REIFENWÄRMER TEST TTSL, KLS, CAPIT, POLO, BANDIT
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REIFENWÄRMER TEST TTSL, KLS, CAPIT, POLO, BANDIT
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Hi,
wir haben auf www.mypatron.com einen 2007er Reifenwärmertest veröffentlicht. Interessante news....
Gruß
Andreas
wir haben auf www.mypatron.com einen 2007er Reifenwärmertest veröffentlicht. Interessante news....
Gruß
Andreas
Und da wäre es doch mal an der Zeit einen Test zu machen, wie sich das ganze für den normalen "Hobbysportler" im Laufe eines Rennstreckentages verhält. Also Reifen heizen, fahren, abkühlen (?), und wieder von vorne, und nochmal, und nochmal....Grundsätzlich gilt, dass eine Relation zwischen Heizdauer
des Motorrad-/F1-/Reifens und Aushärtung besteht. Ganz
einfach kann man diesen Zusammenhang erkennen, wenn
man bei der Gummivulkanisation den
Vulkanisationsprozess durch plötzliche Abkühlung
abbricht: Die Reifenkomponenten verbinden sich nicht
dauerhaft und das Gummi ist in der Mikrostruktur
zerstört. Selbst bei weiteren Erhitzungen kann dies nicht
mehr reguliert werden, sondern der Reifen nur weiter
„ausgehärtet“ werden, da die Weichmacher aus dem
Gummi getrieben werden.
Ist der "Schaden" für den Reifen dann nicht so groß, daß man besser versuchen muss, den Reifen konstant einigermaßen auf Temperatur zu halten, d.h. nicht ständig auf 80° heizen, sondern mittels regelbarem Reifenwärmer auf z.B. 60° "warmhalten" und erst 15-20 min vor dem nächsten Einsatz auf 80° hochbringen. (nicht meine Idee, sondern von Leuten, die es sicher besser wissen, als ich)
Zumindest in der Theorie hieße das, auf die nicht regelbaren (wenn auch billigeren" Modelle) verzichten werden sollte.
Da der "wissenschaftliche" Beweis in Form eines entsprechenden Test bislang nicht (jedenfalls mir nicht bekannt) erbracht wurde, bleibt als Erkenntnis aus diesem Test nur, dass im wesentlichen vorherige Test bestätigt werden. Also nichts neues

Bei unserem Test riet der Vulkanisationsexperte gerade davon ab, den Reifen DAUERHAFT "warmzuhalten". Evtl. ist dies im Test nicht ausreichend beschrieben worden: Der Reifen ist kalt und trocken gelagert weniger der "Aushärtung" ausgesetzt als warm und evtl. unter Sonneneinstrahlung. Das heißt dann genau das Gegenteil als "den Reifen konstant einigermaßen auf Temperatur zu halten, d.h. nicht ständig auf 80° heizen, sondern mittels regelbarem Reifenwärmer auf z.B. 60° "warmhalten" und erst 15-20 min vor dem nächsten Einsatz auf 80° hochbringen" Gerade dies bringt den Reifen schön zum Aushärten. Besonders gelingt dies mittels glühender Heizdrähte, die sich dann schön in den Reifen einbrennen. Formel1 Teams beispielsweise haben früher auch den Reifen morgens angewärmt und sind mittags dann raus auf die Strecke. Diese Zeiten sind nun vorbei: Genaue Einsatzplanung: Einsatzzeit - Heizdauer (40Min) = Heizbeginn.
Regelbar oder nicht regelbar... seht Euch die Wärmekurven beim mypatron Test an. Deswegen haben wir den Test ja so aufwendig gestaltet... Nach 40-50 Min sind die meisten Reifenwärmer auf "Betriebstemperatur" und etwas "mitdenken" ggf. mit einfacher Eieruhr wird man daran erinnert, dass es jetzt mit perfekt aufgewärmten Reifen auf die Strecke gehen kann.
Regelbare nur dann, wenn man zwischen verschiedenen Mischungen (z.B. Regenreifen) auf max. 50-60Grad möchte. Dann sollte aber auch hier die Wärmekurve ebenso verlaufen (etwa 30-40 Minuten) da auch sonst hier der Reifen aushärtet.
"billigere Modelle" würden wir bezeichnen:
1) bringen die Flanke nicht wie die Reifenmitte auf Temperatur
2) Grillen den Reifen (z.B. schlampig verlegte Heizdrähte im Reifenwärmer
3) Starres Material = Reifenwärmer liegt nicht gleichmäßig am Reifen auf
Bleibt somit hoffentlich die Erkenntnis aus diesem Test, dass im wesentlichen vorherige Test bestätigt werden, dass Reifenwärmer besser als "Warmfahren" ist und dass man nicht "teuer" mit "hochwertiger" gleichsetzen kann und "Heizdraht" nicht gleich "Heizdraht" ist und es erhebliche Unterschiede in der Heizgeschwindigkeit gibt. Die Wärmebilder die bei anderen Tests gemacht wurden waren übrigens Bilder von der AUSSENSEITE des Reifenwärmers... Wer sich diese Testbilder ansieht wird getäuscht: Denn diejenigen Reifenwärmerhersteller die Ihren Reifenwärmer nach AUSSEN abgedichtet hatten, schienen "kälter" zu sein. Aber das Ergebnis täuscht: Ihr wollt wohl nicht wissen ob Ihr Euch die Finger verbrennt bei der Demontage des Wärmers, sondern ob der Reifengummi gleichmäßig mit der Felge warm ist. Oder?
Somit hoffentlich viel Neues ;-)
Regelbar oder nicht regelbar... seht Euch die Wärmekurven beim mypatron Test an. Deswegen haben wir den Test ja so aufwendig gestaltet... Nach 40-50 Min sind die meisten Reifenwärmer auf "Betriebstemperatur" und etwas "mitdenken" ggf. mit einfacher Eieruhr wird man daran erinnert, dass es jetzt mit perfekt aufgewärmten Reifen auf die Strecke gehen kann.
Regelbare nur dann, wenn man zwischen verschiedenen Mischungen (z.B. Regenreifen) auf max. 50-60Grad möchte. Dann sollte aber auch hier die Wärmekurve ebenso verlaufen (etwa 30-40 Minuten) da auch sonst hier der Reifen aushärtet.
"billigere Modelle" würden wir bezeichnen:
1) bringen die Flanke nicht wie die Reifenmitte auf Temperatur
2) Grillen den Reifen (z.B. schlampig verlegte Heizdrähte im Reifenwärmer
3) Starres Material = Reifenwärmer liegt nicht gleichmäßig am Reifen auf
Bleibt somit hoffentlich die Erkenntnis aus diesem Test, dass im wesentlichen vorherige Test bestätigt werden, dass Reifenwärmer besser als "Warmfahren" ist und dass man nicht "teuer" mit "hochwertiger" gleichsetzen kann und "Heizdraht" nicht gleich "Heizdraht" ist und es erhebliche Unterschiede in der Heizgeschwindigkeit gibt. Die Wärmebilder die bei anderen Tests gemacht wurden waren übrigens Bilder von der AUSSENSEITE des Reifenwärmers... Wer sich diese Testbilder ansieht wird getäuscht: Denn diejenigen Reifenwärmerhersteller die Ihren Reifenwärmer nach AUSSEN abgedichtet hatten, schienen "kälter" zu sein. Aber das Ergebnis täuscht: Ihr wollt wohl nicht wissen ob Ihr Euch die Finger verbrennt bei der Demontage des Wärmers, sondern ob der Reifengummi gleichmäßig mit der Felge warm ist. Oder?
Somit hoffentlich viel Neues ;-)
- Lutze Offline
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@mypatron
deine Theorie mag ja stimmen wenn die Reifen aufgeheizt werden dann gefahren wird und danach in die Tonne.
Auf den meisten Trainings ist es jedoch so das nach dem Turn 40 Minuten Pause ist und dann wieder gefahren wird. da bleibt ja garnix anderes als den Wärmer nach dem Turn drauf und eventuell 10 Minuten vor dem nächsten Turn volle Heizleistung.
Laut Reifenhersteller verliert der Reifen nach jedem abkühlen Grip also lasse ich den Reifen doch idealerweise bei 60 Grad nach dem Turn , muß ihn ja nicht permanent mit 80-90Grad bruzzeln.
Wenn die Pause länger ist z.B. 3 Stunden würde ich die Wärmer auch ausschalten.
Den Einsatzzweck eines Hobbyfahrers mit der F1 zu vergleichen bringt nix. Wenn ich einen neuen Reifen benutze heize ich den logischerweise auch nicht 3 Stunden bevor ich rausfahre. Hört sich für mich an wie am Einsatzzweck für den Hobbyfahrer vorbei getestet.
So wie man aus deiner Empfehlung liest montiere ich nach dem Turn dann keinen Reifenwärmer? Wann montiere ich ihn denn ? Wenn der Reifen auf 20 Grad runtergekühlt ist? Dann hab ich nur noch 20 Minuten bis zum Turn und krieg den Reifen gar nicht mehr auf Temperatur.
Ich glaub euer Vukanisationsexperte und ihr habt da an die Profis aus IDM ,Superbike WM und MotoGP gedacht aber nicht an den Einsatzzweck eines Hobbyfahrers.
Die Wärmeverteilung der einzelnen Wärmer ist natürlich davon unabhängig auch für die Hobbyfahrer interessant , mit deinen anderen Empfehlungen hingegen kann ich nichts anfangen, die zeugen in meinen Augen eher von Unkenntnis der Realitäten auf Renntrainings.
deine Theorie mag ja stimmen wenn die Reifen aufgeheizt werden dann gefahren wird und danach in die Tonne.
Auf den meisten Trainings ist es jedoch so das nach dem Turn 40 Minuten Pause ist und dann wieder gefahren wird. da bleibt ja garnix anderes als den Wärmer nach dem Turn drauf und eventuell 10 Minuten vor dem nächsten Turn volle Heizleistung.
Laut Reifenhersteller verliert der Reifen nach jedem abkühlen Grip also lasse ich den Reifen doch idealerweise bei 60 Grad nach dem Turn , muß ihn ja nicht permanent mit 80-90Grad bruzzeln.
Wenn die Pause länger ist z.B. 3 Stunden würde ich die Wärmer auch ausschalten.
Den Einsatzzweck eines Hobbyfahrers mit der F1 zu vergleichen bringt nix. Wenn ich einen neuen Reifen benutze heize ich den logischerweise auch nicht 3 Stunden bevor ich rausfahre. Hört sich für mich an wie am Einsatzzweck für den Hobbyfahrer vorbei getestet.
So wie man aus deiner Empfehlung liest montiere ich nach dem Turn dann keinen Reifenwärmer? Wann montiere ich ihn denn ? Wenn der Reifen auf 20 Grad runtergekühlt ist? Dann hab ich nur noch 20 Minuten bis zum Turn und krieg den Reifen gar nicht mehr auf Temperatur.
Ich glaub euer Vukanisationsexperte und ihr habt da an die Profis aus IDM ,Superbike WM und MotoGP gedacht aber nicht an den Einsatzzweck eines Hobbyfahrers.
Die Wärmeverteilung der einzelnen Wärmer ist natürlich davon unabhängig auch für die Hobbyfahrer interessant , mit deinen anderen Empfehlungen hingegen kann ich nichts anfangen, die zeugen in meinen Augen eher von Unkenntnis der Realitäten auf Renntrainings.
Das bestreitet ja keiner. Logisch ist es für den Reifen besser, wenn er dieser "Temperatur-Maltretierung" nicht ausgesetzt wird bzw. möglichst wenig. Da ich aber nicht auf die Renne gehe, um die Reifen zu lagern, sondern zu fahren, ist das nicht relevantDer Reifen ist kalt und trocken gelagert weniger der "Aushärtung" ausgesetzt als warm und evtl. unter Sonneneinstrahlung.

Wie oben bzw. in meinem ersten post geschrieben, wäre hält interessant nicht "Laborbedingungen" anzusehen, sondern das "wahre Leben". Und genau hier passiert es ja, daß ich dann gem. Deiner Ausführung den Reifen 5 - 8 mal pro Tag (oder wieviel man auch immer fährt) den Reifen auf die optimale Temperatur aufheize, fahre und dann wieder komplett abkühlen lasse.Gerade dies bringt den Reifen schön zum Aushärten. Besonders gelingt dies mittels glühender Heizdrähte, die sich dann schön in den Reifen einbrennen.

Das ist wohl eher eine "akademische" Diskussion. Was soll schon "abdichten" nach aussen bedeuten? Nach 1 Std. Heizzeit wird wohl jeder Reifenwärmer entsprechend nach aussen abstrahlen?! Maßgeblich kann nur die Reifentemperatur sein und das dann doch möglichst unter realen Bedingungen, d.h. mit Felge.Die Wärmebilder die bei anderen Tests gemacht wurden waren übrigens Bilder von der AUSSENSEITE des Reifenwärmers... Wer sich diese Testbilder ansieht wird getäuscht: Denn diejenigen Reifenwärmerhersteller die Ihren Reifenwärmer nach AUSSEN abgedichtet hatten, schienen "kälter" zu sein. Aber das Ergebnis täuscht: Ihr wollt wohl nicht wissen ob Ihr Euch die Finger verbrennt bei der Demontage des Wärmers, sondern ob der Reifengummi gleichmäßig mit der Felge warm ist. Oder?
Ich will aber nicht den Test oder die Ergebnisse anzweifeln oder schlecht reden, oder was auch immer. Mir geht es wirklich vorrangig um das Thema, was für den Reifen besser ist. Offensichtlich gibt es da Klärungsbedarf und vielleicht kann man mal einen Test so gestalten. Wäre doch mal interessant und was neues

- Blumenhummer Offline
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- Registriert: Donnerstag 5. Februar 2004, 22:19
An dieser Stelle ein Zitat vom 13. August 2004:
Blumenthal hat geschrieben:...
Der Pirelli-Renndienst riet mir ferner eindringlich davon ab, die Reifen einen ganzen Tag lang durchzuheizen. Es sei in Ordnung, die Reifen morgens vor dem ersten Turn rund vierzig Minuten zu erwärmen. Bezüglich der (beispielsweise vierzigminütigen) Pausen zwischen den (beispielsweise zwanzigminütigen) Turns sei hingegen dringend davon abzuraten, während der gesamten Zeit die montierten Reifenwärmer anzuschalten. Mehr als zehn bis fünfzehn Minuten Heizzeit seien hier keinesfalls zu empfehlen. Wolle man dennoch durchgehend heizen, so sei die Verwendung eines regelbaren Reifenwärmers unerlässlich. Auf diese Weise könne man zunächst eine relativ geringe Solltemperatur von rund 50°C vorgeben, um lediglich in den letzten Minuten vor dem nächsten Turn mit voller Leistung zu heizen.
...
Und der Fachmann meint, dass der Reifen bei der von mir bislang mangels besserer Kenntnis als optimal angedachten durchgehenden Erwärmung binnen kürzester Zeit "verheizt" würde.
...
"Lieber fünf Minuten lang zu vorsichtig, als ein Leben lang tot." (Ernst Strömel)
- Decembersoul Offline
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- Registriert: Mittwoch 26. Juli 2006, 18:34
- Motorrad: Aprilia RSV4 2021
- Lieblingsstrecke: Mugello/Aragon
- Wohnort: Baden Baden
Also bei unsrer Fahrwerksschulung am Samstag wurde uns dazu geraten die Reifen immer warm zu halten.
Sprich nach dem Fahren sofort wieder die heizdecken druff und dann mit 50 Grad warmhalten - dann so 15-20 min vor dem Fahren wieder volle Leistung auf 80 Grad hoch.
Angeblich würde das permanente aufheizen und Abkühlen dem reifen mehr schaden als eine dauerhafte Erwärmung....erscheint mit persönlich auch logisch so.
Ich hab auch schon öfters den Tipp bekommen direkt nach dem Fahren die Heizdecken draufzumachen damit sich der Reifen laaaangsam abkühlt.
Soll schonender sein.
Aber wer hat nun recht ? ... vor allem .. auf unser Einsatzgebiet bezogen.
Da müsste mal ein Seminar bei nem echten Reifenspezialisten her

Sprich nach dem Fahren sofort wieder die heizdecken druff und dann mit 50 Grad warmhalten - dann so 15-20 min vor dem Fahren wieder volle Leistung auf 80 Grad hoch.
Angeblich würde das permanente aufheizen und Abkühlen dem reifen mehr schaden als eine dauerhafte Erwärmung....erscheint mit persönlich auch logisch so.
Ich hab auch schon öfters den Tipp bekommen direkt nach dem Fahren die Heizdecken draufzumachen damit sich der Reifen laaaangsam abkühlt.
Soll schonender sein.
Aber wer hat nun recht ? ... vor allem .. auf unser Einsatzgebiet bezogen.
Da müsste mal ein Seminar bei nem echten Reifenspezialisten her

Verletzungspause 

- Blumenhummer Offline
- Beiträge: 2090
- Registriert: Donnerstag 5. Februar 2004, 22:19
Hallo decembersoul!
Sonnige Grüße aus dem Schwarzwald!
Volker
Die Euch im Rahmen der Fahrwerksschulung mit auf den Weg gegebene Empfehlung deckt sich weitgehend mit der oben von mir zitierten Aussage des Pirelli-Renndienstes. Demnach sollte das so falsch nicht sein...Decembersoul hat geschrieben:Also bei unsrer Fahrwerksschulung am Samstag wurde uns dazu geraten die Reifen immer warm zu halten.
Sprich nach dem Fahren sofort wieder die heizdecken druff und dann mit 50 Grad warmhalten - dann so 15-20 min vor dem Fahren wieder volle Leistung auf 80 Grad hoch.
...
Aber wer hat nu Recht?
Sonnige Grüße aus dem Schwarzwald!
Volker
"Lieber fünf Minuten lang zu vorsichtig, als ein Leben lang tot." (Ernst Strömel)
@Lutze, ich glaub du hast die Testaussage nicht ganz verstanden. Es ist doch natürlich quatsch den Reifen erst auf 20° abkühlen zu lassen um ihn dann wieder einzuschalten und nur noch 20min bis zum turn zu haben. Die Aussage ist doch einfach, dass der Reifenwärmer genau die Zeit vor dem Turn eingeschaltet werden muss, so dass er zum Turn anfang auf 80° ist und wenn der Reifen noch vom letzten Turn warm ist, dann musst du ihn halt erst ein bisschen später einschalten, ist doch logisch...
Ich persönlich mache die Wärmer nach dem Turn sofort wieder rauf, damit sie nicht so stark und schnell abkühlen und dann schalte sie dann aber erst dann wieder ein, wenn ich sie in absehbarer Zeit brauche.
Ich persönlich mache die Wärmer nach dem Turn sofort wieder rauf, damit sie nicht so stark und schnell abkühlen und dann schalte sie dann aber erst dann wieder ein, wenn ich sie in absehbarer Zeit brauche.