Yamaha R6 mit englischen papieren
Alles rund ums Thema Racing bzw. was in anderen Rubriken nicht wirklich passt,
aber zum Thema Racing gehört.
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- Runner1800 Offline
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Yamaha R6 mit englischen papieren
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Hallo zusammen :
Habe vor eine Yamaha R6 Rj11 mit englischen papieren zu kaufen Der händler sagte mir das es 110€ auf dem Amt kosten würde diese umzutragen.
Stimmt das? oder benötige ich noch Tüv unterlagen?
Muss etwas am bike geändert werden? scheinwerfer ?
Danke im voraus habe sonst nicht wirklich was im netz gefunden
Habe vor eine Yamaha R6 Rj11 mit englischen papieren zu kaufen Der händler sagte mir das es 110€ auf dem Amt kosten würde diese umzutragen.
Stimmt das? oder benötige ich noch Tüv unterlagen?
Muss etwas am bike geändert werden? scheinwerfer ?
Danke im voraus habe sonst nicht wirklich was im netz gefunden
Zuletzt geändert von Runner1800 am Mittwoch 25. November 2009, 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
- Lutze Offline
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Re: Yamaha R6 mit englischen papiere
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Ja den baut man aus, benötigt man nicht auf der Rennstrecke genau wie das umtragen.Runner1800 hat geschrieben:Muss etwas am bike geändert werden? scheinwerfer ?
Ich würde den Mann vom Tüv fragen was benötigt wird.
Du brauchst:
- V5 Dokument = quasi Fahrzeugbrief
- Kaufvertrag
- COC-Papiere für EU-Zulassung, bekommst du vom Hersteller oder Händler anhand Fahrgestell-Nr., kostet um die 50 Euro
- TÜV-Abnahme, Scheinwerfer ist so wies schein Ermessenssache des Prüfers wenn er sich denn dafür interessiert (zumindest so mein Eindruck). Ansonsten halt ganz normale TÜV-Untersuchung.
Am besten als erstes bei der Zulassungsstelle anrufen und fragen was sie von dir haben wollen.
mfg
Börni
- V5 Dokument = quasi Fahrzeugbrief
- Kaufvertrag
- COC-Papiere für EU-Zulassung, bekommst du vom Hersteller oder Händler anhand Fahrgestell-Nr., kostet um die 50 Euro
- TÜV-Abnahme, Scheinwerfer ist so wies schein Ermessenssache des Prüfers wenn er sich denn dafür interessiert (zumindest so mein Eindruck). Ansonsten halt ganz normale TÜV-Untersuchung.
Am besten als erstes bei der Zulassungsstelle anrufen und fragen was sie von dir haben wollen.
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- millemoto Offline
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... entweder COC, dazu dann HU und AU ...
... oder §21 (sog. Vollgutachten), enthält HU und AU ...
Scheinwerfer brauchen ein "e"-Prüfzeichen, keine Pfeile oder einen Pfeil, der nach rechts UND links zeigt, bzw. Kennzeichnungen, die darauf hinweisen, dass der Scheinwerfer zulassungskonform ist. (die genauen Bezeichnungen findest Du beim Verkehrsministerium auf der Seite (frag´ mich jetzt bitte nicht nach der Seite, weiß ich nicht mehr aus´m Kopp - durchwühlen!)
Jedenfalls deuten Pfeile nur zu einer Seite auf Verwendbarkeit ausschließlich bei Linksverkehr.
Tacho auf km umstellen geht bei englischen Fahrzeugen (Bedienungsanleitung), bei "kontinentalen" von km auf miles übrigens nicht. Gesamtstand wird dann auch in km angezeigt.
Gutachten für alle technischen Änderungen und Anbauten (die Tommis bauen gerne völlig illegale Auspuffs, irgendwelche Federbeine usw. ein)
Mischbereifung ist in GB nicht selten.
Hast Du das Fahrzeug gesehen? Wenn nein: ICH wäre vorsichtig! Es gibt ultra-gepflegte Exemplare, aber auch tierisch angegammelte (in GB ist es nirgendwo weiter als 100 km bis zum Meer. Was nicht penibel gepflegt wird rottet wie blöde!)
Also alles in allem kein unüberwindbares Problem, aber u.U. nicht mal eben für 2,50 Euro zu haben.
Gruß
Helmut.
... oder §21 (sog. Vollgutachten), enthält HU und AU ...
Scheinwerfer brauchen ein "e"-Prüfzeichen, keine Pfeile oder einen Pfeil, der nach rechts UND links zeigt, bzw. Kennzeichnungen, die darauf hinweisen, dass der Scheinwerfer zulassungskonform ist. (die genauen Bezeichnungen findest Du beim Verkehrsministerium auf der Seite (frag´ mich jetzt bitte nicht nach der Seite, weiß ich nicht mehr aus´m Kopp - durchwühlen!)
Jedenfalls deuten Pfeile nur zu einer Seite auf Verwendbarkeit ausschließlich bei Linksverkehr.
Tacho auf km umstellen geht bei englischen Fahrzeugen (Bedienungsanleitung), bei "kontinentalen" von km auf miles übrigens nicht. Gesamtstand wird dann auch in km angezeigt.
Gutachten für alle technischen Änderungen und Anbauten (die Tommis bauen gerne völlig illegale Auspuffs, irgendwelche Federbeine usw. ein)
Mischbereifung ist in GB nicht selten.
Hast Du das Fahrzeug gesehen? Wenn nein: ICH wäre vorsichtig! Es gibt ultra-gepflegte Exemplare, aber auch tierisch angegammelte (in GB ist es nirgendwo weiter als 100 km bis zum Meer. Was nicht penibel gepflegt wird rottet wie blöde!)
Also alles in allem kein unüberwindbares Problem, aber u.U. nicht mal eben für 2,50 Euro zu haben.
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engl. Fahrzeuge können auch mit einer Hypothek belastet sein, ist nicht ersichtlich in V5 

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- millemoto Offline
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da hatter Recht, der Wolle.
Wenn Du in England selbst kaufst, frage nach einem HPI, das ist ein Register, das über Verbindlichkeiten, Versicherungsansprüche (im Schadenfall), u.U. auch registrierte Kilometer-(oder mls)-Stände Auskunft gibt.
Eigentlich eine sehr schöne Einrichtung, wenngleich auch nicht 100% alles abdeckend. Wenn jemand selbst einen Unfall verschuldet und keine Versicherung involviert ist, steht da auch nix drin, z.B.
Gruß
Helmut.
Wenn Du in England selbst kaufst, frage nach einem HPI, das ist ein Register, das über Verbindlichkeiten, Versicherungsansprüche (im Schadenfall), u.U. auch registrierte Kilometer-(oder mls)-Stände Auskunft gibt.
Eigentlich eine sehr schöne Einrichtung, wenngleich auch nicht 100% alles abdeckend. Wenn jemand selbst einen Unfall verschuldet und keine Versicherung involviert ist, steht da auch nix drin, z.B.
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Helmut.
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in Deutschland ist es so, aber nicht in Great BritainMorpe hat geschrieben:Zu den letzten beden posts mal ne Frage:
Was hat das denn mit dem Mopped zu tun?
Kredite und Versicherungsansprüche laufen/richten sich doch gegen die Person (alter Halter) und nicht den evtl neuen Besitzer des Moppeds oder?
So ist es doch zumindest in Dtl, oder?
dort können Fahrzeuge mit einer Hypothek beliehen werden und diese geht dann auf den Käufer über

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