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Eine Frage der Eier

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  • Prinzessin Horst Offline
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Re: Eine Frage der Eier

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Beitrag von Prinzessin Horst »

Hajo hat geschrieben:...blies ich die selbstaufblasende Matte solange auf, bis es „PENG“ machte. Freens schaute mich fragend an, aber ich erwähnte nur, dass das völlig normal sei und die Matratze ähnlich eines Reifens nun in ihre endgültige Position gesprungen sei.
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  • Hajo Offline
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Beitrag von Hajo »

Für die Nachtschwärmer:

Akt 2

Big Balls

Im Osten ticken die Uhren etwas anders, der erste Turn war um exakt 0800 angesetzt. Eine Uhrzeit, zu der ich im normalen Leben mit ganz viel Glück gerade so den ersten Kaffee auf der Arbeit ziehe. Außerhalb dieses Kosmos hatte jemand die verrückte Idee, die Gruppe A zu einer solch unchristlichen Uhrzeit in die Schleizer Achterbahn zu schicken. Es formierte sich lautloser Protest in Form von mädchenhaften Ausreden, die an Absurdität nicht zu übertreffen waren. „Och nö, dass ist mir zu früh“, „Ach, es ist bestimmt eh noch feucht“ oder gar „Jetzt nicht Schatz, ich hab Kopfschmerzen“. Ich kam mir vor wie in einem Mädcheninternat. Ich jedenfalls würde diesen ersten Turn definitiv fahren. Jede Runde auf einer unbekannten Strecke ist eine gute Runde. Allein, mir lief die Zeit davon. Natürlich war ich pflichtgemäß zur Fahrerbesprechung und holte mir meinen Fahrerbesprechungsanwesenheitsaufkleber. Nach mehreren gescheiterten Versuchen, ihn von der Trägerfolie zu puhlen, schenkte ich ihn wutentbrannt Socken und suchte im perfekt organisierten Ablagesystem meines Busses die passenden Aufzündklamotten. Zwischenzeitlich wurde die Gruppe A aufgerufen, gefühlte 3 Sekunden später auch schon Gruppe B. Immer diese Hektik. Mit gewohnter Ruhe ging ich meine Checkliste durch: Wo ist denn jetzt dieser blöde Helm? Hab ich überhaupt getankt? Hatte ich nicht auch ein paar Handschuhe eingepackt? Wieso sind die Reifenwärmer noch montiert? Schließlich rollte ich dann doch sehr einsam die Verbindungsstraße entlang und zündete durch die Boxengasse auf die Strecke. Durch ein Video von Hanebub wusste ich zumindest, ob es nun rechts oder links herum ging. Die ganze Tragweite dieser Strecke konnte mir das Video aber nicht mal ansatzweise aufzeigen. Ich befand mich auf einer Achterbahn der fünften Dimension. Eh ich mich versah, war ich einmal rum und rollte mit offenem Mund wieder auf die erste Links zu. Dann recht steil den Berg hinauf in eine uneinsehbare Links, in die man blind reinhält. Direkt anschließend verschwindet der Teer nach rechts. Nachdem hier das Knie den Bodenkontakt verloren hat, kann man voll durchladen und den Berg hinabwedeln wie ein Abfahrtsläufer. Kurz, bevor man einen comicmäßigen Abdruck im Fangzaun am Ortseingang hinterlässt, bricht man ähnlich eines Jagdfliegers mit brutal zusammengestauchten Boliden nach links weg in eine fiese Schikane, die mit unterschiedlichsten Linien zu durchkreuzen geht. Und dann kommt es. Ab der Schikane verhindert bei dem kleinen, englischen 105 PS Jagdflugzeug nur noch der persönliche Lebenserhaltungstrieb den finalen Vorschub. Theoretisch geht’s bis hinab in die Linkskehre der Seng voll, aber eben nur theoretisch. Dann folgt das einzige Retortenstück dieser geilen Piste, die Querspange hinauf zur alten Zielgerade, aufgelockert durch eine Wheeliekuppe und eine kleine Schikane vor Start/Ziel. Gott sei Dank ist nach drei oder vier Runden der Spuk erst mal vorbei. Ziemlich homogenisiert rolle ich zurück an meinem Lagerplatz und versuchte, das gerade Erlebte einzusortieren.

Ich sehe meinen Plan, auf voll bestückte, aktuelle 600er maximal 2 Sekunden zu verlieren, langsam in der Seng verschwinden. Egal, wir werden sehen, was geht. Zum zweiten Turn machen sich auch einige der Mädchen bereit, manche zicken immer noch rum und reden albernerweise vom dritten Turn, bei dem sie einsteigen wollen. Wahrscheinlich haben die einfach zu viel Elbeobst gegessen.

Nach dem dritten Turn pendelt sich meine Zeit bei 42 ein. Ein Blick auf den Zeitenausdruck bestätigt mir meine Befürchtung. Die feindlichen R6en und CBRs hatten England mit 38er Zeiten den Krieg erklärt. Gut, können sie haben. Im vierten Turn packte ich mir ein drittes Ei in die Kombi und würde nicht eher zurück rollen, bevor eine 40er Zeit auf dem Display stand. Mit allem mir zur Verfügung stehendem Mut trieb ich die brüllende Street Triple um den Kurs, überholte die Schwuchteln am liebsten auf der Bremse vor der Dorfschikane und brannte die Mädchen in der Seng aussenrum her. War das geil. Fehlte eigentlich nur noch ein Looping, um diese Achterbahn komplett zu machen. Bevor ich einen Blick auf das Rundenmessgerät werfen konnte, winkte schon wieder einer den Turn ab. So geht das einfach nicht. Gerade, wenn man Spaß hat, soll man ihn wieder rausziehen, was denken die sich eigentlich dabei?

Das gelbe Messinstrument zeigte mir eine 39,4 an, die der Zeitenausdruck auch bestätigte. Leider hatten die sackdoofen 600er auch nachgelegt und waren mittlerweile bei 36er Zeiten angelangt. Ok, hat ja auch keiner gesagt, dass es einfach werden würde. Stand also eine 38 im Pflichtenheft. Das sollte zu schaffen sein.

Samstag Nachmittag presste ich mit alten Hufen noch eine 39,1 in die Schleiz, was den 13. Startplatz im gemischten 600er/750er Starterfeld bedeutete. Im reinen 600er Feld wäre es der 9. Platz gewesen. Abends war ich ziemlich platt, stand ziemlich müde im Partyzelt rum und kroch recht schnell in meine neuerdings mit richtiger Matratze ausgerüstete Schlafstatt. Normens mobile Wohnbutze spendete dankenswerterweise eine ungenutzte Matratze. Im Vergleich zum Vortag schlief ich wie ein Toter und wurde tatsächlich vom Handywecker geweckt.

Vor dem Rennen am Sonntag rollte ich nur ein wenig zum Warmwerden herum und wechselte nach dem letzten Turn vorm Rennen hinten auf frisches Material. Der vordere BT003 sah auch nach insgesamt 8 Turns (2 am HHR, 6 hier) noch sehr gut aus, also schenkte ich ihm mein Vertrauen. Überhaupt klebten diese Teile bisher ohne Fehl und Tadel am Boden wie Kacke am Handtuch. Obwohl ich mit der Hubraumquanze ständig nach der Freenschen Weisheit „Dreh durch, du Sau“ versuchte, dass Hinterrad zum Ausbrechen zu bringen, schenkten mir die Reifen verlässlichen Grip.

Die Startaufstellung war etwas verwirrend, weil mich der Einweiser entgegen des Startausdrucks ganz nach rechts stellte. Eigentlich gehörte ich nach Links außen. Als wir uns nicht auf einen Platz einigen konnten, tat der Ranger auf seiner 750er, was ein Ranger tun muss, sprach ein Machtwort und befahl mir, meinen falschen Platz ohne weitere Diskussion einzunehmen. Damit war alles klar und der Einweiser verließ die Bühne. Schnell schickte uns der hässliche Flaggenmann in die Aufwärmrunde. Wieder zurück in der Startaufstellung fiel mir auf, dass ich noch nie einen Start mit meiner Kleinen geübt hatte. Nunja, war ja jetzt Gelegenheit dazu. ROT...AUS. Los ging die wilde Fahrt. Ich kam gut weg und blieb trotz Leistungsnachteil ungefähr auf meiner Startposition. Den Verlust auf den Geraden glich ich mit finalen „Tötet Onkel Dittmeier“-Bremsmanövern aus und musste in den ersten Runden nur zwei Leistungsfetischisten durchschlüpfen lassen. Irgendwann quetschte sich eine blaugelbe R6 auf Start/Ziel an mir vorbei. Ich hatte an dieser Stelle schon ein paar Mal sein Vorderrad gesehen, konnte es bisher jedoch mit völliger Bremsverweigerung wieder entschwinden lassen. Diesmal jedoch war ich schlecht auf Start/Ziel gekommen, was mit der Triple tödlich ist. Verschalter oder falsche Linienwahl eingangs einer Geraden führen unweigerlich zur sofortigen Geschwindigkeitsbestrafung bis zur nächsten Kurve. In der Links hinauf zum Buchhübel klebte ich der R6 ohne zu bremsen wieder am Arsch, auf der Kuppe war ich außen neben ihm und überlegte kurz, ob ich das durchziehen sollte, denn dann wäre ich in der nächsten Rechts innen und nach Adam Freens wieder vorn. Leider hatte ich vorm Rennen vergessen, mein drittes Ei in die Kombi zu stecken und so lupfte ich das Gas, ich altes Mädchen. Selbst Socken beschimpfte mich später zurecht ob dieses memmenhaften Verhaltens. Nunja, eine GSXR mit orangen Heck brachte sich ins Spiel und so flogen wir zu dritt um den Kurs. Ich überlegte mir gerade, wo ich diese Nasen final richten könnte, als meine mobile Kommunikationsanlage ein Fax ausspuckte. Ich las es nebenbei. Es enthielt nur eine einzige Frage: „Wollen sie sich verschalten, Ja oder Nein? Bitte kreuzen sie entsprechend an und antworten sie schnellstmöglich an obige Faxnummer, danke.“ Natürlich kreuzte ich „Nein“ an, aber leider schaffte ich es vor der Linkskehre der Seng nicht mehr, es zurück zu faxen und so passierte, was passieren musste. Ich landete im dritten Gang und kroch wie ein einbeiniger Maulwurf aus dieser Spitzkehre. Bis ich meinen Getriebesalat wieder auf Reihe hatte, waren die beiden Säcke drei Millionen Kilometer (ein ungefährer Wert) entfleucht und ich sang zur Strafe ein Andrea Berg Lied in voller Länge unter meinem Helm. Nach wenigen weiteren Runden, ich hatte die Lücke gerade ein wenig kleiner gemacht, befahl mir ein Fahnenschwenker mit einer karierten Flagge schon wieder, meinen Pillermann aus dieser geilen Strecke zu ziehen, Frechheit!

Immerhin hatte ich noch eine 38er Zeit gefahren, was mich abgesehen von zwei außerirdischen 34er Fahrern auf die orakelten zwei Sekunden Abstand zu den schnellsten 600ern brachte. Glücklich und zufrieden begab ich mich zur Siegerehrung und wurde gleich als erster aufgerufen, da ich als 9. der 600er Wertung gerade noch Erwähnung fand. Nachdem wir uns die brutal geilen Open Rennen und den R Cup auf der Buchhügel Tribüne gegeben hatten, enterte ich ein letztes Mal die Strecke zum gemütlichen Beine ausschütteln. Wie sollte es anders sein, erblickte ich alsbald wie quasi in jedem Turn freudig das Heck der Sockeschen R6 RJ11 und wir flogen gemeinsam um den Kurs. Nur so zum Spaß richtete ich ihn vor der Dorfschikane auf der Bremse, wohlwissend, dass er mich nach der Schikane mit brutaler Leistung aussenrum wieder überholen könnte. Er tat mir den Gefallen und blieb hinter mir, so hatte ich das Vergnügen, ein letztes Mal mit Wahnsinn in den Augen durch die Seng zu stechen und ein letztes Mal das Knie bei über 200 auf den Asphalt zu werfen, was für ein schöner Tag. Zurück im Lager der Zünder beschlossen wir, es für heute gut sein zu lassen und begannen langsam mit dem Einräumen unserer 45 Sachen.

Beim Einpacken sinnierte ich über diesen Flecken Erde. Er hatte irgendwie etwas familiäres, ja geradezu gemütliches. Wenn die alten Tribünen, der alte Race-Tower und die ehemalige Zielgerade reden könnten, sie würden wohl die ganze Nacht nicht aus den Erinnerungen heraus kommen. Automatisch lag ein wenig Ehrfurcht vor diesem Platz in der Luft, wohlwissend, dass hier schon Generationen von Rennfahrern Blut und Wasser geschwitzt haben, Siege gefeiert und Niederlagen verdaut haben. Jede Tribüne hatte ihre eigene Vergangenheit. Ich liebe dieses Fläir des Vergangenen und dachte an einen Urlaub in Nordfrankreich, in der die Reste einer alten Eisenbahnlinie immer wieder unseren Weg kreuzten. Halb zerfallene Brücken, zugewachsene Tunneleingänge und alte Gleisbetten beflügelten damals meine Sinne. Am liebsten hätte ich angehalten und erst mal alles genau erkundet. Wann hier wohl der letzte Zug gefahren ist? Wer war der letzte Gast? Was hat er wohl auf seiner letzten Fahrt gedacht? Warum wurde die Strecke aufgegeben? Ja, ich liebe diese alten Anlagen. Sie alle erzählen Geschichten aus der vermeintlich „guten“ alten Zeit. Was würde ich darum geben, mal in der Zeit zurückreisen zu können, um zu sehen, wie es früher einmal war, wie die stolze Dampflok durch die Tunnel stampfte und die feinen Herrschaften in die nächste Stadt gebracht hat, wie das alles dort in seiner Hochblütezeit aussah. Ich kann mir über so was immer wieder stundenlang Gedanken machen. Das ist auch der Grund, warum ich Schleiz so liebe.. Schleiz ist Geschichte und zugleich Gegenwart und hoffentlich auch Zukunft. Als ich den fertig gepackten Bus auf der Rücktour durch den alten Ortskern hinauf in den Wald navigierte, konnte man die alten, teils verwitterten Randsteine erkennen. Mein Gott, was für Eier müssen die damals in der Hose gehabt haben, um die Waldkurve oder auch die Links am Hotel/Restaurant vorbei unter vollen Segeln genommen zu haben? Obwohl es sich nur um ein Stück Asphaltband handelte lag Wehmut in der Luft, als ich auf die frisch geschlüpfte Autobahn abbog. Ich wusste, ich komme wieder und sehet, es wird gut sein. Wenn Zeitreisen irgendwann erfunden sind, schau ich hier vorbei, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. „Einmal Schleiz, immer Schleiz“. Ich habe verstanden...

Gute Nacht
45
Straßendreifachpokal
Jeder hat einen anderen Weg zur Party
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Beitrag von -Meyer Kurt- »

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Jetzt kann ich gut schlafen...
Grüße Peter
Ich weiß zwar nicht was ich tue, aber das zu 100%

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  • Jörg#33 Offline
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Beitrag von Jörg#33 »

=D> =D> =D>
Grüße
Jörg#33
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  • SP-12 Harry Offline
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Beitrag von SP-12 Harry »

Danke für die 5 min Freude, die du gerade bereitet hast!
Wie immer fabulös geschrieben und trotzdem habe ich ab sofort Angst vor dir:

Du kennst Andrea Berg Songs??? :shock: :roll: :lol:
Gruss Harry , die Comeback-Schlampe
____________
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Beitrag von Ray S. »

Chapeau!!!
Gruss Ray
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  • beejot Offline
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Beitrag von beejot »

Welch schöne Bettlektüre .....klasse Hajo, das liest sich sehr gut.. was immer da auch als Gaststarter in Oschersleben antritt, ob MSC oder KFC... vergiss dein drittes Ei nicht und zeig dem Puddingteilchen wo der Barthel den Most holt... auch wenn du öfters Luftmatratzen knallst als die Tür vom Arbeitsamt.... :lol:

btw... Kompliment auch an deinen Lektor.. :wink: :lol:
"Wenn du tot bist, dann weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen. Genau so ist es, wenn du blöd bist."
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Beitrag von salsa bolognese »

Super geschrieben!!! Danke!!
ich muss nach Schleiz.. :lol: :lol: :shock: :shock:
  • Stefan Offline
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Beitrag von Stefan »

Nicht nur eine wunderbare Bettlektüre, auch zur morgendlichen sehr zu empfehlen. Da schmeckt das Nuttenfrühstück gleich dreimal so gut :)
Gruss,
stefan
Hammer!!! Wenn man im Wort "Mama" nur 4 Buchstaben ändert, so kommt man auch auf "BIER"!
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  • GSXR Junkie Offline
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Beitrag von GSXR Junkie »

Genial :icon_thumleft =D>

Gruß GSXR Junkie
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