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was bringt es die schaltung zu drehen?

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Beitrag von Heitzer »

Ich bin ein normal Schalter und findes es gut! 8)

Das muß einfach jeder für sich selbst probieren.
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Beitrag von Ketchup#13 »

Schwuchtel :lol: :lol: :lol: :lol:
Heule nicht, kämpfe!!!!!!
Ich höre Rammstein!!
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  • Heitzer Offline
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Beitrag von Heitzer »

:D

Aber ich arbeite dran!
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Beitrag von ca »

Am Zweitakter hat mich das gedrehte Schema echt genervt, sobald man viel schalten muss bin ich vor der Kurve nie fertig geworden. Es ist halt einfacher drauf getreten als hoch gezogen.

Mein Viertakter braucht nur ein Drittel der Gangwechsel, deswegen sehe ich das ganze jetzt sehr entspannt :D

Lausitz, Oschersleben, Brno fahre ich nur in den Gängen 3-5
Schleiz und Most dürften auch die drei Gänge reichen
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Beitrag von rufer »

Kommt wohl auch aufs Motorrad drauf an, wär mir jetzt beim Twin noch nie passiert dass ich schalten müsste wo es nicht geht. Dass es von der Bewegung her zum hochschalten angenehmer ist leuchtet mir ein, aber ich will mich jetzt nicht unbedingt umgewöhnen.

Fährt nicht Biaggi auch mit normalem Schaltschema? Also dann kann ich ja noch ein bisschen damit weiter fahren :)

Grüsse
Rufer
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Beitrag von Kanister 79 »

Klaro Biaggia heulsuen-Heini fährt auch so, wie viele andere schnelle Zynder!
Gewohnheit!
Vergnügt sein geht über reich sein
Aber mit ein bischen Reichheit könnt ich öfter Zynden ;-)

www.kanister79de.de.tl
www.kawasaki-hage.de
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Beitrag von Asphaltflex »

Für Most hab ich umgebaut...da hängt man öfters mit Schlagseite nach links. ;-)
fahren und fahren lassen...
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Beitrag von GP503.de_Franz »

Fährt nicht Biaggi auch mit normalem Schaltschema?
Ja aber Rossi nutzt auch das Racing-Schaltschema. - Jetzt frag mal Roland wer nun recht hat. (upps - setz lieber Stoner in diesen Vergleich.) :D :D :D
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Re: was bringt es die schaltung zu drehen?

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Beitrag von Skyver »

mr_spinalzo hat geschrieben:ziehen beim anbremsen passt auch besser zur sitzposition/körperspannung
Ich find ziehen immer kacke, egal ob hoch oder runter schalten.
Bekomme meine Laaaatschen nie so richtig dahin :lol:
Wer baut mir ne Schaltung wo ich immer nur druff treten muss? :lol: :lol:
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Beitrag von Sofatester »

Normen hat geschrieben:Auf manchen Strecken hat es Vorteile, auf anderen Nachteile. Grüße Normen
Wo sollen denn die streckenspezifischen Nachteile liegen :shock: :?:

Bisher dachte ich immer, der Nachteil liegt darin, wenn ein Fahrer sich nicht oder nur schwer umgewöhnen kann oder wenn es (zB. wegen noch nicht vollständiger Umgewöhnung) Konzentration raubt.

Das das mit Strecken zusammen hängt, kann ich mir nicht zusammen reimen. Hab bisher keine streckenspezifischen Nachteile bemerkt. Bin allerdings auf etlichen Strecken noch nicht gefahren.
Normen, vielleicht kannst Du mir da weiter helfen.

Bei mir hat die Umgewöhnung auf umgedrehtes Schaltschema sehr gut geklappt, aber ich bin auch Linkshänder, die sollen sowas leichter schaffen, außerdem hab ich früher schon an meiner TT-F2 Duc mit umgedrehtem Schaltschema gefahren.

Die Vorteile merke ich beim schnelleren Hochschalten auf der Geraden (treten geht schneller als ziehen), Schaltautomat geht leichter und besser einzustellen und Hochschalten aus Schräglage funktioniert sowohl in Links- als auch in Rechtskurven besser bzw. es funktioniert, wo es sonst gar nicht ging.

In Linkskurven muss ich mir meine Gr.46 Mauken nicht zwischen Hebel und Straße einklemmen und in Rechtskurven schaffe ich es auch bei Hang-off, noch drauf zu treten, wo ich sonst nicht mehr richtig unter den Hebel kam. Durch gut eingestellten QS klappt das Hochschalten beim Rausbeschleunigen auch in Schräglage ohne Ruckler.

@skyver: Chopper Schaltwippe ! :)
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