utzibbg hat geschrieben:Wer hat denn an seiner Rennnudel einen Tacho???
Bis jetzt hab ich noch nie gesehen, daß die Geschwindigkeit kontrolliert wurde. Bei den Renntrainings wurde immer ein gesunder Menschenverstand vorausgesetzt.
Bei Rennen hab ich noch nicht teilgenommen aber nichts gehört oder gesehen.
...ich ,weil rennnudel=straßennudel und tacho bleibt auch auf der renne dran,jetzt überleg mal,dich interessiert mitten im rennen dein gesamt-km-stand,du hast keinen tacho...und jetzt...sch..ße nix mit info
grüßle aus co, blowman
also in osl bei den bördesprints ist ab der 1.box der boxengasse 60km/h limit,hat aber keiner kontrolliert.
Ihr Tachofahrer.....habt ihr auch alle einen Konverter dran, wenn ihr keine originale Übersetzung fahrt Gilt natürlich nur für die, bei denen das Tachosignal von der Ritzelmutter etc. abgegriffen wird
das wird kontrolliert und genau wegen dieser strafe,will ich mich auch daran halten.weil ja nichts ärgerlicher wäre, als gute plätze wegen 2-3km/h zu schnell in der boxengasse, zu verlieren.
also
oschersleben: 60km/h
lausitz:
brünn:
hockenheim:
nürburgring:
Schon vor 6 oder 7 Jahren wurde in Most mit der Laserpistole gemessen und unser Fahrer hat kräftig gezahlt!
Das schlimme daran war, dass es an PR neben dem Drehzahlmesser kein Anzeigegerät gab und somit das Ganze nur reine Gefühlssache ist!
Mein Vorschlag, aus Sicherheitsgründen eine Messanlage mit Anzeige in der Boxeneinfahrt zu installieren, hat man später umgesetzt.
Aktuell wird auch in der Langstrecken-WM gemessen.
Ganz extrem: Einer unserer Fahrer stürzte 2010 beim 24h-Rennen Bol d`Or, wurde zur Weiterfahrt in die Box mit der beschädigten Maschine auf den Rettungsweg geschickt und bei der Einfahrt in die Boxengasse angehalten und zu einer Zwangspause von 1 Minute verdonnert.
Auf meine Frage sagte der Sportkommissar, dass auf dem Rettungweg zu schnell gefahren worden sei.
So richtig grimmig wurde es dann als der Fahrer danach sofort unsere Box anfuhr, um die Maschine reparieren zu lassen.
Lt. Reglement ist es verboten, in der Runde, in der eine Zeitstrafe abgesessen wird, die Box anzufahren.
Und so wurden wir auf der Stelle von der zuständigen Boxenaufsicht disqualifiziert, was erst nach meiner sofortigen Intervention bei dem Sportkommissar rückgängig gemacht wurde, weil man uns mit der beschädigten Maschine zu einer weiteren Runde nicht auf die Strecke gelassen hätte.
Zum Glück war unsere Box am Anfang der Boxengasse, sonst hätte ich den Kommissar wohl nicht mehr erwischt!