Der kann angeblich runterschlaten ohne Kupplung
http://www.trickshifter.com/
Gruß
Tom
Warum nicht automatisch runterschalten ??
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- mr_spinalzo Offline
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- zeuss31 Offline
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Vielleicht ist sie nur nicht mehr da,wo du sie vermutestmr_spinalzo hat geschrieben:The downshift actuator spindle replaces the original engine idle adjuster screw
eine standgasschraube wird nicht mehr jedes moped haben

Gruß Haribo
Unterstelle nie Bösartigkeit, wo Dummheit als Erklärung ausreicht.
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Bei meiner 999 und 1098 hatte/habe ich auch Logging vom Kupplungsgriff, und es ist schon ziemlich schnell... was man so schafft herunterzuschalten in ~2-4/10 Sekunden.
Da ich seid etwa 1994 mit der Kupplungskraft keine Probleme mehr habe ( da kaum noch Kraft benötigt wird ) könnte es mir eigentlich egal sein mit automatischem Runterschalten.
Nur ich finde es einfach anachronistisch noch den Hebel ziehen zu müssen.
Der Punkt ist aber, wie schaffe ich es in 1/10 Sekunde herunterschalten zu können ?
Da ich seid etwa 1994 mit der Kupplungskraft keine Probleme mehr habe ( da kaum noch Kraft benötigt wird ) könnte es mir eigentlich egal sein mit automatischem Runterschalten.
Nur ich finde es einfach anachronistisch noch den Hebel ziehen zu müssen.
Der Punkt ist aber, wie schaffe ich es in 1/10 Sekunde herunterschalten zu können ?
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Die frage ist ? Wieviel Druck muss man mit den Fuss auf den Schalthebel ausüben ? Könnte es sein, das man einen einstellbaren Druck/zugsensor einbauen könnte der siese Zeiten umsetzt ?Der Punkt ist aber, wie schaffe ich es in 1/10 Sekunde herunterschalten zu können ?
Hab mal gegoogelt, kannste hier trainieren: http://www.hoofers.de/T.D. hat geschrieben:[...]wie schaffe ich es in 1/10 Sekunde herunterschalten zu können ?


Am schnellsten gehts natürlich mit DBW.
Nur mir ist die Nummer einfach zu hart... d.h. die Drosselklappenstellung einfach einem Servomotor zu überlassen, ich möchte den guten alten Seilzug behalten.
Nun- wie regel ich die Geschichte ohne DBW ?
Das erste wäre eine Nebenluftgeschichte, welche einen definierten Querschitt hat, welche blitzartig die Drehzahl auf eine definierte Höhe bringt.
Dazu fällt mir eigentlich nur ein Magnetventil ein.
Dann muss aber über eine Sprittabelle eben auch die benötigte Spritmenge für diesen Moment gegeben werden.
Und - jetzt kommts noch dicker - da der Motor ja ( von der ECU Wissentlich) lastfrei läuft, könnte oder müsste man sogar ( um die Geschwindigkeit des Hochschnellens der geschätzten ~ 10-12 kg rotierenden Massse zu beschleunigen ) ziemlich harte Zündzeitpunkte eben für diesen Augenblick wählen, was wohl aufgrund der Lastfreiheit auch gehen wird.
Die Initialisierung dieses gesamten Prozesses würde dann auch über einen im Schaltgestänge gesetzten Sensor funktionieren.
Nur man muss eben schon im Grundsetup, was ja Hard- wie Software nebst Programmierung umfasst, den Punkt und die Funktion schon einigermaßen treffen, weil das Getriebe üble " Verprogrammiertheit" wahrscheinlich keine 10 mal übersteht, also eben die Schaltklauen der Getrieberäder sehr schnell rund werden.
Nur mir ist die Nummer einfach zu hart... d.h. die Drosselklappenstellung einfach einem Servomotor zu überlassen, ich möchte den guten alten Seilzug behalten.
Nun- wie regel ich die Geschichte ohne DBW ?
Das erste wäre eine Nebenluftgeschichte, welche einen definierten Querschitt hat, welche blitzartig die Drehzahl auf eine definierte Höhe bringt.
Dazu fällt mir eigentlich nur ein Magnetventil ein.
Dann muss aber über eine Sprittabelle eben auch die benötigte Spritmenge für diesen Moment gegeben werden.
Und - jetzt kommts noch dicker - da der Motor ja ( von der ECU Wissentlich) lastfrei läuft, könnte oder müsste man sogar ( um die Geschwindigkeit des Hochschnellens der geschätzten ~ 10-12 kg rotierenden Massse zu beschleunigen ) ziemlich harte Zündzeitpunkte eben für diesen Augenblick wählen, was wohl aufgrund der Lastfreiheit auch gehen wird.
Die Initialisierung dieses gesamten Prozesses würde dann auch über einen im Schaltgestänge gesetzten Sensor funktionieren.
Nur man muss eben schon im Grundsetup, was ja Hard- wie Software nebst Programmierung umfasst, den Punkt und die Funktion schon einigermaßen treffen, weil das Getriebe üble " Verprogrammiertheit" wahrscheinlich keine 10 mal übersteht, also eben die Schaltklauen der Getrieberäder sehr schnell rund werden.
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