Moin Ihr Schwuchtel,
hat einer einen Plan wieviel Federweg am Heck (Federbein) als Maximum genutzt werden sollte. Bedeutet wie tief sollte sich das Heck maximal in den Kurven beim Rausbeschleunigen in die Federung ziehen, so dass der Grip noch optimal ist.
Federweg kann, z.B. bei einem Öhlins Federbein, ruhig voll ausgenutzt werden.
Allerdings sollte das Heck nicht beim Beschleunigen in die Federung gezogen werden - in der Phase darf die Schwinge (bzw. Hinterrad) ruhig durch den Kettenzug gen Straße gedrückt werden, ist für den mechanischen Grip ein wenig besser.
Im Ideal sollte sich das Fahrwerk antriebsneutral verhalten. In der Praxis gibt es aber Motorräder die beim Beschleunigen in die Federn gezogen werden, genau so wie eine andere Geometrie das Gegenteil bewirken und den negativ Federweg nutzen kann.
Zuletzt geändert von GP503.de_Franz am Montag 15. September 2008, 17:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Jup der Heinz hat recht. Bisher habe ich ca. 3/4 an der Kolbenstange gebraucht. Nun habe ich die Druckstufe etwas härter eingestellt und jetzt habe ich etwas über die Hälfte an der Kolbenstange.
Bei der Gixxe hatte sich WP-Federbein max. 1/3 genommen ....
@Oliver
Ich habe keine Klicks sondern U's
Zuletzt geändert von Jörg#33 am Montag 15. September 2008, 16:35, insgesamt 1-mal geändert.
Franz/K3 hat geschrieben:Im Ideal sollte sich das Fahrwerk antriebsneutral verhalten. In der Praxis gibt es aber Motorräder die beim Beschleunigen in die Federn gezogen werden, genau so wie Umlenkungen die genau das Gegenteil bewirken und den negativ Federweg nutzen.
Ersteres Machen Mopeds älteren Jahrgangs - letzteres die Ducs
Und so flach kann man die Schwinge gar nicht einstellen, dass ersteres eintritt - war auch mehr als Scherz gedacht: deswegen nachträglich