Anreise und Begrüßung lasse ich weg, ist eh immer das Selbe. Erwähnenswert ist hier eigentlich nur das mein Teamkollege Chris, aufgrund des Knochen- Puzzelspiels das er nach wie vor im Fuß hat, nicht mitgekommen ist und ich mit Chris B alleine gefahren bin.
Am Donnerstag Abend war es bei uns in der Box sehr lustig, sehr spät und ich war auch sehr lustig, lustiger als gut war



Als ich dann schließlich wieder in den Bus gekrochen bin, hatte der dann auch aufgehört sich im Kreis zu drehen und ich konnte endlich schlafen. Morgens um 8 bin ich aufgestanden und jeder sagte zu mir etwas wie "Flo, du siehst echt scheiße aus", nunja, so fühlte ich mich schließlich auch.
Nach einer Zigarette und einem Kaffee entschloss ich mich dazu meinem Magen, meinem Kater und mir noch ein wenig Ruhe zu gönnen und legte mich wieder in den Bus. Um 11 Uhr fühlte ich mich dann aber wieder pudelwohl (zum Glück) und begrüßte nun endgültig den Tag, der immerhin trockenes wenn auch bewölktes Wetter bei schwülen 27°C zu bieten hatte.
Ich habe mich dann zum ersten Turn fertig gemacht und bin mit Geigy, Papi und Lesl Franz auf die Strecke. In der ersten fliegenden Runde habe ich Geigy überholt. Passt ja dachte ich, nur um dann 2 kurven später meine frisch laminierte, gespachtelte, lackierte und beklebte Verkleidung rennmäßig herzurichten, sprich kies-zu-strahlen. Ja, ich hab`s geschafft meine R6 in der ersten fliegenden Runde im ersten Turn am ersten Tag ins Kiesbett zu lenken und dort mal wieder umzufallen. Vor der schnellen Bergauf-rechts in Most ist nun mal nicht so viel Platz und ich habe mich dann angesichts der möglichen Alternativen, Reifenstapel oder ins Kiesbett ablegen, für letzteres entschieden. Passiert ist aber eigentlich gar nichts. Der rechte Lenkerstummel hat sich einen Ticken verdreht und meine frisch lackierte Verkleidung sieht nun nicht mehr frisch lackiert aus, zumindest rechtsrum.
Nachdem ich den Stummel wieder zurückgedreht hatte fuhr ich zum zweiten Turn auf die Strecke und es funktionierte ab diesem Moment wieder gewohnt gut. Im Verkehr bin ich ohne großen Stress 42 und 41 gefahren und damit war ich echt zufrieden.
Papi hatte Chris B und mich gefragt ob wir auch in der offenen Klasse starten wollen und so kam es dann das um 12.30 mein erstes Zeittraining für die offene Klasse anstand. Ich kam grundsätzlich ganz gut zurecht und konnte einige 1000er hinter mir lassen und stand als beste 600er mit einer 1.39.6 auf Platz 10.Mit dem Ergebnis war ich auch für`s erste recht zufrieden.
Nach der Mittagspause war das Training für die Klasse 2 bis 600ccm an der Reihe. Ich bin diesmal nicht mit Franz, Papi, Ebi und Geigy, sondern mit Chris B auf die Strecke herausgefahren habe ihn aber schon an der Boxenausfahrt verloren, weil meine Startnummer notiert und mein Transponder kontrolliert wurde. So fuhr ich mein Zeittraining mit ordentlich Verkehr alleine. Nach ca. 8 Runden hatte ich die Nase voll und bin reingefahren. Der Zeitenmonitor zeigte mir Platz 4 mit einer 1.40.1, grundsätzlich in Ordnung, doch Ebi stand auf 5 mit einer 1.40.2. Also bin ich noch mal rausgefahren um noch eine flotte Runde rauszupressen und stand nun mit 1.39.8 immer noch auf Platz 4.
Die Zeit war zwar nicht der Hammer aber ich war zufrieden. Überrascht hat mich Chris B, der mit einer 1.39.6 hinter Franz Lesl auf Platz 2 gefahren ist. Saustarke Leistung!! Papi war mit 1.39.7 dritter und Ebi hinter mir mit 1.40.2 Fünfter. Bei Geigy bin ich mir jetzt nicht sicher, ich glaube er war mit 1.41.xx Siebter.
Soweit so gut. Nach dem Zeittraining habe ich einen anderen, angefahrenen Hinterreifen aufgezogen und mich auf das Klasse 5 Rennen (offene Klasse) vorbereitet. Meine Mutter kam dann auch irgendwann mit Ihrem Lebensgefährten in Most an, sie hat mich dieses Mal zum ersten mal an der Rennstrecke besucht.
Ich bin noch nie so gelassen in die Startaufstellung gerollt wie bei dem ersten Rennen am Freitag Abend. Die Nervosität die ich sonst habe, meldete sich nur ganz zart. Mein Start war eigentlich ziemlich brauchbar und ich verlor bis zur Schikane nur 7 oder 8 Plätze. Mit einer 600er gegen 1000er zu starten ist echt ein undankbares Spiel. Man kommt gut weg und wird dann nach 100 m gnadenlos aufgeschnupft, egal, wusste ich ja vorher. Ich bog also als 17 oder 18 ein und holte mir gleich hinter der schnellen Links beim Anbremsen 2 Plätze wieder. Der Rennverlauf war dann eigentlich recht spaßig, hatte ich doch einen netten Fight mit einer R1. Allerdings musste ich meine Linienwahl ziemlich umstellen um nicht immer zu viel Schwung zu verlieren. Es ist wirklich so, im Kurveneingang stehen die 1000er im Weg und auf der Geraden oder auf schnellen Stücken hat man keine Chance. Ich habe mir die R1 dann irgendwann beim Anbremsen überholen können und bin aber auf der Start Ziel Geraden gleich wieder aufgeschnupft worden. In der nächsten Runde habe ich mich wieder durchgepresst und versucht in den Kurvigen Abschnitten richtig Gas zu geben um eine Lücke aufzureißen was mir dann auch gelang. In der vorletzten Runde hatte mir jemand sein Vorderrad gezeigt und ich war gewarnt das da noch was kommt. In der letzten Runde kam dann eine GSXR-750 innen beim Anbremsen der Matador an mir vorbeigeschossen. Der Fahrer war allerdings ein wenig zu optimistisch und hatte Mühe nicht gerade aus Ins Kiesbett zu rauschen. Tja, eine 600er bremst man eben nicht mal grad so aus mit einem größeren Motorrad. Ich habe mich diebisch gefreut und bin dann nur noch Kampflinie gefahren. Ich habe es dann mit 4 zehntel Sekunden Vorsprung auf Platz 14 geschafft, was völlig in Ordnung war. Schnellste Runde war eine 1.39.5 und ich bin konstant 40 niedrig und 39 hoch gefahren, auch das war angesichts der gebrauchten Reifen und der Mühevollen Arbeit mit den vollen Litern absolut perfekt.
Die GSXR-750 die versucht hat mich auszubremsen wurde von Ronnie Linke pilotiert, juhu, einen Lizenzler hinter mir gehalten der eigentlich recht zügig ist (ehemaliger SV 650 Cup Gewinner und SSP IDM). Der erste Tag war also wirklich geil.
Abends in der Box habe ich dann das Buch und den Digitalen kennengelernt und zum ersten Mal Korea getrunken. So schlecht war’s nicht und wenn es nix mehr zu trinken gibt und selbst der Brennspiritus leergesoffen ist, kann man zur Not auch Korea trinken. Na ja, lustig war`s halt und es ging zeitig um 12 oder so ins Bett.
Am Samstag morgen bin ich guter Dinge aufgewacht und die Sonne lachte mir entgegen. Perfekte Aufzündbedingungen also. Schnell ein Sportlerfrühstück zu mir genommen (Kaffee und Zigarette), rein in die Lederkombi und raus auf die Strecke. Alles funktionierte perfekt und ich dachte noch so bei mir, das ich super drauf bin. Ich konnte plötzlich knackig enge Linien fahren und viel härter ans Gas als sonst. Der erste Turn wurde dann glücklicher Weise wegen eines Sturzes abgebrochen und ich fuhr zurück an die Box. Irgendwie bremste meine R6 merkwürdig stark und von hinten war ein quietschen zu vernehmen. Als ich vor der Box (ohne die Bremse zu betätigen) abrupt gestoppt wurde. Meine hintere Bremse ist beim Fahren zugegangen. Die Bremsflüssigkeit kochte munter aus dem Entlüftungsnippel der Bremszange heraus und alles dampfte vor sich hin. Zwischen der Befestigung des Bremshebels und einer Feder die meinen Schalldämpfer hielt war recht wenig Platz. Papi hatte mich am Abend vorher schon darauf hingewiesen und meinte ich solle das In Ordnung bringen, nun hatte ich den Salat.
Ich habe dann die Auspufffeder abgemacht und noch etwas an der Einstellung der hinteren Bremspumpe geändert und fuhr in die Startaufstellung für das zweite Rennen in der Klasse 5. Hier gibt es nichts besonderes zu erwähnen. Mein Start war schlechter als beim ersten Klasse 5 Lauf und ich verlor mehr Plätze. Nach ein paar Runden hatte ich den Eindruck das meine hintere Bremszange wieder zugeht und ab da war es dann auch mit meiner Konzentration vorbei. Abgewunken wurde ich dann auf Platz 19. Ach ja, eine Sache war doch erwähnenswert, wenn auch nicht erfreulich. Im Rennen hat mich ca. 3 Runden vor Schluss kurz vor der Schikane ende Start Ziel eine Duc 998 überholt und ich denk noch "leck mich fett, der ist schnell". Im selben Moment hat er rechts die Curbs touchiert, es hat ihm die Füße von den Rasten gehauen und er ist mit geschätzten 230 ins Kiesbett gerauscht. In der Runde drauf war die Ecke da oben immer noch ein Trümmerhaufen. Überall lagen Motorradteile im Kiesbett verstreut, Schaumstoffblöcke lagen überall herum, teilweise sogar auf der Strecke, ein Streckenposten stand links auf der Strecke und der Krankenwagen stand recht an den Curbs. Ich habe mich im ersten Moment doch ein wenig erschrocken obwohl ich sowohl den Sturz selbst, als auch die gelbe Flagge gesehen hatte. Der gestürzte Fahrer schien zuerst wohl nur eine ordentliche Gehirnerschütterung zu haben, war aber wie sich später herausstellte doch erheblich schwerer verletzt. Soweit ich weis, geht es ihm jetzt den Umständen entsprechend gut.
Meine Hintere Bremse ist aber nicht festgegangen, das hatte ich mir scheinbar nur eingebildet.
Tja, dann kam das Rennen der Klasse 2, SSP bis 600ccm. Auch hier war ich vor dem Rennen erstaunlich gelassen. Ich liebe das in der ersten Reihe zu stehen und vor sich nur die Strecke zu sehen, geiles Gefühl ist das. Mein Vorstart war ganz gut und ich kam als dritter in die Schikane. Die Einführungsrunde ging diesmal recht gemütlich, scheinbar ist niemand mehr scharf auf ein Weiteres T-Shirt auf dem steht "I crashed in the warm up lap".
Der richtige Rennstart war nicht ganz so gut. Ich kam eigentlich gut weg, habe aber den zweiten Gang nicht gleich drin gehabt und nachtreten müssen. Ich reihte mich als vierter hinter Papi ein, Franz ist als zweiter eingebogen und der gute Chris B, rotzfrech als erster

Ich hatte gleich das Gefühl das ich ein wenig schneller kann und habe versucht mir Papi zurecht zu legen. Die Spitze war noch in Reichweite und ich kroch immer tiefer in Papis Hintern. Im Abstand von ein paar cm ging es durch die ersten beiden Runden. Ausgangs der zweiten Runde sah ich dann Chris B. an zweiter Stelle liegend in der Rechtskurve vor Start Ziel ins Kiesbett rutschen. Schade, er hat versucht an Franz Lesl dran zu bleiben und es einfach übertrieben. Papi hat sich vor mir auch geärgert und wie er das so gerne macht heftig mit dem Kopf geschüttelt. Auf der Start und Ziel Geraden hat mir Papi immer einige Meter abgenommen und spätestens an der Spitzkehre war ich wieder dran. Ich habe dann das erste Überholmanöver in der dritten Runde in der Senke vor der bergauf Rechts versucht und habe mich neben ihn gestellt und blieb auch neben ihm. Papi ist aber ein Kämpfer und hat nicht zurückgesteckt. Ich musste kurz zu machen und habe deutlich Schwung verloren und Papi fuhr bis auf die Curbs heraus.
Im Geschlängel ab der Matador habe ich mich wieder herangefahren und Papi hat den Linksbogen auf die Gegengerade nicht optimal erwischt, also bin ich innen durchgefahren. Dabei konnte ich aber nicht so viel Schwung mitnehmen wie Papi. Dazu kommt das er ein wahrer Spätbremser ist und mich dann kurzerhand am Ende der Gegengerade wieder ausgebremst hat. Ärgerlich! Den Rest des Rennens hat sich Papi tapfer vor mir halten können. Ebi kam dann nach dem Geplänkel zwischen Papi und mir auf der Start Ziel geraden vor der Schikane an mir vorbei und ich folgte ihnen einfach. Aufgefallen ist mir dabei das ich mich weder in Papis noch in Ebis Windschatten halten kann. Entweder brauche ich mehr Leistung oder weniger fett, hmm, mal schauen.
In der vorletzten Runde habe ich beim Anbremsen ende Gegengerade ein Vorderrad neben mir gesehen und ich wusste das das eigentlich nur Geigy sein konnte. Ich habe dann noch einmal alle Kräfte mobilisiert und bin in der letzten Runde so gut es ging Kampflinie gefahren. Das hatte auch ganz gut funktioniert und ich nahm mir vor am Ende der Gegengerade, der letzten Stelle zum überholen superspät zu bremsen, was ich auch tat. Dummer Weise machte ich das auf der Ideallinie und nicht auf der Kampflinie. Geigy setzte sich innen neben mich und wir bogen nebeneinander in die Vorletzte Kurve ein. Wer dort innen ist, ist vorn und so kam es das ich hinter Geigy in die letzte Rechts vor der Start Ziel geraden eingebogen bin. Ich fuhr am Kurveneingang außen neben ihn um keinen Schwung zu verlieren und zog dann beherzt auf. Bis zur Ziellinie ist es zwar nicht so weit aber das war meine einzige Chance, also versuchte ich besser aus dem Eck zu kommen um ihn bis zur Schwarz weißen Flagge noch zu überholen.
Das erledigte Geigy aber dann für mich als er den dritten Gang am Kurvenausgang nicht hineinbekommen hat. Ich hatte auch noch einmal eine Schrecksekunde weil ich sehr knapp hinten dran war und nur mit einem beachtlichen Schlenker gerade eben so an ihm vorbeigekommen bin. Ich bin als vierter abgewunken worden und war hoch zufrieden! Wow, war das ein geiles Rennen, das beste was ich bisher gefahren habe. Ich bin bei Jura noch nie so weit vorne ins Ziel gekommen und gegen Leute zu fahren die man gut kennt und mit denen man befreundet ist macht am meisten Spaß. Lediglich die Zeiten waren nicht so gut, leider nur eine 1.39.6 im Rennen. Schade, ich denke eine 1.38 hoch wäre bei freier Strecke schon drin gewesen. Egal, schön war’s.
Ach ja, das Problem mit meiner Bremse hinten hatte sich leider doch nicht erledigt weil sie mir im Rennen wieder festgegangen ist. Ich hatte das im Eifer des Gefechts gar nicht bemerkt, erst in der Auslaufrunde habe ich komische Geräusche vernommen. Ich dachte schon mein Motor hatte sich verabschiedet, als ich festgestellt habe das die Geräusche von hinten kamen. Ich rolle also langsam an die Box, steige ab und schaue dahin wo vorher meine Bremsscheibe gewesen ist. So was hatte ich noch nicht gesehen. Die Bremsscheibe ist komplett geschmolzen, hat sich verbogen und dann hat es die Scheibe und die Bremsbeläge komplett zerrissen, da hingen nur noch geschmolzene Metallfetzen an den Bremsscheibenschrauben. Das sah echt wild aus und ich hatte heftigst Glück das sich da nichts verkantet hat...
Die Siegerehrung war für mich auch richtig schön, da ich das erste mal eine Sektdusche abbekommen habe. Das Zeug brennt zwar in den Augen, ich hab’s aber trotzdem genossen!!
Abends haben wir dann wie immer nett in der Box zusammengesessen und hier war ein besonderes Highlight. Es kam ein Mechaniker eines Ex SSP IDM Fahrers zu uns in die Box und hat uns lauter lustige Sachen erzählt, meine Herren, ich hätte mich beinahe eingenässt. Was alles noch viel witziger machte war, das der eigentlich gar nicht witzig sein wollte. Haben wir gelacht!

Sonntag und heute war dann einsteigerfahren angesagt. Instruktor sein und langsam fahren kann ganz schön anstrengend sein habe ich festgestellt. Heute mittag bin ich dann noch Papis aktuelles "GP2" Motorrad gefahren, also das Motorrad das beim Tuner GP war. Man man, die könnte mir schon richtig gut gefallen. Da funktioniert alles so perfekt, der Motor fühlt sich nicht nach 600 sondern 750ccm an, das Fahrwerk ist richtig geil stabil, Schaltautomat... Anti Hopping Kupplung...*sabber*
Anschließend durfte ich dann noch mal auf dem wilden Stier Reiten, Migs ZX 10. In Brünn bin ich sie ja schon einmal gefahren, aber nur langsam. Heute habe ich mal versucht es damit ein wenig fliegen zu lassen. Dafür was dann ab geht, gibt es eigentlich nur 3 Worte: Ekelhaft, abartig und brutal. Wenn’s nicht vorne steigt dreht es hinten durch und mein Kopf ist zu langsam für dieses Gerät. Es ist echt kein Unsinn wenn die Presse schreibt, das die nächste Kurve schon da ist während man mit dem Kopf noch dabei ist, aus der letzten herauszubeschleunigen. Ich hab`s heute erlebt. Auf den Wellen der Start Ziel Gerade (die ich bisher nie wahrgenommen habe) steigt das grüne Monster sogar noch im vierten und fünften Gang bei weit über 200 Km/h, krank. Es hat aber trotzdem mächtig Spaß gemacht wobei die Grüne eher mit mir, als ich mit ihr gefahren bin. Mit einer etwas anderen Sitzposition und einem funktionierendem Fahrwerk ausgestattet könnte mir das schon gefallen.
Nun gut, ich denke ich habe schon viel zu viel berichtet und alles wesentlich ist gesagt. Ich freue mich auf die anderen Berichte und auf das nächste Jura Event in Brünn. Dieses Wochenende war zumindest mal wieder richtig Gut!
Grüße,
Flo