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racing fuel

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Beitrag von Widdy75 »

...mehr oct. braucht man bei extrem scharfer zündung ,dann fängt der motor nicht so früh an zu klingeln.
und richtig viel bringt es bei turbomotoren mit langanhaltendem hohen druck.
life is a lesson - you learn it when you're through!!!!!!!!!!

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Beitrag von Steensi »

Um die maximale Leistung eines (Serien) Motors zu haben sollte man immer das tanken was der Hersteller vorschreibt,....
.....als wir dünner waren standen wir uns näher....
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Bernd #317
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Beitrag von Lutze »

Steensi hat geschrieben:Um die maximale Leistung eines (Serien) Motors zu haben sollte man immer das tanken was der Hersteller vorschreibt,....
Der schreibt ja nix vor, der sagt dir nur mindestens 95 Oktan was bedeutet es können gern auch 98 oder 100 sein.
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Beitrag von Junkie »

Lutze hat geschrieben: Der schreibt ja nix vor, der sagt dir nur mindestens 95 Oktan was bedeutet es können gern auch 98 oder 100 sein.
Stimmt, er schreibt nichts vor, aber er empfiehlt einen Kraftstoff, dann sollte man sich eben an der Herstellerempfehlung orientieren. ;)

Junkie
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Beitrag von Roland »

filth hat geschrieben: Wird dieser Effekt durch einen Self-Mapper nicht eliminiert? Also wenn angefettet wird, steigt ja theoretisch auch lambda, wenn aber auf einen festen lambda-wert gemappt wird, ist der Anfettungs-Effekt mehr oder weniger dann weg, oder?
Meine Duc (die alten Testastrettas) hat keine Lambasonde. Daher bringt das schon was.
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Beitrag von madhuf »

Und was ist wennst Dir eine gescheite Temperaturkennlinie (ist ja nicht nur die Warmölaufanfettung) reinprogrammierst?
Wäre auf Dauer billiger...
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Beitrag von Roland »

madhuf hat geschrieben:Und was ist wennst Dir eine gescheite Temperaturkennlinie (ist ja nicht nur die Warmölaufanfettung) reinprogrammierst?
Wäre auf Dauer billiger...
Das Steuergerät ist eigentlich nicht programmierbar soviel ich weiss.. Es gibt glaube ich mittlerweile Software dafür, aber ich lasse die Finger davon, weil sie so hervorragend läuft.
Ausserdem habe ich bisher den Rennsprit sehr günstig bekommen.

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Re: racing fuel

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Beitrag von Tobi955 »

ThorstenGSXR hat geschrieben:
Tobi955 hat geschrieben:hy mädls,


Rennbenzin zeichnet sich durch zwei Unterschiede gegenüber Normalen spritt.
1. Andere Aditve diese sind dafür ausgelegt das der Mototr häufig im Volllastbereich betrieben wird und bringt auch was bei einem Serienmotor auf der Renne, wenn auch der unterschied kaum messbar sein wird.

2. Höhere Oktanzahl wobei man sich da nicht täuschen lassen darf es gibt zwei Werte bei Benzin die als Oktanzahl hergenommen werden. Enmal MOZ und ROZ. Hier liegt einer deiner Fehler Tobi je höher die Oktanzahl ist desto Energiereicher ist der Sprit und desto langsammer ist seine Flammfront und desto schwere ist er zu entzünden. Das heist das man den Sprit höher verdichten kann und weiter for OT zünden muss um den Maxsimaldruck kurz nach OT zu erreichen. Was mim umkerhschluss heist das man bei einem Serienmotor durch die Verwendung von Rennbenzin sogar Leistung verlieren kann da der Maxsimaldruck an der falschen stelle aufgebaut wird.

Gruß Thorsten
UI danke Thorsten,

dasssisdochmal schon eine super+ Erläuterung.
Wie is das eigentlich mit der Klopfregelung im Modorblock.
Die müsste doch hören wie der Spritt zündet (95...98...100roz...??) und
so den Z-Zeitpunkt einstelln oder ham das nur Autos?
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Re: racing fuel

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Beitrag von ThorstenGSXR »

Tobi955 hat geschrieben:
ThorstenGSXR hat geschrieben:
Tobi955 hat geschrieben:hy mädls,


Rennbenzin zeichnet sich durch zwei Unterschiede gegenüber Normalen spritt.
1. Andere Aditve diese sind dafür ausgelegt das der Mototr häufig im Volllastbereich betrieben wird und bringt auch was bei einem Serienmotor auf der Renne, wenn auch der unterschied kaum messbar sein wird.

2. Höhere Oktanzahl wobei man sich da nicht täuschen lassen darf es gibt zwei Werte bei Benzin die als Oktanzahl hergenommen werden. Enmal MOZ und ROZ. Hier liegt einer deiner Fehler Tobi je höher die Oktanzahl ist desto Energiereicher ist der Sprit und desto langsammer ist seine Flammfront und desto schwere ist er zu entzünden. Das heist das man den Sprit höher verdichten kann und weiter for OT zünden muss um den Maxsimaldruck kurz nach OT zu erreichen. Was mim umkerhschluss heist das man bei einem Serienmotor durch die Verwendung von Rennbenzin sogar Leistung verlieren kann da der Maxsimaldruck an der falschen stelle aufgebaut wird.

Gruß Thorsten
UI danke Thorsten,

dasssisdochmal schon eine super+ Erläuterung.
Wie is das eigentlich mit der Klopfregelung im Modorblock.
Die müsste doch hören wie der Spritt zündet (95...98...100roz...??) und
so den Z-Zeitpunkt einstelln oder ham das nur Autos?
Hi Tobi 955

Genau so sollte es sein, ein Kolpfsensor verstellt die Zündung jenach dem welchen Umgebungsparameter herschen. Allerdings wird es in Serienfahrzeugen da erhebliche Sicherheitsschaltungen geben denn wenn da was schief geht ist der Motor sofort hin und das kann sich kein großer Hersteller leisten. Das mit dem Höhren ist nur die eine Seite mann (ECU) muss dann noch aus der Vielzahl an geräuschen das Klopfen herrausfiltern und darauf reagieren. Das ganze Mathemisch abzubilden st ganz großses Kino und genau der Punkt wo ich Mathe seingelassen habe.

Gruß Thorsten
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Beitrag von Freens »

Roland hat 100% Recht. 100 Oktan Sprit von der Tanke lässt die meisten Moppeds nicht so heiss werden.
Hat damals Penz gestestet, als er noch Duc fuhr und von Shell gesponsert wurde.
Die haben den ganzen Tag Sprit getestet...
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