
Wollte heute Nachmittag mal eben meine Felgen ausbauen um die abgefahrenen Slick's vom Osterwochenende (Lausitzring) zu wechseln.
Vorne überhaupt kein Problem ... aber bei der Hinterradmutter meiner Suzuki GSX-R 1000 K1 mußte ich so richtig Gas geben




Ich dachte mir natürlich schon das da was nicht in Ordnung sei


Und da war das Unheil schon zu sehen .... einen fast kompletten Gewindegang an der Achse "geplettet" und als Gegenstück in der Mutter der innerste Gewindegang nach außen gebrochen !
.... so nun mein anliegen .... ich habe im Winter mit dem Stefan Sebrich (http://www.sebi-racing.com) gesprochen über Einstellungen und seine Erfahrungen mit der K1/K2 in den vergangenen IDM-Saison's. Er hatte mir als Tip gegeben, die Hinterradachse der Suzuki umzudrehen


Allerdings weis ich jetzt nicht, ob dieses der Auslöser war, das mein Gewinde jetzt im Arsch ist

Ist ne Vermutung von mir, weil von der rechten Motorradseite betrachtet sich das Hinterrad ja auch rechts rum dreht und somit vielleicht die Mutter noch fester als die 100Nm beim beschleunigen anzieht



Diese würde aber im Gegenzug dazu bedeuten, daß die Mutter sich auf der linken Seite evtl. lösen könnte


Hab ihr schon mal Erfahrungen mit einer umgedrehten Achse gemacht




danke euch Michael

P.S. brauche möglichst bald Abhilfe, da es in 1,5 Wochen schon wieder nach OSL geht
