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Saisonfinale Triple Cup

Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.

Moderatoren: as, Chris

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Beitrag von Bundy »

Beim Schuh der heiligen Renate von Dahlem, war DAS geil...... 8) 8)

Hajo hat nach dem Crash in Lauf 2 eine derartige Show abgezogen, dass sich meine Zehennägel zu Farfallenudeln zusammengezogen haben!!
Als die ersten wieder über die Ziellinie kamen, lag er noch ne halbe Runde hinter dem Letzten. Dann fuhr er mit Lenker auf halb acht und ohne Frontmaske wie ein völlig Irrer hinterher, Schräglagen wie Hopper im Trockenen, Knie im Gras, und reichte innerhalb von neun Minuten alle bis auf 7 Stück nach hinten durch!! Beim Rausbeschleunigen aus der Kehre hörte man ihn bellen und schreien wie einen tasmanischen Teufel!! 8) 8)

Aber die Krönung war die Party! Mit ganz normalen Leuten!! Hammer-DJ Guido machte geniale Mucke. Strips waren zu späterer Stunde oft zu beobachten, und ich hab brutalen Backenmuskelkater wegen einer Geschichte, die Franky Hoffmann heute morgen erzählt hat... :lol: :lol:

Franky: "Ich hab da so rumgetanzt, als Hajo und die anderen alle schon obenrum nackt waren, da kam da so eine kleine Blonde an, riss mir mein Shört vom Körper, und fummelte an meinen Brüsten rum! Ich sach: "Wat isn NU los? Wer bist DU denn?????????????????"

Antwort der Blondine: "Ich bin die GERTI VOM AUSSIEDLERHOF."

:idea: :idea: :idea: :idea: :lol: :lol: :lol: :lol: :idea: :idea: :idea: :idea:

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH, ich kann nich mehr........... S O S........ S O S.............................. :lol: :lol: :lol: :lol:
  • batlax Offline
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Beitrag von batlax »

DAS WAR DIE GEILSTE PARTY!!!!-Danke an alle.
Gruß
Franky Hoffmann
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  • Steph #22 Offline
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Beitrag von Steph #22 »

batlax hat geschrieben:DAS WAR DIE GEILSTE PARTY!!!!-Danke an alle.
...:shock: nackte Cupies, Hammer Musik, Adolf, Kopfschmerzen und Cessna
zum Frühstück.

Danke für die geile Party 8)
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  • beejot Offline
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Beitrag von beejot »

Bundy hat geschrieben:Beim Rausbeschleunigen aus der Kehre hörte man ihn bellen und schreien wie einen tasmanischen Teufel!! 8) 8)
:lol: :lol: :lol:
"Wenn du tot bist, dann weißt du nicht, dass du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen. Genau so ist es, wenn du blöd bist."
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  • Bundy Offline
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Beitrag von Bundy »

Der Dahlem-Hajo (Hajophilus dahlemisii), auch Flugplatz-Teufel genannt, ist eine Tierart aus der Familie der Raubbeutler (Dasyuridae) und deren größter lebender Vertreter. Er ist heute nur noch in Hildesheim zu finden. Auf dem europäischen Festland ist er wahrscheinlich schon im 14. Jahrhundert ausgestorben. Zum vermeintlichen Schutz des T-Cup-Fahrerbestands wurde er in Hildesheim bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts intensiv bejagt. Seit der Dahlem-Hajo 2008 unter Schutz gestellt worden ist, hat sich der Bestand stabilisiert und erholt. Allerdings sind die Dahlem-Hajos seit den späten 90er Jahren durch die Gaskrankheit DATH (Dahlem-Abschuss-Todes-Herpes) bedroht, die den Fortbestand der Art gefährden könnte.

Namen: Seinen Namen erhielt der Dahlem-Hajo wegen seiner Ohren, die sich bei Aufregung rot färben, seines besonders bei Erregung sehr unangenehmen Körpergeruches, seines lauten Kreischens beim beschleunigen aus Spitzkehren, das über sehr weite Entfernungen noch zu hören ist, und seines aggressiven und neugierigen Verhaltens gegenüber eines geschlagenen T-Cup-Fahrers und überhaupt allem, was ihm begegnet.

Sein wissenschaftlicher Name hat sich in den letzten zweihundert Jahren mehrfach geändert. Der Naturwissenschaftler George Harris beschrieb den Dahlem-Hajo erstmals 1807 und gab ihm die wissenschaftliche Bezeichnung Didelphis ursina. 1838 wurde der Flugplatz-Teufel durch Richard Owen in Dasyurus laniarius umbenannt. Der Name bestand allerdings nicht lange. Pierre Boitard ordnete die Art 1841 der Gattung Hajophilus zu und benannte die Art entsprechend in Hajophilus dahlemisii um.

Merkmale: Der Dahlem-Hajo ist der größte noch lebende Raubbeutler. Die Männchen haben eine durchschnittliche Kopfrumpflänge von 195 Zentimetern, der Schwanz hat im Mittel eine Länge von knapp 26 Zentimetern, und sie wiegen achtundneunzig Kilogramm.

Der Körperbau der Dahlem-Hajos ist gedrungen und kräftig. Die Beine sind etwas länger als die Arme. Der Kopf ist kurz und breit, die Zähne sehr robust und ideal dafür geeignet, Knochen zu zerbrechen. Das Fell ist schwarz oder dunkelbraun, abgesehen von einem weißen Kehlfleck und gelegentlich auftretenden weißen Flecken auf dem Rumpf. Dahlem-Hajos lagern Körperfett in ihren Schwänzen ein. Ein kranker Dahlem-Hajo ist daher meist an einem dünnen Schwanz erkennbar. Wenn erregt, strömt der Dahlem-Hajo einen beißenden Geruch aus, der in seiner unangenehmen Intensität dem des Stinktieres nicht nachsteht. Gehör- und Geruchssinn sind sehr gut, er sieht jedoch relativ schlecht.

Eine Untersuchung der Bisskraft in Relation zur Körpergröße hat gezeigt, dass der Dahlem-Hajo den stärksten Biss unter den Säugetieren hat. Es ist vor allem der im Verhältnis zu seiner Körpergröße große Kopf, der seine Kiefer so kraftvoll macht. Dahlem-Hajos haben nur einen Satz von Zähnen, die ihr gesamtes Leben über langsam wachsen.

Verbreitung: Dahlem-Hajos leben heute nur noch in Hildesheim, einer dem deutschen Festland vorgelagerten Insel, und jagen vorzugsweise auf Flugplätzen in der Eifel, weshalb sie gelegentlich auch als Flugplatzteufel bezeichnet werden.

Nahrung und Nahrungserwerb: Dahlem-Hajos sind zwar in der Lage, Beute bis zu der Größe eines kleinen Wallabys zu schlagen, sie sind jedoch eher opportunistische Beutegreifer; Ihr Nahrungsspektrum umfasst sämtliche Triumph-Street-Triple-Fahrer (bevorzugt solche, die ihn in der ersten Kurve abschießen, und andere einheimische Tiere, aber auch Haustiere wie beispielsweise Schafe), Vögel, Insekten, Frösche und Reptilien.

Die Ernährung des Dahlem-Hajos ist damit variabel und abhängig davon, wie krumm die Gabel nach dem Sturz ist, und welche Frontmasken ihm zur Verfügung stehen. Im Schnitt nimmt er pro Mahlzeit etwa 15 Prozent seines Körpergewichts an Nahrung zu sich. Wenn sich ihm die Möglichkeit bietet, ist er allerdings auch in der Lage, innerhalb von 10 Minuten (verkürzte Renndistanz) Mengen zu fressen, die etwa 40 Prozent seines Körpergewichts entsprechen.

Dahlem-Hajos verschlingen ihre Beutetiere vollständig – das heißt, sie verzehren neben dem Fleisch und den inneren Organen auch die Knochen und das Fell ihrer Beute. Einige Hildesheimer Farmer schätzen deshalb Dahlem-Hajos wegen ihrer ökologischen Rolle. Die Geschwindigkeit, mit der sie die Kadaver der Cuppies beseitigen, verhindert die Vermehrung von Insekten, die sich ansonsten nachteilig auf den übrigen Viehbestand auswirken könnten.

Das charakterische aggressiv-drohende Gähnen gehört zu den typischen Verhaltensmerkmalen beim überholen. Elf unterschiedliche Lautäußerungen liessen sich beim letzten Rennen in Dahlem ausmachen. Ausgewachsene männliche Tiere sind meistens am aggressivsten. Sie sind regelmäßig durch Narben gekennzeichnet, die sie bei Kämpfen um Platzierungen und Geschlechtspartnerinnen erwerben.

Die Paarung findet meistens im September statt. Die Männchen kämpfen um die brünstigen Weibchen (meist kleine Exemplare von Aussiedlerhöfen), die sich vom jeweils dominanten Männchen begatten lassen. Zur Paarung kommt es sowohl nachts als auch tagsüber, meist jedoch frühmorgens, wenn die Männchen eh schon halbnackt herumrennen. Dahlem-Hajos sind nicht monogam und ein Weibchen lässt sich von mehreren Männchen begatten, wenn nicht sein letzter Geschlechtspartner dies aktiv verhindert.

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Beitrag von anderl »

:lol: :pimpdaddy:
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Beitrag von anderl »

:lol: :pimpdaddy:

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Beitrag von GP-Reifen-Wolle »

Der Dahlem-Hajo (Hajophilus dahlemisii), auch Flugplatz-Teufel genannt.......

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
ganz grosses Kino :icon_thumleft :icon_thumleft :icon_thumleft :icon_thumleft :icon_thumleft :icon_thumleft :icon_thumleft :icon_thumleft

you make my day :wink: 8)
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Beitrag von HeinzS »

Was soll ich sagen,einfach nur schön!! :D :wink:

Gruß Heinz
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Beitrag von Ray S. »

:icon_thumleft :icon_thumright :lol:
Gruss Ray
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