork bushing tool" zum ausziehen der oberen buchse maximal 41,9mm sein, damit ergibt sich pro Seite gerade mal eine Auflage von kleiner 0,45mm.
Wenn diese Buchse dann aus ihrem Sitz gezogen ist in den Rohrbereich oberhalb der unteren Buchse, so ist dessen Durchmesser etwa 0,5-0,6mm größer. Um diesen Betrag kann sich die geteilte Buchse öffnen und somit haben wir zwischen bushing tool und Buchse nurnoch eine Überschneidung von 0,15-0,2mm pro Seite.
Im dümmsten Fall zieht es das bushing tool in die obere Gleitbuchse beim Versuch die untere auszuziehen und dabei würde ich vermuten spaltet es einfach das Standrohr.
Daher lieber mit einer Alustange vorsichtig austreiben.
Für den Einbau habe ich mir einen entsprechenden Zylinder mit 43,4mm gedreht.
Loctite 601?
Puh, das ist ganzschön harter Scheiß für die Stelle..
Damit das Wärmetechnisch sich löst sind auch deutlich über 200grad nötig..
Mir kommt die Presspassung eigentlich schon sehr stramm gestaltet vor.
Unten wird ja eh mechanisch durch den Simmerring gesichert.
Keine Frage, das Cartridge vollständig nach oben demontieren zu können ist ein zugewinn, aber einfach nicht zuendegedacht...
Meine Gabel war zu 99% noch nie offen, sodass die Drehmomente etc stimmen sollten, warum teilt sie sich dann an der falschen stelle?
Das obere Gewinde ist kleiner als das untere und hat somit weniger innere Reibung, da hilft dann das bischen Schraubensicherung auch nicht immer.
Dort eine mechanische verdrehsicherung anbringen kann doch nicht so schwer sein.. denn wenn diese fehlerhafte Teilung passiert, ist dein "Setupänderung in 20min" Unterfangen erstmal ein paar Stunden gestorben...
Die Probleme mit den Druckstufenventilen löst auch kein Schlagschrauber (den ich da eh immer verwende) solange PS, Motorrad und Bucheli-Verlag weiterhin gebetsmühlenartig predigen, an die Hohlschraube gehöre Schraubensicherung "mittelfest"..
Nichts desto trotz ist gerade an der Stelle ein mechanische Sicherung jawohl ein klacks! Kurzer Sicherungsstift radial eingesetzt und von der eh vorhandenen Abschusskappe verdeckt.
Den C-clip könnte man sich dann vermutlich sogar schenken..
@Kurvenjunkie:
Nach 26.000km Straße ohne Gabelölwechsel sind die Buchsen zu 100% hinüber, alleine schon aufgrund des eingelagerten Abriebs.
Die Wirth Ringe kenn ich nicht, mein Fahrwerksmann schwört jedoch auf die SKF.
Funktionieren in meiner bisherigen Gabel absolut phenomenal!
PS: Gerade mal nachgelesen, bei Wirth werden "bloß" All Balls Racing Simmerringe verkauft, und das auchnoch zu ziemlich überteuerten Preisen.
http://www.wirth-federn.de/simmerringe- ... e-abr-488c
http://grobmotorik.org/fahrgestell/vord ... abel?c=856
Kann sein, dass man bei SKF nur den Namen und die Farbe bezahlt (wobei einzig die R6 41mm Ringe schwarz statt grün/türkis sind) aber ich bilde mir ein dass die Dinger ihr Geld wert sind.
MfG Christian