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Hockenheim 19.06. KTM Duke-Battle/Oschersleben 20.06. Shell

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Beitrag von CeDee »

Verstehe auch nicht wieso Bundys Schwester so dunkle Haut hat und aus Alabama kommt ... oder habe ich das was falsch verstanden :lol: :lol: :lol:

Grinse-Gruß
CeDee #67
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Beitrag von Hädde »

steht das bay nicht auch für eine abschieds bezeichnung 8) :wink:
www.GP503.de -die transportable reifenmontiermaschine-
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Beitrag von Bundy »

@Hädde> Du meinst wohl "Bay bay".... :lol:

Part II: Das süße Leben in Oschers

Mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen fuhr ich gen Osten, musste aber alsbald eine Rast einlegen, weil ich den ganzen Tag außer ein paar Äpfeln nix gegessen hatte und mir meine Äuglein zuzufallen drohten. Ich vertilgte also eine Dose Hausmacherwurst (leider ohne Brot, das war in der hocken`schen Hitze geschmolzen), räumte die Reifen und die nassen T-Shörts vom Rücksitz, und legte mich hin. Es war 22.34 Uhr. Sicherheitshalber rief ich noch die Tiggerkatze an und bat ihn, mich um Mitternacht anzurufen, falls mein Handywecker wieder einmal versagen sollte. Dies machte die Katze auch, aber ich war noch zu müde und legte mich nochmal hin, den Wecker auf 2.00 Uhr gestellt.
Seltsamerweise funktionierte er auch, und ich konnte meinen Weg zum gelobten Motopark fortsetzen. Um 5.34 Uhr erreichte ich meinen Lieblingsrastplatz in Uhrsleben. Dort tanke ich immer und bekomme dann von dem netten Mann an der Kasse immer einen leckeren Kaffee geschenkt. Derlei gestärkt kam ich dann um kurz nach 6 im Lager der Fahrer an und legte mich nochmal aufs Ohr.
Um 7 weckten mich aber die heiße Sonne und meine Blase, die geleert werden wollte.
Auf dem Weg zum WC entdeckte ich den Transit von Teamchef und Rider #1 Konrad Schittko. Er war auch gerade erwacht und blinzelte mich aus seinen verschlafenen Äuglein selig an. Hinten im Transit stand sie: Die Ausgeburt des Aufzündhimmels, der Traum meiner korealosen Nächte - die Superduke. Frisch bestückt mit einer güldenen Öhlins-Gabel, einer 16er-Magura-Bremspumpe und selbstgefrästen Fußrastenadaptern.
Ich wollte sie sofort aus dem Transit reissen und sie ohne Schuhe und Helm mit 200 durchs Fahrerlager wheelen, aber das ging ja nicht, schließlich waren wir alle zivilisierte Menschen.
Ich zügelte also mein Verlangen und ging erstmal mit Konrad zur Anmeldung.
Danach tranken wir im Paddoxx noch einen Kaffee und brachten die Duke und unsere Aufzündutensilien in die Boxengasse (u.a. die wichtig aussehende Schnelltankanlage - Zitat eines ZX-10R-Shell-Instruktors: „Höhö, brauchtmer so was jetz scho, mocht des schneller? Wollts ihr mit dem Ding datsächlech Longstreckn fohrn?“ Da grinste er noch, nachmittags nicht mehr...).
Die Boxen waren alle für die überaus wichtige DTM belegt. Wirklich absolut aberwitzig, was die da aufgefahren haben... - Boxen wurden mit Parkett-Imitat ausgelegt, riesige Bühnen wurden aufgebaut (mit 80!!! Tiefladern), darunter ein Riesentrumm aus eiförmigen Stahlträgern..... Schwuchtelig trifft den Kern der Sache glaube ich am Besten.
Ich war froh dass wir beim Durchqueren der Parkettboxen unsere Zündstiefel nicht ausziehen mussten....
Neben uns stand das Phase One-Langstrecken-Werxx-Team mit 3 herrlichen R1en und 3 weniger herrlichen Fahrern. Cudlin, Nowland und Notman sahen allerdings nicht nur scheiße aus wie andere Uffzynder auch, sondern noch dazu richtig schwuchtelig, vor allem dieser Warwick Nowland (das ist doch kein Name für eine Katze, ich nannte ihn der Einfachheit halber nur noch Schwuchtelwarwick).
Der Witz war, dass sogar das Werxteam mit ihren 200 Dunlop-Pneus und dem anderen Geraffel aus der Box verwiesen wurde (na ja, schließlich musste das Parkett verklebt werden, damit die DTM-Schühchen nicht auf profanem Betonboden stolzieren mussten).
Wir hatten mit der Firma Boxenstop ausgemacht, dass sie uns Bridgestone-Slicks und Conti-Pneus zum testen mitbringen sollten, aber leider war der zuständige Herr beim Bergfahrradfahren gestürzt und konnte nicht kommen. Wir hatten noch die ausgelutschten Bridgestone BT002 aufgezogen, die ich beim BiPro-Training gefahren hatte, aber der Hinterreifen war doch schon sehr in Mitleidenschaft gezogen und nicht mehr für Bestzeiten gut.
Der Dunlop-Reifendienst hatte nur D208-Schlappen dabei, und das wollten wir uns dann doch nicht antun.
Zur Rettung eilte uns dann Buell-Fahrer Axel Simoneit, der uns einen gebrauchten Satz Dunlop-Slicks überreichte. Mit diesen fuhr Konrad dann den ersten Turn in der „schnellen“ Gruppe 3 (wir hatte 2 Gruppen gebucht - 2 und 3), kam aber nach dem Turn mit verdrehten Pupillen wieder in die Box und berichtete von brutalem Wackeln auf den Geraden. Axel hörte sich sein Jammern an und sagte: „Tja, that`s Dunlop, da müsst ihr euer Fahrwerk nochmal komplett umstellen damit die beiden harmonieren.“ Tja, es könnte ja auch an der Gabel liegen....
Also zogen wir flugs wieder die Brückensteine drauf (echt lässig so ein zweiter Felgensatz...) und Konrad fuhr den nächsten Turn in der „mittleren“ Gruppe 2.
Ich stand an der Boxenmauer und sah mir das Spektakel an. Phase 1 war mit 2 Fahrern draußen. Ich denke jeder kann sich in etwa vorstellen, wie es aussieht, wenn ein Nowland (auch wenn er scheiße aussieht) mit seiner +200 PS-R1 durch ein Feld von Straßenschwuchteln pflügt. Sehr komisch erschien mir, dass ständig 2 Mädchen mit Tafeln an der Boxenmauer standen und Zahlen daran festmachten, um Notti und Schwuchtelwarwick zu zeigen, was sie für Zeiten fuhren, auch wenn sie in dem Schwuchtelgewumsel natürlich selten unter 1:40 kamen, die Mädchen zeigten ihnen jede Runde an. Gab es in England keine Laptimer? Ich wusste es nicht, wagte es aber auch nicht, die Mädchen zu fragen, weil ich sie nicht bloßstellen wollte.
Auch Konrad musste ständig Slalom fahren, um nicht ständig zu kollidieren....
Nach dem Turn kam er rein und sagte nur ein Wort: „Brückenstein“.
Das Wackeln war weg, nur die Gabel hatte in der Triple noch ein bisschen geflattert.
Er war leicht brüskiert über die Menschen, die sich hier beim Rennstreckensurfen versuchten und sagte so etwas wie „Das geht GAR nicht...“.
Also machte ich den Vorschlag, dass ich die nächsten beiden Turns fahren würde, damit wir beide mal in der 2er-Gruppe slalomisieren mussten. Ich war da mit den Jahren relativ gleichgültig geworden, und wenn es nicht gerade auf Bestzeiten ankam, dann hatte ich immer einen Heidenspaß beim Herbrennen von selbsternannten Rossifumen, besonders mit scheinbar unterlegenen Brennstäben.
Ich fuhr also den ersten Turn in Gruppe 3. Am Ende der Boxengasse winkte mich ein lustig aussehender Mann durch und ich enterte das Schlachtfeld traditionell auf dem Hinterrad.
Gleich in der ersten Rechts überholte mich eine Wilbers-K5 mit der #69 - Christian Kellner war also auch da. Da die Reifen von Konrads Turn noch heiß waren, konnte ich bis zur Gegengeraden an Kelle`s Hinterrad bleiben und war verblüfft, dass er weder die Kaninchenlinie am Ende der Triple fuhr, noch die erste Schikane vollständig curbisierte, sondern die erste Rechts der Schikane „normal“ fuhr, um dann erst in der Links über die Curbs zu fahren.
Sehr seltsam.
Auf der Gegengeraden stibitzte er mir jedoch mind. 100 m und ward dann nur noch aus der Ferne gesehen. Shit, ich hätte mir gerne noch seine Linie in und nach der 2. Schikane angeschaut.
Auf der Zielgeraden überholte mich der kleine Schwuchtelwarwick, aber beim Anbremsen der 1. Links konnte ich zu meiner Überraschung wieder aufschließen. In der Hasseröder war ich auch noch dran und konnte sehen, dass er die Hasseröder ganz rechts anbremst und dann ewig außen bleibt, um dann die 200 Pferde seiner Yamsel gebührend rausfeuern zu können.
Bis zur Triple hatte er mir mit seiner Phase 1-Rakete wieder 100 m mitgegeben, aber ich hatte das Gefühl, dass ich bis zum Anfang der Gegengerade wieder Boden gutmachen konnte.
Naja, das war wohl eher Wunschdenken, aber ich schwor mir, dass ich das an jenem Tag noch eruieren würde.
Die Bremse wurde immer stumpfer, und ich konnte den Bremshebel immer weiter zum Lenker ziehen, was ich überhaupt nicht mag. Ich beantragte also nach Rückkehr in die Box neue Bremsbeläge, und tatsächlich waren die „alten“ CRQ wieder total verglast (anscheinend war der Vater des Antizünd Glaser gewesen und hatte es an diesem WE auf mich abgesehen).
Der hintere BT002 war mittlerweile auf der rechten Seite ein Slick geworden, ließ sich aber immer noch recht geschmeidig fahren. Er rutschte zwar öfter mal, aber nicht bösartig oder albern.
Nun war Mittagspause angesagt. Es war brüllend heiß! Zu meiner Überraschung fuhren die 3 Phase 1-Männer, Kelle, und ein BMW-Mann, der auch Langstrecke fuhr, auf die Strecke.
Nach einer halben Stunde wurde ich unruhig. Das wäre doch eine gute Gelegenheit, mal eine freie Runde zu fahren und dabei den Profis bei der Arbeit zuzuschauen.
Wir gingen also zum Shell-Rennleiter und fragten ihn, ob wir denn auch noch rausfahren könnten. Er verneinte dies und entgegnete, die Strecke sei eine Stunde exklusiv für die Langstrecken-WM-Teams reserviert.
„Wir fahren aber auch die Langstrecken-WM“, protestierte Konrad.
„Wie? Mit der KTM?“ fragte der Rennleiter.
„Ja“, sagte Konrad. „Moment, ich geh mal schnell zu Bohni. Zieh schon mal den Helm auf.“
Wir verließen also den verdutzten Rennleiter, ich setzte den Helm auf, zog die Handschuhe an, und wartete auf Konrad. 20 Minuten vor dem Ende des VIP-Turns kam er angerannt und sagte: „Ok, fahr raus und schockier sie. Bohni hat vorne Bescheid gesagt.“
Ich grinste in meinen Lazer und fuhr los. Der Rennleiter nickte mir verdutzt zu und ließ mich auf die Strecke.
Die ersten beiden Runden fuhr ich Beläge und Reifen warm und wartete dann auf Schwuchtelwarwick. Tatsächlich war er auch der Erste der von hinten kam, und ich ließ ihn am Ende der Gegengeraden überholen. Sofort setzte ich mich hinter ihn und sah, dass er in der schnellen Schikane dieselbe Linie fuhr - nach der Rechts ganz rechts blieb um dann besser aus der Links beschleunigen zu können. Das klappte auch ganz gut bei ihm, aber ich war trotzdem schneller und kam immer näher. In der Kompression setzte irgendwas bei mir auf, aber es war mir egal. Ich nutzte die ganze Strecke inkl. Boxeneinfahrt aus, und war beim Anbremsen der letzten Rechts noch ca. 34 cm von seinem Hinterrad entfernt.
In diesem Moment ist ein Mythos gestorben - diese Pillemänner waren gar nicht SO schnell wie ich immer gedacht hatte, das waren ganz normale Menschlinge, die noch dazu ziemlich albern aussahen. Die Power der R1 traf mich dann auf der Zielgeraden wie ein Hammer im Genick. Schwuchtelwarwick nahm mir locker 150 m ab, was bei einem Schnitt von 200 km/h etwa 3 sek. sein dürften. Danach war er natürlich weg, aber seinem Kollegen Pummelcudlin würde ich nachher noch vor der Triple auflauern, hehe.
Ich fuhr also zwei relativ langsame Runden und wartete auf Pummel. Pünktlich nach der Hasseröder kam er vorbei und ich bog ca. 50 m hinter ihm in die Triple ein. Er fuhr die Triple ziemlich rechts (na ja, er kannte ja die wirklich schnelle Linie noch nicht ;-))), ich fuhr wieder links über meine geliebten Rasengittersteinchen und nahm ihm dort kurz die Hälfte seines Vorsprungs weg. Beim Rausbeschleunigen hatte ich einen lustigen Rutscher, musste aber natürlich am Gas bleiben, schließlich ging es hier um die Ehre. Auch er fuhr in der Schikane die falsche Linie; ich linearisierte die Schikane wie immer und fuhr ihm beim Rausbeschleunigen auf die Gegengerade fast auf seinen voluminösen Popo.
Am Ende der Gegengeraden brannte ein rotes Licht und beendete diese herrliche Session.
Auf meinem Laptimer stand „Best 1:38,134“. Dafür dass ich nur 1 schnelle Runde gefahren war, war ich unter den herrschenden Bedingungen durchaus zufrieden.
Konrad sagte, die schnellste Runde bei den Phase 1-Menschen wäre eine 1:34 gewesen - nicht gerade ruhmreich für ein Werxteam, aber auch sie mussten der Hitze Tribut zollen.
Ein Mechanix sagte mir später, dass sie bei den extremen Temperaturen ziemliche Probleme mit den Reifen hätten. Er schaute sich unseren Brückenstein an und verstummte.
Nach der Mittagspause hatte ich dann noch das Vergnügen, in Gruppe 2 zu zünden.
Es war sehr geil - ich habe noch nie so viele Primatenaffen auf dem Hinterrad überholt wie in diesen 20 Minuten. Pro Runde mind. 15-20 Überholmanöver....
Das Highlight waren 3 Turns, in denen der eingangs zitatierte ZX-10R-Instruktor mich verfolgte, bzw. es versuchte.
Ich hatte ausgangs Hasseröder einen kleinen Wheelie gemacht und er zog vor der Triple an mir vorbei. Der kam mir gerade recht, nun würde ich dem Wurm mal schnell zeigen wie man mit einer KTM fuhr. Auf der Kanichenlinie vollstreckte ich beim Anbremsen auf die Rechts außenrum und machte ihn wohl damit etwas wütend bzw. ungehalten. Er setzte sich auf der kurzen Geraden zur Schikane rechts neben mich, aber ich ließ länger stehen und holperte lustig über die Curbs. Auf der Gegengeraden schaute ich mich kurz um. Ich hatte ihm wieder ein paar Meter abgenommen, aber er flog auf dem Boliden unaufhaltsam an mir vorbei.
Beim Anbremsen der Schikane machte er den Fehler, dass er links etwa 1,50 m Platz ließ. Dort bremste ich mich an ihm vorbei, bremste tief in die Rechts rein, setzte flugs in die Links um, machte beim Rausbeschleunigen über die Curbs einen Wheelie bis in die Senke, flog leicht rutschend durch die Senke und bremste die letzte Rechts wieder extrem spät an. Als ich mich auf der Zielgeraden umschaute, war er gerade am Rausbeschleunigen. Ich sah, dass es ihm vor Wut ein drittes Auge aus dem Schädel gedrückt hatte, welches mich drohend anfunkelte.
Ende Start/Ziel musste ich wieder ein bisschen slalomisieren, und der grüne Mann mit den 3 Augen kam wieder näher ran. Vor der Triple sah ich sein Vorderrad, aber ich ließ wieder länger stehen und zeigte ihm die Kaninchenlinie in Vollendung. Wahrscheinlich hat er gedacht, er wäre in einer Komödie gelandet, oder in einem anderen falschen Film. Als ich mich Mitte der Gegengeraden nämlich wieder umschaute, hob er den Arm und gab auf. Ich muss zugeben, ich hätte genauso gehandelt an seiner Stelle....
Die Ampeln wurden irgendwann wieder rot und ich fuhr entspannt und glücklich zurück in die Box.
Konrad fuhr noch einen Turn, war ebenso glücklich mit den gemachten Änderungen und dem Leben an sich, und wir beschlossen, die Sachen zu packen und abzureisen.
Als ich die Duke aus der Boxengasse fuhr, fragte mich der Teamchef von Phase 1, ein untersetzter, hässlicher Mann, wie ich denn heißen und was ich sonst so fahren würde, weil er mich noch nie gesehen hätte. Ich sagte: „Al Bundy, Kei Ti Emm Duke-Battle.“
„Ah yes“, erwiderte der Gnom, und ich fuhr von dannen.
Wir besuchten auf der Heimreise noch kurz Konrad`s Bruder Peter, der schon den Grill angeworfen und lecker Fleisch und Wurst aufgelegt hatte.
So klangen wieder 3 wunderbare Tage auf herrlichen Rennstrecken aus.
Ich fuhr wieder nach Süden, hinter mir auf dem Anhänger die schwarze KTM, die mir stets so treue Dienste leistete, vor mir die Ungewissheit des Lebens, die Geburt eines Kindes, und weitere Schlachten, die zu schlagen sein werden....

Bleibt so schön,

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Beitrag von LDK-Micha »

Göttlich :twisted: :D :twisted:
Gruß Micha
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Beitrag von Oliver Struck »

Bundy hat geschrieben: aber auch sie mussten der Hitze Tribut zollen.
Ein Mechanix sagte mir später, dass sie bei den extremen Temperaturen ziemliche Probleme mit den Reifen hätten.
Lügner - je heißer desto Dunlop (=>Freens, gilt aber nicht für Brünn)

34, was konnte der Kelle denn vorweisen?

Und sonst hoffe ich dich niemals nicht mit der Superduke zu treffen:-)

Grüße

Oliver
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Beitrag von Hajo »

Wie immer ein völlig alberner Streifzug durch deine literarische Kunst :wink: :D

Die Poser-DTM hat übrigends für Osch 13000 Fahrerlagertickets verkauft für den Pitwalk... Wenn ich bedenke, dass wir gerade mal zwei Wochen nach der DTM in Oschersleben angasen, kann ich nur hoffen, dass der Scheiß Gummiabrieb möglichst vollständig weggeputzt ist :evil:
Straßendreifachpokal
Jeder hat einen anderen Weg zur Party
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Beitrag von Bundy »

@Oliver> Die hatten 205er und ältere 105er dabei. Die 105 würden besser funzen als die Neuen bei der Hitze, sagte mir der Mechanix...

Der Kelle hatte auch ziemliche Porbs mit den neuen Brückensteinen. Ich hab mich ne Weile mit ihm unterhalten, und er hat gemeint die Pneus wären bei kalten bis nicht ganz so heißen Temperaturen allererste Sahne, aber bei der Affenhitze war er noch nicht so glücklich.
Hab ihn am Anfang des VIP-Turns ein paar Mal mit 35ern gestoppt....
Hätte zu gern gesehen wie du mit den Dunloppen 32 in Reihe gefahren und alle eingestampft hättest~~~~~~~~ :twisted: :twisted:
Naja, man kann nicht alles haben.... :roll: :)

@Hajo> Das musst du dir echt reinziehen. Die haben Burgen aufgebaut, da ist ein F1-Fahrerlager ein Witz dagegen.....
P.S.: Es geht hier nicht um Literatur, sondern um Offenlegung von Ereignissen.... :roll: :wink:
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Beitrag von er »

Hajo hat geschrieben:Wenn ich bedenke, dass wir gerade mal zwei Wochen nach der DTM in Oschersleben angasen, kann ich nur hoffen, dass der Scheiß Gummiabrieb möglichst vollständig weggeputzt ist :evil:
Ich hoffe mit :evil:
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  • Jörg#33 Offline
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Beitrag von Jörg#33 »

Respekt vor dem tollen Schriebsel!

Bei Dir sieht man: LÄSSIG macht SCHNELL! :wink:
Grüße
Jörg#33
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Beitrag von Phoenix »

ich will den Bundy endlich auf so einer Werxx Maschine sehen :twisted:

Warum zum Geier wirbt dich keiner an...allein aus Promotionzwecke wäre es gut. Keiner würde soviel Medienpräsenz erhalten wie du mit deinem göttlichem Äusseren *hmm,hüstel*

Sehr fein geschrieben.
Und sehr fein aufgezündet. Respektlos, vernünftig, männlich :D
RACING: Because Baseball, Soccer, Basketball, Tennis and Golf only require 1 ball
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