Wirklich Wär ja Klasse, den Schuhverkäufer und die Karnickellinie mal in Life und Farbe zu sehen (wobei ich mich die Karnickellinie glaub' nicht trauen tun würde).
@Marion: entweder mit knappen Top (oder noch besser ohne) in die Gridgirls-Fred, oder in die Hacki-Galerie!
Sorry, aber hier wird die Emanzipation GELEBT!!
mmmhhhhh .................. ich habe keinen von Euch in der
Hackf .-Gallerie in knappem Top, oder gar ohne gesehen und da möchte ich mich doch wirklich nicht vordrängeln, bin doch schließlich neu hier
racingkruemel hat geschrieben:mmmhhhhh .................. ich habe keinen von Euch in der
Hackf .-Gallerie in knappem Top, oder gar ohne gesehen und da möchte ich mich doch wirklich nicht vordrängeln, bin doch schließlich neu hier
Gruß die Marion
doch ich war mal naggisch drin
also mach hinne, ich will Fleisch sehen
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4. Schwieriges Thema (ich versteck mich schon mal vor Normen)
Es ist imho nicht verkehrt wenn man das Wheelie-Fahren lernt, oder zumindest lernt, keine Angst vor Wheelies zu haben, weil solche immer wieder passieren (vor allem auf Strecken wie Ledenon oder Schleiz).
Es kostet viel Zeit wenn man immer gleich das Gas zu macht wenn das Vorderrad ein bißchen steigt....
Ich mach z.B. jede Wette dass ich in Ledenon oder in Schleiz mit der R1 allein aufgrund meiner Wheelie-Halte-Fähigkeit mindestens 1 Sekunde pro Runde auf jeden ansonsten gleich schnellen Wheelie-Abbrecher hole
habe diesen hochinteressanten Beitrag leider erst sehr spät entdeckt,
mit Sicherheit wurde schon einiges zum Thema gesagt-möchte dennoch
die Gelegenheit nutzen und meinen Senf dazugeben.
Oft wurde gesagt, daß der Kopf völlig frei sein muß, um schnell und sicher zu fahren, mit diesem Standpunkt gehe ich absolut konform. Was meines Erachtens jedoch absolut konträr dazu steht sind Dinge wie Rastendruck, frühes einlenken, frühes Gas anlegen und dabei penibelst die Reaktion des Hinterrades im Auge halten e.t.c.. Denn, wenn ich während dem fahren auf all dies Dinge achte und mich dazu zwinge dies zu beachten ist mein Kopf nicht mehr frei sondern ständig in Gedanken. Meiner Meinung nach stellt sich alles, was die Fahrphysik betrifft automatisch ein- sprich
es ist die Handlung unseres Unterbewußtseins und genau das ist meiner Meinung nach das zentrale Thema.
Glaube versetzt Berge heißt es oft so schön und genau so ist es. Wenn ich fest an mich glaube und all meine positive Energie aufs fahren richte werde ich schnell sein. Dazu reicht es allerdings nicht mir einzureden, daß ich jetzt an mich glaube und schnell sein werde, daß würde an Selbstverarschung grenzen, denn positive Energie entsteht auch in unserem Unterbewußtsein. Wege dahin sind wie von Hajo bereits angesprochen z.B. Meditation.Das menschliche Gehirn befindet sich ständig in Gedanken, oftmals leider negativer Art ,um nicht zu weit abzuschweifen wähle ich Beispiele von der Strecke: sind meine Reifen warm genug, werde ich ausreichend Grip haben, Scheiße Bremspunkt verpaßt, Kacke schon wieder Linie verhauen, warum komm ich an der Luftpumpe vor mir nicht vorbei, ganz schlimm sind Gedanken wie: bin halt selber nur ne Schwuchtel, werde wohl nie ne bessere Zeit hinbrennen e.t.c., denn wenn ich nicht in der Lage bin diese Gedanken fließen zu lassen ohne sie zu greifen werden sie sich im Unterbewußtsein manifestieren , genau so sind wir aber in der Lage alles positive zu manifestieren und genau das macht schnell. Hierzu ein Buch-Tip: Alles im Griff: Fahrtechnik für Motorräder von Lee Parks, dort wird im Abschnitt: "Die Kraft des Glaubens" genau dieses Thema behandelt.
Weitere gute Literatur, die allerdings mit dem Thema Motorrad nichts zu tun hat findet sich in den Büchern: Begegne deiner Seele und Der Weg des Samurai (einfach bei Amazon eingeben).
So, das wars. Trage im übrigen kein Gewand und auch keine Latschen.