Schweizer Meisterschaft in Dijon mit Saiger`s Horst und Adi Moto/Fürstentum Liechtenstein:
Mein sehr viel kleinerer österreichisch-liechtensteinerscher Freund Horst Saiger, der viel lieber Walter heißen würde, hatte mich vor ein paar Monden in Most gefragt, ob ich ihn im Juli zum SM-Lauf nach Dijon begleiten würde. Er sagte er wolle nix Festes, nur meinen Körper. Also sagte ich zu. Da er jedoch in Liechtenstein wohnte und bei einem liechtensteinösen Motorradhändler arbeitete, der auch sein Teamchef war, und ich vorher noch nie in diesem "Land" war, holte ich vorab einige Erkundigungen über die Liechtensteiner im Netz ein. Ich wollte nicht unvorbereitet sein, vor allem was die sexuellen Vorlieben der Ureinwohner anging.
Wiki spuckte folgendes aus:
Man kann sich vielleicht vorstellen, dass ich etwas unruhig war, als ich am Ortsschild von Schellenberg/FL vorbeifuhr - in ein scheinbar friedliches Dorf, das mich an den Auenwald Tolkiens erinnerte....Die Dauer des sexuellen Akts (auch "Deckakt" genannt) beim Liechtensteiner beträgt ca. 10 bis 20, maximal 30 Minuten. Der Liechtensteinerpenis sieht aus wie ein Korkenzieher bzw. wie ein Stift mit Gewinde. Dementsprechend ist der Gebärmutterhals (Cervix) bei der Liechtensteinerin wie eine Art Mutter aufgebaut, in die sich der Penis einschrauben kann. Der Liechtensteiner ist ein Cervixbesamer, d.h. die Ejakulation erfolgt in dieser. Bei anderen Liechtensteinern erfolgt sie direkt in den Uterus (Uterusbesamer), beim Menschen in die Scheide (Vaginalbesamer). Beim Deckakt benötigt der Liechtensteiner einen stetigen Druck auf den Penis, damit es zur Ejakulation kommt. Zuerst kommt es nur zu einem Ausstoß von Präputialflüssigkeit u.ä., bevor das eigentliche Sperma kommt. Der Liechtensteiner kann bis zu mehreren hundert Millilitern Spermaflüssigkeit abgeben. Das Sperma wird aber nicht erst beim Deckakt produziert, es benötigt einige Monate bis zur Reife. Diese findet in den Nebenhoden statt (Spermiogenese), daher werden die meisten Liechtensteiner nur einmal im Jahr zum Deckakt genutzt. Ansonsten wäre der Großteil der Spermien nicht befruchtungsfähig.
Die eigentliche Paarung beginnt damit, dass die Liechtensteinerin nervös vor dem Liechtensteiner hin und her läuft, um diesen zu animieren, aktiv zu werden. Dabei legt sich die Liechtensteinerin mit ausgestreckten Vorderbeinen auf den Bauch und wendet dem Liechtensteiner meist das kaudale (cauda = lat. "Muff"*) Körperende zu und nimmt die lordosische (lordos = gr. "vorwärts durchgekrümmt") Körperhaltung ein, die das Durchbiegen der Lendenwirbel beschreibt. Erst durch die Lordosis wird die Vulva für den Liechtensteiner zugänglich, sodass bei einer nicht voll lordosischen Körperhaltung die Paarung nicht vollzogen werden kann. Der Liechtensteiner besteigt daraufhin die Liechtensteinerin mit halb eingeknickten Knien und beginnt mit Stossbewegungen mit dem Becken die Geschlechtsöffnung der Liechtensteinerin zu finden, dabei trampelt er oft mit den Beinen gegen ihre Hüften um sie in die richtige Lage zu bugsieren.
Während dieser Suchphase, die bei unerfahrenen Liechtensteinern durchaus länger dauern, bzw. von der Liechtensteinerin abgebrochen werden kann, ist es fast immer der Fall, dass der Liechtensteiner die Liechtensteinerin mit einem Nackenbiss festhält. Dieser Biss kann - besonders bei kleineren Liechtensteinern - während der gesamten Paarung vollzogen werden. Das hängt unter anderen davon ab, ob die Liechtensteinerin unruhig ist und/oder der Liechtensteiner Probleme beim Eindringen hat, aufgrund einer unzureichender Lordose, wie es oft bei ersten Paarungsversuchen der Fall ist.
Nach dem Eindringen beginnt der Liechtensteiner mit den Friktionen, den Stoßbewegungen mit dem Becken. Die Dauer dieser Phase ist bei kleineren Liechtensteinern oftmals kürzer, als bei Größeren. Sie hängt auch von der momentanen Kondition des Liechtensteiners ab.
Da der Penis des Liechtensteiners mit Widerhaken, die in Richtung Körper zeigen, besetzt ist, stellen sich diese beim Herausziehen auf und reizen die Scheidenwände. Dies ist notwendig, um die Ovulation (Eisprung) auszulösen. Die Liechtensteinerin stößt meistens einen "Deckschrei" aus, der durch Mark und Bein geht.
*Teamkollege des Saiger bei Bolliger-Kawasaki