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Was tun, wenn Bridgestone oder Dunlop pendelt?

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Beitrag von rkaphai »

Hi, da die Bridgestone`s und die Dunlop`s eine sehr geringe Eigendämpfung haben mußt du hinten die Zugstufe reduzieren.
Hole 4 Klicks raus und teste dann.


MFG
rkaphai
  • Jens Offline
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Beitrag von Jens »

ich halte jetzt meinen mund, wird mir zu schlau !
wenn du etwas wissen möchtest schick mir ne pn
Sieger haben einen Plan, Verlierer Ausreden !

www.jos-motorsport.de
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Beitrag von Pt-Race »

rkaphai hat geschrieben:Hi, da die Bridgestone`s und die Dunlop`s eine sehr geringe Eigendämpfung haben mußt du hinten die Zugstufe reduzieren.
Hole 4 Klicks raus und teste dann.


MFG
rkaphai

was reduzieren huhuhuhuhuhuhuh ja macht mal
http://www.pt-race.de bin kein Mann der Worte , sondern der taten..
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Beitrag von R4Muggel »

Also Jungs, nicht böse sein, ich bin froh über jeden Tip, aber das ist genau das, was ich bisher auf den Rennstrecken auch immer gehört habe. Der eine sagt Heck hoch, der andere sagt, bloß das nicht Heck muss runter. Zugstufe auf, Zugstufe zu, hin und her ...

Schlauer geworden bin ich bis jetzt noch nicht! :cry:
Immer schön rechts fahren ...
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Beitrag von Michael »

R4Muggel hat geschrieben:Also Jungs, nicht böse sein, ich bin froh über jeden Tip, aber das ist genau das, was ich bisher auf den Rennstrecken auch immer gehört habe. Der eine sagt Heck hoch, der andere sagt, bloß das nicht Heck muss runter. Zugstufe auf, Zugstufe zu, hin und her ...

Schlauer geworden bin ich bis jetzt noch nicht! :cry:
Der einzige der "Heck hoch" gesagt hat, war Connander.
Alle anderen haben das Gegenteil behauptet. Ich denke die Vorgehensweise "HEck runter = Nachlaufverlängerung = mehr Stabilität" ist die richtige.
Unser Schorf soll Döner werden!
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Beitrag von R4Muggel »

Michael hat geschrieben:
R4Muggel hat geschrieben:Also Jungs, nicht böse sein, ich bin froh über jeden Tip, aber das ist genau das, was ich bisher auf den Rennstrecken auch immer gehört habe. Der eine sagt Heck hoch, der andere sagt, bloß das nicht Heck muss runter. Zugstufe auf, Zugstufe zu, hin und her ...

Schlauer geworden bin ich bis jetzt noch nicht! :cry:
Der einzige der "Heck hoch" gesagt hat, war Connander.
Alle anderen haben das Gegenteil behauptet. Ich denke die Vorgehensweise "HEck runter = Nachlaufverlängerung = mehr Stabilität" ist die richtige.
denke ich ja auch und werde ich auch so versuchen. Luftdruck runter und evtl. mal die Zugstufe etwas weicher. Eins nach dem anderen und schauen was hilft ...
Immer schön rechts fahren ...
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Beitrag von moppedlars »

Da der Dunlop Hinterreifen einen größeren Durchmesser hat als jeder andere Slick sollte doch sowieso schon das Heck abgesenkt werden, um das Fahrzeugniveau beizubehalten! Tut man dies nicht, steht das Heck nach der Montage eines Dunlops zwangsläufig höher als vorher und es ergibt sich eine nervösere Fahrwerksgeometrie!
#582
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Beitrag von svtom »

Also ich hatte das selbe Problem im Mai in Hockenhausen. Am ersten Tag war ich mit Metzeler Slicks K1 und K2 unterwegs. Die Gixxe hatte super gelegen. Am zweiten Tag dann Brückensteine - Slicks montiert und die Karre war in der Parabolica fast unfahrbar. Nachdem ich dann die Zugstufe am Federbein reduziert hatte, funzte die Gixxe wieder. Hatte die Zugstufe am Federbein bis auf 4 Klicks offen!
Also Zugstufe reduzieren :lol:
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Beitrag von ca »

gehts hier auch um die Dunlops die in der IDM SSP gefahren werden oder wurden?

Gruß Christian
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Beitrag von 3._#34 »

Es geht um Dunlop-Slicks...

@R4Muggel: stell beim nächsten Rennstreckentermin 1,7 bar hinten ein. Außerdem misst du den Umfang eines neuen Dunlop-Reifens und den eines neuen der alten Marke, die du gefahren hast. Damit rechnest du dir die jeweiligen Durchmesser aus. Jetzt wirst du einen Unterschied feststellen. Im Normalfall sollte der Dunlop etwas höher sein. Um jetzt das Heck wieder auf das alte Niveau zu kommen musst du also die Heckhöhe anpassen. Die Federbeinumlenkung hat meist ein Verhältnis von etwa 1:3. Das heißt, dass 1 mm Veränderung am Federbein etwa 3mm Veränderung an der Heckhöhe sind. Ist der Dunlop jetzt also 3 mm höher als dein alter Reifen, dann musst du das Federbein 1 mm kürzer drehen (Bei Öhlins so weit ich weiß eine Umdrehung). Das machst du auch noch. Und dann fährst du erstmal. Beim Fahren immer schön darauf achten, dass du möglichst wenig Unruhe ins Fahrwerk einleitest, d.h. den Lenker schön locker führen, viel mit dem Körper und nicht mit den Händen lenken, auf der Geraden das Motorrad mit den Knien führen und eher in den Rasten stehen als plump auf dem Höcker sitzen. Versuch shcön weich und rund zu fahren und dich langsam zu steigern, dann lernst du die Eigenheiten des Reifens am besten kennen.
Sollte es jetzt noch Probleme geben, dann kannst du die Zugstufe am Federbein (unten) etwas aufmachen. Dabei kannst du ruhig zum Probieren in 2er-Schritten vorgehen. Wichtig: Immer nur eine SAche verstellen. Solltest du zwischendurch noch andere Probleme bekommen, dann stell die erstmal in den Hintergrund und konzentriere dich auf das Federbein. Bist du damit fertig, hat sich das 2. Problem eventuell schon wieder erledigt oder du kannst dich halt immer noch drum kümmern. Bevor du aber andere Probleme bekommst, lass das Motorrad lieber etwas wackeln.

Hoffe, dir geholfen zu haben und die ganzen Tipps einigermaßen zusammengefasst zu haben.
Es wird keine ultimative Lösung für dein Problem geben, also probiers aus.

Grüße Schnuppel
Ganz schön wird's zum Glück nie.
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