Renntransporter abgeholt

[Maverick78]

Ein schlüsselanhänger

Hatte auch schon Spaß mit meinem Vito. Die sind bei Mercedes aber relativ kulant.

[Unerschrockener]

Ist ein Mercedes Händler. Das Auto wurde auf nem Transporter geliefert.
Auf Anfrage kam das Vermuten seitens des Verkäufers, dass das Auto vielleicht auf nem Prüfstand war oder so was in der Art. Wir haben den km-Stand aufgeschrieben und er sollte es klären. Besonders motiviert wirkte er allerdings nicht.

Die 142 km mehr sind eigentlich egal, aber mich nervt es schon, dass unter Umständen mit Kunden-Autos Fahrten gemacht werden und dann noch Gott weiß wie die fahren (richtig ausdrehen usw.).

Was kann ich in so einem Fall als Wiedergutmachung verlangen?

Ps. das Auto war offensichtlich in einer Waschanlage und es wurde auch poliert (Politurreste).

Kenn isch misch nix aus mit Autovertickern. Frag beim ADAC nach, das geht auch online über die Webpage.

[Stoppie]

Also, mir wären 142 km auf einem Tacho eines Neufahrzeugs, was vermutlich 200.000 km und mehr fahren soll, so was von schei..egal. Die hast du schon nach der ersten Tour runter. Ist das Fahrzeug durch die ca. 140 km schlechter geworden, fährt es dadurch langsamer, braucht es mehr Sprit, rostet es eher, hat es dadurch weniger Zuladung oder was???? Hier ist doch offensichtlich überhaupt kein Schaden entstanden.

Man soll die Kirche mal im Dorf lassen!!!!!

.....Durch gezielte Streiterei kann man sich auch ne Menge Geld sparen Das ist nicht verwerflich, sondern gehört zum Leben nunmal dazu. Ich würde mal beim ADAC oder meinem Anwalt nachfragen. Kennst du keinen, dann halt beim ADAC. Für die Auskunft würd ich sogar einpaar Euro investieren.

Das ist genau die von den drittklassigen TV-Sendern a la RTL II etc. reißerisch verbreitete Verbrauchermentalität. Ich halte diese Denk- und Handlungsweise durchaus für verwerflich, weil durch solche Aktionen die Geschäftskultur zunehmend verfällt.

Wegen solch einer Lapalie gleich an Anwalt, Gericht oder sonstwas denken....man Leute, da gibt es deutlich wichtigere Dinge im Leben, als sich nur ansatzweise damit zu beschäftigen.

John`ek, zur Gewissensberuhigung kannst du dir ja eine Probefahrt im Auto deines Wunsches verordnen lassen. und dann sollte es gut sein.

[Jens]

Andreas,
die karre kannst du nur noch entsorgen, sag mir wo

[Hübi]

Also, ich habe mal nen Monat in einem Autowerk gearbeitet. Dort wurden die Fahrzeuge verwendet, um Mitarbeiter zum Parkplatz zu fahren, wo die Neufahrzeuge standen. Jene wurden dann selektiv zum Überarbeiten wieder in die Hallen gefahren. Da es ein Serienanlauf war, wurden diese Fahrzeuge nicht nur einmal in die Werkhalle zum Überarbeiten gefahren.
In der Regel haben die Werke "Mannschaftstransporter", aber ich wurde so auch mal mit einem Kundenauto durch die Gegend gefahren. Aber 142km wäre verflixt viel dafür.
Ich glaube, nach der Anfrage, woher die Kilometer kommen, würde ich nichts weiter unternehmen.
Gruß
Axel

[HeinzS]

Also, mir wären 142 km auf einem Tacho eines Neufahrzeugs, was vermutlich 200.000 km und mehr fahren soll, so was von schei..egal. Die hast du schon nach der ersten Tour runter. Ist das Fahrzeug durch die ca. 140 km schlechter geworden, fährt es dadurch langsamer, braucht es mehr Sprit, rostet es eher, hat es dadurch weniger Zuladung oder was???? Hier ist doch offensichtlich überhaupt kein Schaden entstanden.

Man soll die Kirche mal im Dorf lassen!!!!!

.....Durch gezielte Streiterei kann man sich auch ne Menge Geld sparen Das ist nicht verwerflich, sondern gehört zum Leben nunmal dazu. Ich würde mal beim ADAC oder meinem Anwalt nachfragen. Kennst du keinen, dann halt beim ADAC. Für die Auskunft würd ich sogar einpaar Euro investieren.

Das ist genau die von den drittklassigen TV-Sendern a la RTL II etc. reißerisch verbreitete Verbrauchermentalität. Ich halte diese Denk- und Handlungsweise durchaus für verwerflich, weil durch solche Aktionen die Geschäftskultur zunehmend verfällt.

Wegen solch einer Lapalie gleich an Anwalt, Gericht oder sonstwas denken....man Leute, da gibt es deutlich wichtigere Dinge im Leben, als sich nur ansatzweise damit zu beschäftigen.

John`ek, zur Gewissensberuhigung kannst du dir ja eine Probefahrt im Auto deines Wunsches verordnen lassen. und dann sollte es gut sein.

Du sprichst mir aus der Seele,dafür einen Punkt am frühen morgen!!

Gruß Heinz

[Unerschrockener]

Daß Ihr immer gleich ins Extreme fallen müßt... es gibt auch einen Mittelweg!
Eine echte Beratung bekommt man nicht hier, sondern beim ADAC oder beim Anwalt. Mehr wollte ich mit dem obigen gar nicht sagen. Ist halt immer schwierig über so ein Forum, wird gleich vieles mißverstanden. Auf der anderen Seite ist der schlecht beraten, der meint mit guten Worten allein alles lösen zu können.

[John`ek]

Jungs,

wie ich schon geschrieben habe. Die 142km an sich sind mir egal. Spätestens bei 50.000km wird es egal sein ob es 200km mehr oder weniger sind. Finde es aber nicht ganz okay, wenn mit Kunden Autos anscheinend längere Touren gemacht werden (bei 142km kannst Du Stopie mich schon in Köln besuchen). Es ist schließlich nicht so, als ob sie keine Firmenautos hätten. Auch diese 142 km wären mir egal, wenn ich mir sicher sein könnte, dass der jeweilige Fahrer nicht mit Topspeed irgendwo hin gedüst ist. Angeblich sind die ersten 1000km für die Langlebigkeit des Motors, Ölverbrauch usw. ausschlaggebend ..... zumindest bekommt man das auch so von dem Hersteller gesagt.

Klar, worum es mir geht?

[michaelh]

ein wirklich interessantes Thema für ein Racing Forum
fast wie im Opel Astra-Golf GTI Club

[rossi]

Im Sprinterwerk werden immer wieder Fahrzeuge aus der Serie rausgezogen und eine Probefahrt gemacht.
Als zusätzliche Qualitätsprüfung.
Da können schon mal 100km zusammenkommen.
Von dem her recht normal, gibt Zahlen bis Region 200km.
Bei den Politurspuren würde ich allerdings mal genauer hinschauen, ob nur die Lackierung nachbearbeitet wurde oder ob es tiefergehende Gründe gab.
Gruß
Rossi