nettes Forum habt Ihr hier! Nach einigem Lesen habe ich mich heute angemeldet, um Euch lieber hier zu nerven, als das auf einer Strecke zu tun.
Bin Mitte 40 und mit 199 cm gut sichtbar. Mopped fahre ich ununterbrochen seit Kreidlers Zeiten. Das Allerschlimmste


Folge: Blümchenpflückertempo. Könnte ja Dreck auf der Straße sein, der Mähdrescher entgegenkommen oder sonstwas. Den Angststreifen am Reifen habe ich als Sicherheitsstreifen betrachtet.
Bis ich den letztes Jahr brauchte und nicht weiter runter kam. Ist zwar doch noch irgendwie



Danach habe ich mich mit einem „da muss sofort was passieren“-Gefühl für ein ADAC-Rennstreckentraining auf der Nordschleife angemeldet. So in geführten Gruppen, vorneweg der Instruktor und dann 5-7 Schäfchen. Es waren 22 Gruppen, von schnell bis Krabbel. Ich war in Gr. 20 und gehörte da auch hin

Und darum überlege ich jetzt, den Faktor Speed wieder neu zu entdecken, aber eben nicht auf öffentlichen Straßen (wo mir jede Risikobereitschaft fehlt und ich mich gern von allen überholen lasse, die einen Pakt mit dem Gegenverkehr haben), sondern im relativ sicheren Umfeld einer Rennstrecke.
Ist das jetzt seniler Tempowahnsinn, oder haben bereits andere mit ähnlichen Voraussetzungen gute Erfahrungen auf den Kringeln gemacht? Wenn freies Fahren angesagt ist und ich zwar meine Linie sauber halte, aber viel_langsamer bin, ist das für die Schnelleren (= 90% der Teilnehmer) kalkulierbar oder versaue ich bloß mir und anderen den Turn? Ich habe halt noch nie freies Fahren auf einer Rennstrecke gemacht und kenne die Gepflogenheiten nicht.
Danke für’s Lesen (sorry, ist arg lang geworden) und freue mich auf Antworten!
Freundliche Grüße
Thomas (ME)