Verlorenes Vertrauen ins Vorderrad, Fahren wie ein Anfänger
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Jokes, jeglicher Dummfug oder einfach nur um zu quatschen
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- ollli Offline
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Ein neuer Reifen ist hinten schon montiert (K2), vorne werde ich mir bei Wolle einen neuen (und anderen) bestellen.
Vielleicht verursachte der Lenkimpuls genau jene Unruhe im Fahrwerk, welche dem schon älteren Reifen den Rest gab. Mag sein.
Ich werde daraus lernen.
Danke für die konstruktiven Antworten.
Mich wundert nur immer wieder, dass man keine Frage stellen kann, ohne mit Untergriffigkeiten rechnen zu müssen.
Vielleicht verursachte der Lenkimpuls genau jene Unruhe im Fahrwerk, welche dem schon älteren Reifen den Rest gab. Mag sein.
Ich werde daraus lernen.
Danke für die konstruktiven Antworten.
Mich wundert nur immer wieder, dass man keine Frage stellen kann, ohne mit Untergriffigkeiten rechnen zu müssen.
- Rudi Offline
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Ist halt leider Erfahrungswert und hatte wohl Jeder von uns schon.
Wenn irgendwas nicht passt und Du konzentrierst Dich auf dieses eine Negativerlebnis,
dann ziehst Du Dich selber runter.
Also konzentrier Dich aufs Positive, Vorderradproblem gestanden !!!
Neuer Reifen schadet da sicher nicht, und neuer Hinterreifen ist ja eh schon montiert.
Also einfach befreit drauf losfahren
Wenn irgendwas nicht passt und Du konzentrierst Dich auf dieses eine Negativerlebnis,
dann ziehst Du Dich selber runter.
Also konzentrier Dich aufs Positive, Vorderradproblem gestanden !!!

Neuer Reifen schadet da sicher nicht, und neuer Hinterreifen ist ja eh schon montiert.
Also einfach befreit drauf losfahren

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14.-17.04 Rijeka mit Dreier
30.5-1.6. Pann mit Stardesign
8.-9.9. OSL mit CRMoto
6.-9.10. Rijeka mit Dreier

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- Knoby Offline
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Das muss daran liegen, dass hier früher (in der guten alten Zeitollli hat geschrieben: Mich wundert nur immer wieder, dass man keine Frage stellen kann, ohne mit Untergriffigkeiten rechnen zu müssen.


Dafür war das Forum berühmt berüchtigt...
Jetzt werden ja mittlerweile sogar Reifenfragen beantwortet


Und um mal Deine Frage zu beantworten:
Ich bin oft genug auf die Fresse gefallen, habe aber fast nie die Schuld am Material, sondern erstmal bei mir gesucht und bin die Kurve beim nächsten Mal halt einfach anders (nicht langsamer) durchfahren, klappte wunderbar und ich musste mir nicht nächtelang den Kopf zerbrechen

catch me, if you can 

- Henning #17 Offline
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Knoby hat geschrieben: Das muss daran liegen, dass hier früher (in der guten alten Zeit) die wenigsten Leute einen Stock im Arsch hatten und es die Regel war, dass man solche Antworten auf unsinnige Fragen bekommen hat
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Dafür war das Forum berühmt berüchtigt...
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2x Assen, 2x Barcelona, Misano, Mugello, Most

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- schleicheisen Offline
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Reg Dich nicht auf- man geht einfach bei Kringelfahrern davon aus, dass sie eine gewisse Risikobereitschaft mitbringen und da ist ein abgefangener Rutscher noch einer der harmloseren Effekte auf der Suche nach dem Grenzbereich der Physik und ärgerlicherweise zumeist vorher noch der eigenen Dämlichkeit
Und egal wie viele Worte man findet und/ oder verliert wird aus der Entfernung niemand sagen können ob Du nu was Dummes gemacht hast oder nur der Reifendruck nich zu Streckentemperatur und gewähltem Material passt.
Das Einzige was also hilft ist, weiter zu fahren. Unn weil man verkrampft scheisse fährt solltest Du versuchen, locker zu bleiben. Brauchbare Instruktoren liefern gelegentlich brauchbare Hinweise, sich also einen Fachmann mal mitnehmen der vielleicht grobe Schnitzer aufdeckt is nie verkehrt.
Unn der Rest is üben unn fahren unn üben unn fahren- und mit der Zeit findest Du dann das Vertrauen was es braucht um locker zu fahren unn wennsde wieder locker bist wirste auch wieder schneller, alles ganz einfach
Ich bin auch mehr der "verkopfte" der sich um alles unn jeden Gedanken macht was mich gelegentlich daran hindert "einfach mal" zu machen. Deshalb weiss ich wovon ich spreche
Mir hat dabei ein drolliges Zitat vom leider in Ruhestand gegangenen Troy Bayliss geholfen. Der hat mal gesagt wie man bei einem verregneten Quali zur Bestzeit kommt:
"man muss zwei Motorräder haben. Dann nimmt man das Erste und fährt sich langsam steigernd so lang, bis man die Grenze überschritten hat und man stürzt. Dann geht man in die Box, nimmt das zweite Motorrad und weiss nun wo die Grenze ist so dass man Bestzeit fahren kann".
Alles halb so wild...

Und egal wie viele Worte man findet und/ oder verliert wird aus der Entfernung niemand sagen können ob Du nu was Dummes gemacht hast oder nur der Reifendruck nich zu Streckentemperatur und gewähltem Material passt.
Das Einzige was also hilft ist, weiter zu fahren. Unn weil man verkrampft scheisse fährt solltest Du versuchen, locker zu bleiben. Brauchbare Instruktoren liefern gelegentlich brauchbare Hinweise, sich also einen Fachmann mal mitnehmen der vielleicht grobe Schnitzer aufdeckt is nie verkehrt.
Unn der Rest is üben unn fahren unn üben unn fahren- und mit der Zeit findest Du dann das Vertrauen was es braucht um locker zu fahren unn wennsde wieder locker bist wirste auch wieder schneller, alles ganz einfach

Ich bin auch mehr der "verkopfte" der sich um alles unn jeden Gedanken macht was mich gelegentlich daran hindert "einfach mal" zu machen. Deshalb weiss ich wovon ich spreche

Mir hat dabei ein drolliges Zitat vom leider in Ruhestand gegangenen Troy Bayliss geholfen. Der hat mal gesagt wie man bei einem verregneten Quali zur Bestzeit kommt:
"man muss zwei Motorräder haben. Dann nimmt man das Erste und fährt sich langsam steigernd so lang, bis man die Grenze überschritten hat und man stürzt. Dann geht man in die Box, nimmt das zweite Motorrad und weiss nun wo die Grenze ist so dass man Bestzeit fahren kann".
Alles halb so wild...
- ollli Offline
- Beiträge: 534
- Registriert: Freitag 9. Mai 2014, 21:04
- Motorrad: Daytona 675
- Lieblingsstrecke: Brünn
- Wohnort: Feldkirch
Merci
das half weiter...
Nein, mir ist schon klar, dass man vom Ross fällt und gleich wieder aufsitzen sollte. Ich bin ja nicht mal runtergefallen, also mit dem Schrecken davongekommen. Ist eigentlich ein Luxusproblem gewesen, wenn ich die zerbeulte RR auf dem Hänger sah, die ein anderer in den Kies beförderte. Da war richtig was kaputt.
Ich habe einfach mal nach euren Erfahrungen fragen wollen und unwichtige Fragen sind ja in der Quasselecke erlaubt.
Dass nicht der Reifen sonder nur ich schuld war ist mir immer schon klar gewesen. Selbst wenn der Reifen schuld wäre, wäre ich derjenige gewesen, der ihn nicht ausgetauscht hätte. Also wieder ich schuld
Ich denke, dass ich am Pann mit Strucki zu einem runderen Fahrstil finden werde, hoffe es zumindestens und dass dann der Knopf im Kopf keiner mehr sein wird.
Danke
OLI
das half weiter...

Nein, mir ist schon klar, dass man vom Ross fällt und gleich wieder aufsitzen sollte. Ich bin ja nicht mal runtergefallen, also mit dem Schrecken davongekommen. Ist eigentlich ein Luxusproblem gewesen, wenn ich die zerbeulte RR auf dem Hänger sah, die ein anderer in den Kies beförderte. Da war richtig was kaputt.
Ich habe einfach mal nach euren Erfahrungen fragen wollen und unwichtige Fragen sind ja in der Quasselecke erlaubt.
Dass nicht der Reifen sonder nur ich schuld war ist mir immer schon klar gewesen. Selbst wenn der Reifen schuld wäre, wäre ich derjenige gewesen, der ihn nicht ausgetauscht hätte. Also wieder ich schuld

Ich denke, dass ich am Pann mit Strucki zu einem runderen Fahrstil finden werde, hoffe es zumindestens und dass dann der Knopf im Kopf keiner mehr sein wird.
Danke
OLI
wobei der Sprung von Autobahn Brünn zu Pann sehr interessant werden könnte.
Aber mal was anderes ... wenn ich eine Kurve mal nicht optimal bekomme, dann fahr' ich die so weiter wie ich diese genommen habe. Sprich ich befinde mich ja in der Theorie am (persönlichen oder physikalischen - meistens ersteres) Limit. Und dann ist mir der Scheitelpunkt für diese Kurve in diesem Moment egal. In der nächste Runde versuche ich es besser zu machen.
Häufig endete das einfach damit, dass ich eben nicht früh genug beschleunigen kann, aber sonst einfach nichts passiert. Es tut mir nicht weh, außer das die Runde von der Rundenzeit im Arsch ist.
Sollte ich soweit weg vom Schuss sein, dass ich komplett daneben liege (Kurve zieht sich weiter zu, extrem viel zu spät gebremst, ...), dann Aufrichten und Bremsen.
Auf der Landstrasse (ok, gehört hier nicht hin), da lasse ich mir beim Fahren Reserven. Da habe ich bei zuziehenden Kurven, Dreck etc. ein paar Optionen. Sprich da kann man tiefer rein und die Landstrassen-Wohlfühlgrenze überschreiten. Aber auf der Rennstrecke habe ich die nicht. Tiefer rein mag technisch möglich sein, aber ich als Fahrer kann das nicht umsetzen. Sonst würde ich das ja immer machen.
Aber mal was anderes ... wenn ich eine Kurve mal nicht optimal bekomme, dann fahr' ich die so weiter wie ich diese genommen habe. Sprich ich befinde mich ja in der Theorie am (persönlichen oder physikalischen - meistens ersteres) Limit. Und dann ist mir der Scheitelpunkt für diese Kurve in diesem Moment egal. In der nächste Runde versuche ich es besser zu machen.
Häufig endete das einfach damit, dass ich eben nicht früh genug beschleunigen kann, aber sonst einfach nichts passiert. Es tut mir nicht weh, außer das die Runde von der Rundenzeit im Arsch ist.
Sollte ich soweit weg vom Schuss sein, dass ich komplett daneben liege (Kurve zieht sich weiter zu, extrem viel zu spät gebremst, ...), dann Aufrichten und Bremsen.
Auf der Landstrasse (ok, gehört hier nicht hin), da lasse ich mir beim Fahren Reserven. Da habe ich bei zuziehenden Kurven, Dreck etc. ein paar Optionen. Sprich da kann man tiefer rein und die Landstrassen-Wohlfühlgrenze überschreiten. Aber auf der Rennstrecke habe ich die nicht. Tiefer rein mag technisch möglich sein, aber ich als Fahrer kann das nicht umsetzen. Sonst würde ich das ja immer machen.
was mir gerade noch einfällt: Auf der Landstrasse kenne ich das, dass einige sich den Reifen (auch wenn es nur der Hinterradreifen ist) eckig gefahren haben. Sprich wenn man - aus welchen Gründen auch immer - über diese Zone kommt, dann kippt das Motorrad plötzlich in die Kurve.
Könnte also auch sein, wenn Du da eine Kante drin hattest, dass es nur diese Gefühl war und der Vorderradreifen gar nicht gerutscht ist.
Könnte also auch sein, wenn Du da eine Kante drin hattest, dass es nur diese Gefühl war und der Vorderradreifen gar nicht gerutscht ist.
- ollli Offline
- Beiträge: 534
- Registriert: Freitag 9. Mai 2014, 21:04
- Motorrad: Daytona 675
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Das kippelige Gefühl hatte ich schon von der Kante hinten, aber der Lenker ist eindeutig nach innen geklappt, das Motorrad noch mehr in Schräglage gegangen und ich habe dann mit aller Kraft mit dem Knie dagegengehalten und das Moped mit den Armen in Richtung Senkrechte gedrückt. Frag mich nicht, warum ich das tat, ich habs einfach gemacht, hatte wohl riesen Glück.
Lenker schlug dann auch ordentlich, als der Grip wieder da war.
Lenker schlug dann auch ordentlich, als der Grip wieder da war.
Zuletzt geändert von ollli am Montag 28. Juli 2014, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
- V-max Offline
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- Motorrad: Propeller-Racer:)
- Lieblingsstrecke: Hockenheim
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ollli hat geschrieben:Hallo Leute,
ich habe meine neue alte Mille nun in OSL und in Brünn herumgescheucht und bin voll zufrieden. Das Bike überfordert mich nicht und tut was es soll: Fahren!
Reifen habe mich mir von Wolle empfehlen lassen:
Pirelli Superbike pro
Damit bin ich in OSL zwei Tage gefahren, in Brünn hätten es nochmals 3 werden sollen.
Am 2. Tag in Brünn im 2. Turn am Vormittag habe ich in Kurve 11, der tiefste Punkt der Strecke, das Vorderrad verloren. Zum Glück konnte ich das Moped wieder einfangen.
Ich fuhr den Berg hinunter, lenkte ein und sah dann, mit dem Knie schon am Boden, dass ich am Scheitelpunkt etwas weit vom Rand vorbeifahren werde. Da ich einen Angststreifen am Vorderrad noch hatte, dachte ich mir, da muss ja noch was gehen und gab etwas Lenkimpuls um das Motorrad ans Hütchen, das da am Scheitelpunkt lag, näher heranzubringen. Zunächst schien das Moped brav weiter abzuwinkeln, als dann der Lenker in dieser Rechtskurve stark nach rechts einknickte und die Lenkerstummel von mir wegwanderten, so, als ob jemand mir das Bike aus den Händen ziehen wollte. Ich habe kurz zuvor einer Erzählung eines Hobbyrennfahrers in der Box zugehört, wie er erzählte, wie er mal einen Lowsider erfolgreich abfing. "Minimal Gas zurücknehmen und mit dem Knie am Boden abstützen und den Händen das Bike wieder aufrichten....", so ähnlich klang das von ihm.
Irgendwie habe ich es nun geschafft, dass der Vorderreifen Grip bekam und unter wildem Schaukeln sich das Bike wieder aufrichtete. Der Lenkungsdämpfer hat sicher Wilderes verhindert. Mit der Gopro habe ich den Rutscher verewigt.
Der Reifen ist vorne wunderbar rund abgefahren und hat an allen Indikatoren extrem viel Gummi oben. Der Angststreifen war danach etwas angekratzt auf der Seite.
Bei GL-Technik habe ich mir dann neue Reifen kaufen wollen und der Techniker dort meinte, dass der Hintere eine extreme Kante hat, der vordere aber tipptopp in Schuss sei und es schade wäre, den runterzumachen.
Da er dann sowieso keinen Ersatz hatte, alles ausverkauft, hat sich diese Frage des Wechselns auch erübrigt.
Ich habe mir dann hinten einen K2 montieren lassen, vorne den SBpro belassen.
Wieder auf die Rennstrecke im nächsten Turn gefahren, ich war bei den gelben, also zweitlangsamsten, fuhr ich nur noch gemütlich rum, von Knie am Boden war keine Rede mehr. Ich hatte bei jeder kleinsten Bewegung im Moped die Befürchtung, dass das jetzt wieder ein Rutscher war.
Mit einer Instruktorin fand ich dann im nächsten Turn wieder etwas zu einem runderen Fahrstil, aber so schnell wie zuvor war ich nicht mehr in den Kurven.
In der Kurve hatte ich nur Zug an der Kette, mehr nicht und die Bremse war unangetastet. Ich rollte also nur durch die Kurve.
Der Asphalt hatte 50°, Reifendruck warm war 2,3 bar. Die Zeit, die ich davor mal fuhr war bei 2:33
Nun frage ich mich, wie ich nun wieder zu diesem unbeschwerten Gefühl des Fahren komme, das ich mal hatte.
Auch stellt sich für mich die Frage: War das jetzt die Schräglagengrenze? Die Rasten haben dabei nie geschliffen (Originalfußrasten) Der Angstreifen auf dem Reifen ist immer noch da.
Es stellt sich mir auch die Frage, was führte wirklich zu diesem Haftungsverlust. Die Instruktorin meinte, dass da, so wie wir fahren, noch gar nichts rutschen sollte.
In 1,5 Wochen bin ich am Pann und frage mich heute schon, wie ich dort wohl herumeiern werde.
Wie bekomme ich nur diesen Knoten im Kopf wieder gelöst.
Wie ergeht´s euch bei solchen Erlebnissen und wie geht ihr damit um?
Danke euch
Oliver
Sorry! Ich hab abgekürzt und nicht alle Beiträge gelesen...
Du scheinst ja im Forum mit Deinen Fragen recht gut klar zu kommen. Das Glück haben nicht alle Anfänger

Hier kommt mein persönlicher Tip! Ich hatte als Anfänger einen Instruktor meines Vertrauens und wenn er einen Ratschlag für mich hatte, hat dieser garantiert funktioniert und es war trotzdem noch Reserve einkalkuliert. Das würde Ich Dir auch empfehlen. Das schafft sehr viel Vertrauen!
In einem Forum kennen Dich sicher die wenigsten und einen exakter Tip, welcher Dein Problem löst, wirst Du da eher nicht bekommen können!
(P.S. Der Grund für Deinen Rutscher kann vieles sein. Z.B. verschmutzte Fahrbahn, kalter Reifen, verschmutzter Reifen, falsche Fahrwerkseinstellung, falsche Sitzhaltung, blabla bla

Ich denke es hat eher nicht geholfen, aber Ich schreib halt gern


Der, dems Spaß macht 
